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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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Um eine effektive Hilfe der Forenuser zu bekommen, ist es hilfreich, vor dem Erstellen eines neuen Themas in der Rubrik Krankheiten, genaue Angaben zum Teich und den Gegebenheiten vor Ort zu machen. Folgende Punkte sollten immer mit angegeben werden.


Das sind die wichtigsten Fragen, die vorab dem Forenusern mitgeteilt werden sollten, anhand dieser kann schon einiges ausgeschlossen werden. Dieser Fragenkatalog kann einfach kopiert und in eure Anfrage eingesetzt werden.


Hast Du den Wohnort oder wenigstens die Postleitzahl in (3 Stellen reichen) deinem Profil angegeben? Hier kann ein User aus der Nähe oft mal schnell an den Teich kommen, und nach dem Rechten sehen.

Viele Themen sind schon sehr oft gestellt worden, und hier ist die Suchfunktion sehr hilfreich, da manch erfahrene User nicht gerne zum 100. Mal die gleiche Frage beantworten möchte.

Auch ist es hilfreich, sich zu einzelnen Themen hier in der Enzyklopädie einzulesen. Hier wurde das Beste aus dem Forum zusammengetragen, und viele Fragen auch hier sehr schnell beantwortet.

Achtung eine Ferndiagnose im Internet oder per Telefon kann nur ein Anhaltspunkt sein, um auf Probleme aufmerksam zu machen. Keinesfalls sollte man sich ungeprüft darauf verlassen! Auch sollten Dosierungen von Medikamenten etc. noch einmal überprüft werden. Hier gab es schon oft Zahlendreher, Komma falsch gesetzt etc.



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 Betreff des Beitrags: Re: Keimbestimmung am Teich
BeitragVerfasst: Fr 11.Jun 2010 22:54 
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Hallo Wolfgang,

Zitat:
Deshalb bin ich wie Du der Meinung ein guter Mittelweg ...
Gruß Wolfgang


ich vermute mal, das mit dem Mittelweg..., das bezieht sich bei Dir auf die kompl. Handhabung Deiner Teichanlage, nicht nur auf die Keimreduzierung.


Nur wenn ich mir so deine Teichvorstellung betrachte, ob die vorhandene "schwache Technisierung" auch noch etwas mit einem "Mittelweg" gemeinsam hat :roll:
Das Ergebnis, welches Du dadurch erreichen kannst, kann/darf man das dann als gut/mittelmäßig bezeichnen :?:
Du kannst den Keimdruck in deiner Teichanlage senken, nur welche Keime/Bakterien du nun tatsächlich entfernst, bzw. welche da eventuel anderweitig kompl. fehlen oder in ein ungünstiges Verhältniss mutieren, da kein natürliches Gleichgewicht mehr vorhanden sein könnte, ist das schon erforscht.

In der heutigen Welt (Tageszeitung), da ist ein schöner Artikel über die möglichen Bakterien in/an unserem menschlichen Körper geschrieben.
Bakterien, welche in/an unserem Körper hängen, die sind nur zu einem kleinen Bruchteil erforscht, geschweige ihre Zusammhänge usw.
Am/im Menschen, da sind schätzungsweise rund 1 Billarde Bakterien vorhanden : Der Mensch, der Bakterienzoo so lautet die Überschrift des Artikels.

http://www.koi-gehlhaar.de/koi/forum/viewtop ... 7f4e19f4d3


Gruß Hardy

der in seiner Teichanlage auch einen "Mittelweg" beschreitet 8)

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Mein Märchen ist aus, dort läuft eine Maus, wer sie fängt, darf sich eine große, große Pelzkappe daraus machen.
Achtung, der Inhalt meiner Beiträge könnte auch satirische/ironische Bemerkungen enthalten,
Risiken und Nebenwirkungen sind nicht ausgeschlossen.

http://www.teichtech.de

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 Betreff des Beitrags: Re: Keimbestimmung am Teich
BeitragVerfasst: Fr 11.Jun 2010 22:57 
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hansemann hat geschrieben:
Frag doch mal einen Experten wie z.B. Rainer, warum er seine Fische in ein ehemaliges Hallenbad steckt, wenn es so stressig für sie wäre. :wink:

Kannst ihn auch mal fragen, wer ihn öfters um Hilfe bittet, Teichbesitzer oder "Schwimmbadbesitzer".
Die Antwort könnte dich enttäuschen :mrgreen:

Viele Grüsse
Hans

Hallo Hans,

Ich hab damit kein Problem damit wenn jemand seine Koi in einem gepflegtem Schwimmbad hält. Bin aber der persönlichen Ansicht, dass Lebewesen sich in einer möglichst naturnahen Umgebung wohler fühlen. :wink:
Du kannst ja mal im Zoo die Tiger in ihrem Käfig fragen ob es ihnen besser geht als ihren Kollegen im Freigehege. :wink:

Natürlich kann man auch in einem Hallenbad Koi halten. Ein entsprechender zusätzlicher Aufwand an Technik ist dazu jedenfalls nötig. Wegen meiner vergleichsweise bescheidenden Technik wird mich auch keiner fragen. :(
Meinen "scheint" es jedenfalls großen Spass zu machen auch mal im Bodengrund nach Nahrung zu suchen, an den Pfanzen zu knabbern oder sich im Flachwasserbereich einfach nur zu sonnen. Das ist halt meine persönliche Meinung.
Dafür hätten sie im Pool wesentlich mehr Platz zum Schwimmen, ist halt immer irgendwo ein Kompromiss. :wink:

_________________
Fischige Grüße
Jörg

"Je mehr ich weiß, desto mehr erkenne ich, dass ich nichts weiß."
"Fantasie ist wichtiger als Wissen." (Albert Einstein) Selbst diese hilft aber nicht immer weiter!


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 Betreff des Beitrags: Re: Keimbestimmung am Teich
BeitragVerfasst: Sa 12.Jun 2010 13:32 
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Joerg hat geschrieben:
hansemann hat geschrieben:
Frag doch mal einen Experten wie z.B. Rainer, warum er seine Fische in ein ehemaliges Hallenbad steckt, wenn es so stressig für sie wäre. :wink:

Kannst ihn auch mal fragen, wer ihn öfters um Hilfe bittet, Teichbesitzer oder "Schwimmbadbesitzer".
Die Antwort könnte dich enttäuschen :mrgreen:

Viele Grüsse
Hans

Hallo Hans,

Ich hab damit kein Problem damit wenn jemand seine Koi in einem gepflegtem Schwimmbad hält. Bin aber der persönlichen Ansicht, dass Lebewesen sich in einer möglichst naturnahen Umgebung wohler fühlen. :wink:
Du kannst ja mal im Zoo die Tiger in ihrem Käfig fragen ob es ihnen besser geht als ihren Kollegen im Freigehege. :wink:

Natürlich kann man auch in einem Hallenbad Koi halten. Ein entsprechender zusätzlicher Aufwand an Technik ist dazu jedenfalls nötig. Wegen meiner vergleichsweise bescheidenden Technik wird mich auch keiner fragen. :(
Meinen "scheint" es jedenfalls großen Spass zu machen auch mal im Bodengrund nach Nahrung zu suchen, an den Pfanzen zu knabbern oder sich im Flachwasserbereich einfach nur zu sonnen. Das ist halt meine persönliche Meinung.
Dafür hätten sie im Pool wesentlich mehr Platz zum Schwimmen, ist halt immer irgendwo ein Kompromiss. :wink:


Hallo Jörg,

der Aufwand an Technik ist für Rainer gleich geblieben. Warum auch nicht :roll:
Vorher hatte er einen 44m³ Teich mit einem kleinen Trommler von Heinrich Sprick, der ist jetzt auch an dem 60m³ "Indoor-Teich". Dann eine neue Filterkammer aus PE, denke die alte war gemauert und konnte nicht mitgenommen werden.
Es fällt ja kein Schmutz von außen wie Laub, Blütenstaub etc. ins Wasser, da langt der Trommler alle mal.
Bodengrund, Pflanzen, Flachzonen, Naturnahrung etc. gibt es nicht, aber dafür auch keinen Sonnenbrand, keinen Fischreiher, keine Katzen usw.

Viele Grüsse
Hans


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 Betreff des Beitrags: Re: Keimbestimmung am Teich
BeitragVerfasst: Mo 14.Jun 2010 6:23 
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Hallo

Klaus hat geschrieben:
Ich sehe aber auch gar keine Frage beantwortet !
..........nochma .... wieso sollte eine ständige Keimbelastung gut sein ??
( Beim Impfen wird das Imunsystem 1 mal mit einem Erreger bekannt gemacht und nicht ständig !! )
(früher , als alles noch viel besser war, haben die Menschen neben zeitweiser mangelnden Ernährung,
auch sehr sehr viel mehr im Schmutz gelebt ....... Ergebnis : 35 - 45 Jahre Lebenserwartung ! :wink: :idea: )


Es gibt einen Anhaltspunkt in der Wissenschaft das ständige Infektionen die Alterung beschleunigen.
Es besteht allertings noch Forschungsbetarf,um es noch dingfest zu machen ob es die Alleinige ursache ist oder einer von Vielen Faktoren.
Auch das darmals nicht die vielen Behandlungmöglichkeiten zur verfügung standen wie heute .Abgesehen davon das man den zusammen hang zwichen Abwasser und Brauchwasser ( Kläranlagen usw ) früher nicht wußte.
Aber um auf das Thema zu kommen.
Ein Karfen derständig in seiner Tolette rumschwimmt kann keine Tollerans gegenüber Keimen aufbauen.
Also bringt es nicht zu sagen das Leben in schmutz vorteilhafter ist .Es kommt viel darauf an(wurde schon oft Erwähnt) wieviel Nährstoffe w in Wasser an Fütter u.a sachen eingebracht werden und verbleiben .
Es gibt keime die deuch ständige Öberflächen änderungen jede aufgebaute Immunabwehr des Organismus unterwanderen .Dadurch ist eine ständige Ansteckung mit den gleichen Vieren immer möglich .
Gegen andere Gibt es keine Immunabweher diese leben auf der Haut des Kois und warten bis ein günstiger Zeitpunkt ist um Krank zu machen.Wieder andere warten in einer kleineren Anzahl drauf bis ihre gelegenheit kommt sich so richtig breit zu machen.
Soviele verschiedene Strategien ???
Wenn es so einfach wäre würden wir alle uns in dreck wälzen und hätten dann eine starke Immunabwähr. :wink: :pillepalle:
Aber so einfach ist es nicht ,auch über Kinder die ständig in Dreck spielen .Ist Wissenschaftlich auch nicht bewiesen ob die jetzt besser gegen Krankheiten und Keime immun sind wie andere.

Gruß
ritsch der den Mittelweg bei seinen Teich wählt ,nicht zu sauber aber auch nicht zu viel schmutz.

_________________
Alles ist möglich....


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 Betreff des Beitrags: Re: Keimbestimmung am Teich
BeitragVerfasst: Mo 14.Jun 2010 9:41 
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Hallo,


..........nochma .... wieso sollte eine ständige Keimbelastung gut sein ??

( Beim Impfen wird das Imunsystem 1 mal mit einem Erreger bekannt gemacht und nicht ständig !! )

das Beispiel mit dem Impfen war nur !!!! ein Beispiel dafür, daß die Immunabwehr Zeit !! braucht ; ansonsten impft man in der Regel gegen Viren. Ich wollte damit nur verdeutlichen, daß zwischen Angriff der Bakterien und Abwehr des Körpers eine Zeitspanne liegt. Ich will das mal noch an einem Beispiel verdeutlichen : Wenn bei einem Autorennen der eine schon mit laufendem Motor in der Karre sitzt ( entspricht im Beispiel der mäßigen Keimbelastung ) und der andere
erst 100 m zum Auto laufen muß um es anzulassen ist wohl klar wer bei einem 1000m Rennen im Vorteil ist.
Außerdem ist der Körper ein Minimalist d. h. was nicht gebraucht wird wird reduziert. Nach Deiner Theorie müßte einer am schnellesten rennen, der die Beine 4 Wochen eingegipst hatte ( = maximale Schonung ) der Effekt ist aber , daß sich der nichtbenutzte Muskel abbaut und der kaum laufen kann. Ebenso verringert sich die Knochendichte der Beinmuskeln usw. Genauso läuft es beim Immunsystem ab. Gar kein Keimdruck läßt den Körper das Immunsystem runterfahren. Außerdem sind die Fische normalerweise immer einem gewissen Keimdruck ausgesetzt nur wenn es zuviel
Keime werden, ergibt sich ein Problem. Ich will es wieder mit einem Beispiel versuchen : Wenn ein 10 Jähriger über einen
Erwachsenen herfallen will ist das für den gesunden Erwachsenen kein Problem sich zu wehren. Wenn aber 100 10-Jährige über ihn herfallen, wird´s schon eher eng. Das nennt man im medizinischen fakultativ pathogen. Das sind Keime
die üblicherweise da sind aber wenn sie massiv auftreten krankheitserregend sind. Das gibt es zb. im Mund, auf der Haut , im Darm , in den Brochien usw.. Bei den Fischen sind fakultativ pathogen Pseudemonas und Aeromonas. Wenn diese überhand nehmen erkrankt einfach der Fisch.
Ich hoffe es ist jetzt für jeden nachvollziehbar ; ich könnte nocht die ganze Kette mit Interleucin, Granulozyten, Mastzellen usw. aufpinseln, das wäre zwar dann der wissenschaftliche Nachweis, aber es würde kaum verständlicher werden.
Was den Mittelweg angeht bezieht sich das nur darauf, daß ich keinen keimfreien aber auch keinen versifften Teich anstrebe. 37 Koi in 20000 l würden mir wenig Fehler verzeihen.
Der Rest ( Teichtechnik ) richtet sich einfach danach, daß ich oft die ganze Woche nicht den Teich sehe und da brauche ich einfach Technik um Arbeiten wie Wasserwechsel, Fütterung usw. zu automatisieren. Nur eine regelmäßige "Wartung" macht Sinn, sonst lieber zuschütten....

Gruß Wolfgang


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 Betreff des Beitrags: Re: Keimbestimmung am Teich
BeitragVerfasst: Mo 14.Jun 2010 10:46 
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Neuer Versuch :hallo:

Hallo Wolfgang,

Zitat:
Was den Mittelweg angeht bezieht sich das nur darauf, daß ich keinen keimfreien aber auch keinen versifften Teich anstrebe. 37 Koi in 20000 l würden mir wenig Fehler verzeihen


Hier besteht nach wie vor Klärungsbedarf.
Du brauchst KEINE Ansgt zu haben, dass dein Koiteich keimfrei wird!
Das schaffst du weder mit Wasserwechsel noch mit UVC (zumindest nicht mit weniger als 20 Steriair mit 36 Watt :lol: ).

Und ein häufiges messen, wieviel Keime gerade im Teich sind, ist für mich auch nicht nachvollziehbar. Wenn Koi "schlecht" stehen, muss nicht zwangsläufig eine erhöhte Keimdichte verantwortlich sein.

Für mich wäre eine beständig niedrige Keimzahl wie sie z.B. in Badeseen oder auch meist größeren Fischgewässern häufig vorhanden sein dürfte, die bevorzugte Lösung für meinen Teich.

Außer du kannst mir plausibel bzw. nachlesbar erklären, Koi bekommen bei ständig niedriger Keimbelastung Probleme.

Viele Grüsse
Hans


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 Betreff des Beitrags: Re: Keimbestimmung am Teich
BeitragVerfasst: Mo 14.Jun 2010 12:01 
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Hallo Hans,

die ständig niedrige Keimbesiedelung wie Du sie ansprichst das sehe ich als Mittelweg; da sind wir uns völlig einig.
Natürlich kann man erst messen wenn Probleme auftauchen, ich messe lieber regelmäßig um Probleme möglichst im Vorfeld zu erkennen, aber das ist Geschmacksache.
Übrigends brauchst Du keine 26 Lampen, Du brauchst nur eine richtig starke !!! und einen hohen Durchfluß ....
Aber keimfrei wird er auch nicht mit 26 Lampen , da die Biofilme an den Wänden usw. ja nicht die Röhre passieren sondern nach wie vor haften bleiben. Erwischt werden nur die schwimmenden denn nur die kann ich ja an die Röhre pumpen.
Es geht ja hauptsächlich darum den Bakteriendruck zu senken, quasi die 10 Jährigen nur in 3 er Gruppen aufkommen zu lassen.
Gruß Wolfgang


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 Betreff des Beitrags: Re: Keimbestimmung am Teich
BeitragVerfasst: Mo 14.Jun 2010 12:33 
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wr hat geschrieben:
Hallo Hans,

die ständig niedrige Keimbesiedelung wie Du sie ansprichst das sehe ich als Mittelweg; da sind wir uns völlig einig.
Natürlich kann man erst messen wenn Probleme auftauchen, ich messe lieber regelmäßig um Probleme möglichst im Vorfeld zu erkennen, aber das ist Geschmacksache.
Übrigends brauchst Du keine 26 Lampen, Du brauchst nur eine richtig starke !!! und einen hohen Durchfluß ....
Aber keimfrei wird er auch nicht mit 26 Lampen , da die Biofilme an den Wänden usw. ja nicht die Röhre passieren sondern nach wie vor haften bleiben. Erwischt werden nur die schwimmenden denn nur die kann ich ja an die Röhre pumpen.
Es geht ja hauptsächlich darum den Bakteriendruck zu senken, quasi die 10 Jährigen nur in 3 er Gruppen aufkommen zu lassen.
Gruß Wolfgang



...endlich ! Genauso wird ein Schuh daraus :P


( denn das mit den Kindern (auch Koikinder) im Dreck spielen lassen , impliziert auch , das viele die Kindheit nicht überleben)

.... oder anderes Ding : Bei einem herpesinfizierten Menschen bricht dieser Virus erst dann wiederholt aus,
wenn das Immunsystem stark belastet wird , z.B. bei einer Erkältung, wozu sollte also eine regelmässige Erkältung gut sein ??

_________________
Gruß
Klaus





18 Koi 56-77cm ; 42t Teich ; EB-Trommler ; 280L Helx ; 30t Ppe u. 20t Ppe. ; 40W + 40W UVC ; >65kg Fisch

Mein Futter : https://www.koifutterhandel.de/


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 Betreff des Beitrags: Re: Keimbestimmung am Teich
BeitragVerfasst: Mo 14.Jun 2010 12:42 
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Sehe ich auch so :thumbsup:

Viele Grüsse
Hans


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 Betreff des Beitrags: Re: Keimbestimmung am Teich
BeitragVerfasst: Mo 14.Jun 2010 16:41 
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Hallo Klaus,

bei einer regelmäßigen Erkältung liegt das Kind schon im Brunnen, das wären beim Koi schon die Löcher in der Haut.
Das soll eben verhindet werden.
Das vergleichbare Stadium bei den Kindern wären die Bakterien im Mund und Rachen, die aber noch so gering in der Anzahl sind, daß das Imunsystem sie in Schach hält. Die UVC wäre dann das Gurgeln mit Mundwasser wenn es im Rachen leicht kratzt. Bricht die Erkältung aus, ist schon was schief gelaufen, denn das soll gerade verhindert werden.
Gruß Wolfgang


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