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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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BeitragVerfasst: Mo 03.Mai 2010 14:54 
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Hallo zusammen,

ich plane den Neubau eines Koi-Beckens von ca. 12-15.000 Liter (genaue Größe ist noch flexibel und kann angepasst werden). Der Fischbesatz soll moderat bleiben (max. 5 Koi). Aufgrund einiger Empfehlungen und eingeschränkten Budgets wird als Filter wohl ein Spaltsieb (ob Schwerkraft oder gepumpt bleibt noch zu entscheiden) und danach ein Helix-Vortex (Regentonne mit Vortex und tangentialem Einlaufrohr im IBC-Container) zum Einsatz kommen.

Wenn ich das Fachwissen hier richtig gelesen habe, braucht man aber zusätzlich noch einen Pflanzfilter, weil sonst die Algen zu viele Nährstoffe bekommen. Korrekt?
Wenn ja, dann würde ich zusätzlich entweder ein reines Pflanzbecken bauen oder einen Teil des Teiches als Pflanzbecken abtrennen. Wie einige andere im Forum würde ich die Pflanzen in Körben platzieren und sonst kein Substrat im Pflanzbereich einsetzen bzw. alles durchströmbar lassen, damit im Laufe der Zeit nichts verstopfen kann. Jetzt habe ich aber noch zwei Fragen dazu:

Wie groß müsste der Pflanzbereich sein, um Wirkung zu zeigen?

Kann ich das Wasser aus dem Helix-IBC-Filter direkt durch den Pflanzfilter leiten und von dort aus in den Teich? Ich möchte nämlich ungern einen zweiten Pumpkreislauf aufbauen um Strom zu sparen. Oder läuft dann das Wasser zu schnell durch den Pflanzfilter oder gibt es andere Nachteile dieser Vorgehensweise?

Danke und Gruss
Dominik


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BeitragVerfasst: Mo 03.Mai 2010 15:09 
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Fang doch am Besten in Schwerkraft an und saug aus dem letzten Filter mit ner Pumpe ab und schick es in den Pflanzenfilter.
Vielleicht kannst die Pumpe ja an ein "unterirdisches" Dränagerohr anschließen, dann kommt das Wasser gleichmäßig von unten und durchströhmt so langsam die Wurzelbereiche. Darfst halt nicht zu viel Dampf drauf geben ;)
Also wenigstens das Spaltsieb solltest Du im Schwerkraftbetrieb laufen lassen der Aufwand den Rest auch in Schwerkraft zu bauen ist ja auch nicht so wild müsstest halt nur die Reinigungsabläufe unterirdisch in ein Sammelbecken oder in die Kanalisation münden lassen (wenn Kanalisation nicht möglich ist halt wie gesagt ein Sammelbecken in dem der ganze Dreck landet und dann mit ner Schmutzwasserpumpe weiter Richtung Hecke oder so ;) )
Zur Größe des Pflanzenfilters kann man nur sagen viel hilft viel - wie viel Du brauchst hängt stark von den Gegebenheiten ab Angefangen was gelangt von außen in den Teich bis hin zu wie viel willst Du füttern, bleiben es wirklich fünf Fische oder werden es wie so oft am Ende doch mehr?? :D

Schöne Grüße Chris

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Gruß Chris!

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BeitragVerfasst: Mo 03.Mai 2010 16:24 
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Hallo

Pflanzenfilter ist meiner meinung nach nicht Nötig.
Warum???
Wasserwechse mus man trotz Pflanzenfilter machen.
Der Pflanzenfilter braucht einen risigen Platz um efektiv zu Arbeiten.Das was die meisten am Teich haben ist reine Deko.Hab ich übrigens auch einen. Um die ausscheidungen (No 3) Nitrat von 5 Ausgewachsen Koi abbauen zu Können kannst du mit ca 150-200 m3 rechnen um alles abzubauen reiner Pflanzenfilter.Man müste 15 kg und mehr Grünzeug an tag entfernen .
Bau lieber anstelle des Pflanzenfilters deinen Teich und Filter grösser und setze Pflanzinseln ein. Da können sich deine Kois drunter stellen und gewönnen sich schneller an die Handfütterung.Und es Schaut auch noch schön aus , sie machen Schatten es können Algen schlechter wachsen.Und ein ganz wenig No2 und No3 wird doch abgebaut auch wenn es in micro bereich liegt und nur einen verschwindent kleinen Bruchteil der Ausscheitungen ausmacht.
Ausserdem dürfen es dann auch mehr wie 5 stück Koi sein.Weil am anfang nimmt man sich was vor um später seinen Teich wieder zu vergrössern weil es sowieso mehr Koi werden.

gruss
ritsch ich weis das diese Antwort nicht vielen gefällt aber es ist halt so.

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BeitragVerfasst: Mo 03.Mai 2010 17:12 
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ritsch1970 hat geschrieben:
ich weis das diese Antwort nicht vielen gefällt aber es ist halt so.


Mir gefällt diese Antwort auch nicht. Z.B scheiden die mir bekannten Fische kein Nitrat aus. Alles andere ist ebenfalls weitestgehend Käse. Überlege mal ein wenig die Größenordnungen, die du hier in den Raum wirfst. :wink:

Bei 200m³ und 5 Koi kannst du dir jede Art Filter sparen. Ob nun mit oder ohne Pflanzen. Das erledigt der Biofilm an den Wänden im Handstreich. :lol:


@Dominik

Verkehrt sind bepflanzte Bereiche mit Kontakt zum Teichwasser nie. Je nachdem welche Pflanzen du bevorzugst, genügt ein etwas längerer als Bachlauf ausgeführter Bereich, den du großzügig mit Sand füllst und die Bepflanzung direkt im Sand ausführst. Diesen Bereich lässt du langsam mit wenig Flow oberflächig durchströmen. Dort hinein packst du Pflanzen wie Iris (schöne Optik), Brunnenkresse, Kalmus, Froschlöffel, Sumpfvergissmeinnicht, Seggen, Binsen etc. Eben alles was recht schnell wächst und/oder sich ausbreitet. In der Anfangszeit werden sich dort sehr wahrscheinlich auch Algen einnisten. Spätestens in der nächsten Saison, wenn alles gut bewachsen ist, jedoch nicht mehr.

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MfG....Jürgen


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BeitragVerfasst: Mo 03.Mai 2010 18:03 
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Hallo Jürgen
Jürgen hat geschrieben:
ritsch1970 hat geschrieben:
ich weis das diese Antwort nicht vielen gefällt aber es ist halt so.

Mir gefällt diese Antwort auch nicht. Z.B scheiden die mir bekannten Fische kein Nitrat aus. Alles andere ist ebenfalls weitestgehend Käse. Überlege mal ein wenig die Größenordnungen, die du hier in den Raum wirfst. :wink:
Bei 200m³ und 5 Koi kannst du dir jede Art Filter sparen. Ob nun mit oder ohne Pflanzen. Das erledigt der Biofilm an den Wänden im Handstreich.



Wie ich sagte die antwort gefällt nicht jeden.
No3 ist das Ende von Lied das weiß doch mittlerweile jeder hier .Das die Pflanzenfilter reine Deko sind ist halt eine Tatsache die nicht jeder an erkennt .Es wurde auch schon hier in Forum drüber geschrieben .Hab ich dunkel in Erinnerung.
Es ist besser er Baut seinen Filter und Teich grösser .Und macht mehr Wasserwechsel weil die Pflanzenfilter zu klein sind um überhaupt etwas zu bewirken das kannst du mir glauben .Da ist wenn überhaupt nur wenig Wirkung .Die reingeworfenen Zahlen dienen dazu das man sich eine ungefähre Vorstellung machen kann wie groß ein Wirkung voller Pflanzenfilter sein muß .Nimm die Altame und Teiche in der freien Natur zum beispiel :Viel Wasser viel Pflanzen wenig Fisch .Und keine Filter. Weil die Fläche sehr groß ist in der freien Natur die als Filter möglich sind .Sind in unseren kleinen Gärten und Teichen nicht möglich.

Gruss
ritsch der Käse gern isst :wink:

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BeitragVerfasst: Mo 03.Mai 2010 18:39 
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Gruß Ritsch,

ich hätte besser geschrieben, dass mir deine Antwort nicht gefällt, weil sie aus der Luft gegriffen ist. Wie du ja gerade selbst geschrieben hast. Man wirft keine fiktive Zahlen in den Raum, nur um dem eigenen Geschreibsel etwas mehr Nachdruck zu verleihen. Und erst recht dann nicht, wenn gewisse Basics zum Thema noch fehlen und ersatzweise Gartenmarkt-Parolen zum Ausdruck gebracht werden.

Bei den Pflanzen geht es mir in erster Linie um das, was sich zwischen den Wurzeln abspielt und nicht um das Grün der Pflanze an sich. Google mal nach "Mikrobiozönose" und "Mikrohabitat". Dann wird es hell am Ende des Tunnels und es wird kein Zug sein. Versprochen :wink:

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MfG....Jürgen


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BeitragVerfasst: Mo 03.Mai 2010 19:12 
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Nur mal so: Habe etwas an meinen bepflanzten Bodenfilter gearbeitet, leider ist mir wohl durch die starke Schneelast die Folie etwas abgesackt, so das mein kleiner Tümpel extremen Wasserverlust hatte.

Nach 1 3/4 Jahren Betrieb kann ich sagen: Der Bodengrund (Aquarock und gebrochener Blähton) muffelten an der Reparaturstelle weniger als so manches Wohnzimmer der user hier :mrgreen:

Nein im Ernst, keinerlei fauligen oder unangenehmen Geruch (fischig einwenig), der Bodenfilter ist halt stark überdimensioniert, Vorfilter Spaltsieb mit 250 µm. Wasserdurchfluss passt auch noch unverändert gut, also ich hoffe, es bleibt so :D

Viele Grüsse
Hans


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BeitragVerfasst: Mo 03.Mai 2010 20:16 
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Hallo zusammen,

da scheine ich ja eine Grundsatzdiskussion losgetreten zu haben.

Also, wenn es ein Pflanzenfilter wird, dann wirklich nur wegen den Pflanzen und ohne Substrat (will nicht, das mir das irgendwann zuschmoddert). Ich habe hier im Forum schon mehrere Beispiele gesehen, die angeblich gut funktionierten, bei denen die Pflanzen nur in Pflanzkörben auf Ziegeln oder in Brotkörben standen und ansonsten kein Substrat im Filter war. Bei mir wäre es wohl ein länglicher Bachlauf mit Pflanzen am Rand und V-Vertiefung in der Mitte, wo leicht der Schlamm raus gesaugt werden kann. Ob und wie viel das jetzt bringt, das kann ich eben nicht einschätzen. Und scheinbar sind sich die Fachleute auch uneinig?

Ich höre aber aus euren Kommentaren raus, dass der Pflanzbereich wenig Flow haben soll. Wäre es also eine schlechte Idee, den gesamten Filterauslauf da durch zu schicken? Das wäre nämlich die einfachste Alternative. Ansonsten müsste ich den Filterauslauf irgendwie per Y-Rohr trennen und teilweise in den Pflanzenfilter und teilweise in den Hauptteich lenken. Geht sowas?

@TeichChris:
Wenn ich mit einem Schwerkraft-Spaltsieb arbeite, muss es danach doch gepumpt weiter gehen, oder verstehe ich das falsch? Komplett Schwerkraft geht dann doch gar nicht, oder?

Gruss
Dominik


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BeitragVerfasst: Mo 03.Mai 2010 20:30 
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Zitat:
Ich höre aber aus euren Kommentaren raus, dass der Pflanzbereich wenig Flow haben soll. Wäre es also eine schlechte Idee, den gesamten Filterauslauf da durch zu schicken? Das wäre nämlich die einfachste Alternative. Ansonsten müsste ich den Filterauslauf irgendwie per Y-Rohr trennen und teilweise in den Pflanzenfilter und teilweise in den Hauptteich lenken. Geht sowas?


Klar geht das, ich würde unbedingt einen oder besser 2 Schieber integrieren, dann kannst du bequem den jeweiligen Durchfluss steuern.

Viele Grüsse
Hans


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BeitragVerfasst: Mo 03.Mai 2010 21:05 
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Ohhh nein jetzt hab ich mir die Finger wund getippt und irgendwie ist mein Post weg :( Also nochmal...

Hi Dominik,

doch das geht schon. Die Fässer müssen halt eingegraben sein ;)
Dabei musst Du beachten, dass der Rand vom Fass natürlich über dem maximalen Wasserstand liegt. Ebenfalls wäre zu beachten, dass Du durch den Schwerkraft Sifi aber auch einen Höhenverlust hast (das Wasser ist ja hinter dem Sieb tiefer als davor) so müssen die Fässer recht tief liegen!! Für eine einfache Reinigung sollte hier natürlich jeweils ein Rohr je Fass in die Kanalisation oder eben einem noch tieferen Auffangschacht enden wo Du im Falle eines Auffangschachts mit ner Pumpe den Dreck Richtung Hecke etc. pumpst).
Natürlich kannst Du auch direkt hinter dem Spaltsieb mit einer Pumpe das Wasser absaugen und in eine höher gelegene Filteranlage pumpen - der "Grobschmutz" ist ja schon abgeschieden und kann in der Pumpe nun nicht mehr zerhechselt werden. Nachteil ist, dass die Pumpe nun natürlich das Wasser hoch pumpen muss (Du kannst also eine Rohrpumpe oder Optimax vergessen - dadurch steigen Deine Stromkosten). In diesem Fall lässt sich der Reinigungsablauf der Filterfässer aber leichter realisieren ;)
Die Aufteilung würde ich sowieso IMMER machen! So kannst Du den Flow genau einstellen, Du kannst wenn Du mal ein Wenig mehr Geplätscher haben willst das Rohr, dass direkt in den Teich mündet zu drehen und schon hast richtig Dampf und mehr Geplätscher - für den Fall, dass Du empfindliche Ohren bzw. empfindliche Nachbarn hast kannst Du über Nacht den Wasserfluss so einstellen, dass der "Bachlauf" gerade genug Wasser hat um nicht trocken zu werden, der Geräuschpegel sollte dann gegen null schrumpfen und der Filter kann weiter laufen.

Schöne Grüße Chris!

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