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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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 Betreff des Beitrags: Härte des Wassers
BeitragVerfasst: Do 03.Aug 2006 14:58 
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Das in der Natur vorkommende Wasser, sei es Oberflächenwasser (See-, Teich-, Talsperren-, Flußwasser) oder Grundwasser (Quell-, Brunnenwasser) sowie das gewöhnliche Leitungswasser ist nicht „chemisch rein“. Das Wasser enthält neben gelösten Gasen (O2, N2, CO2) eine Reihe von Salzen und anderen Verbindungen, die aus den Böden und Gesteinen herausgelöst wurden oder die im Fall von Oberflächenwässern teilweise auch aus Abwasserzuläufen stammen. Die wichtigsten Bestandteile sind die Salze des Calciums und Magnesiums, insbesondere die Chloride, Sulfate und Hydrogencarbonate, die man als e sogenannte Härtebildner bezeichnet. Da die Hydrogencarbonate in der Hitze in Carbonate umgewandelt werden, fällt beim Kochen ein Teil der Calcium-Salze als schwerlösliches CaCO3 aus (Wasserstein, geht über in Kesselstein). Bei sehr hohen Magnesium-Konzentrationen können auch basische Magnesiumcarbonate ausfallen. Diesen Teil der Härte, den man durch Kochen entfernen kann, bezeichnet man heute als Carbonathärte (KH) früher als temporäre Härte im Gegensatz zur bleibenden oder permanenten Härte, die bedingt ist durch die Sulfat- und Chlorid-Ionen, deren Calcium- und Magnesium-Salze nicht durch Kochen ausgefällt werden. Unter der Gesamthärte (GH) versteht man die Erdalkalimetall-, d.h. die Calcium- u. Magnesium-Ionen; im allgemeinen besteht die Gesamthärte zu 70–85% aus Ca- und zu 30–15% aus Mg-Härte.

Zur Bestimmung der Härte bedienten sich ältere Verfahren der Tatsache, dass Seife mit Härtebildnern schwerlösliche Niederschläge bildet. Heute führt man die Bestimmung mit Ethylendiamintetraacetat (EDTA) durch unter Verwendung geeigneter Indikatoren. Es gibt fertige Rezepturen mit genau eingestellten Tabletten oder Maßlösungen. Daneben lassen sich Ca u. Mg auch durch Atomabsorptionsspektroskopie bestimmen. Einzelne Härte-Bestimmungs-Methoden sind Bestandteil von DIN-Normen und der Dtsch. Einheitsverf. Für diese Analysen und für andere Zwecke, z.B. die Prüfung des Schäumvermögens von Tensiden, benötigt man hartes Wasser definierter Carbonat-Härte, das man nach einem genormten Verfahren herstellen kann.

Zur Kennzeichnung eines Wassers bzw. seiner Härte hatte man früher den Begriff des Härtegrads eingeführt und als praktische Maßeinheit für die Härte den sogenannten Dtsch. Grad (°d, früher auch °dH) definiert: 1° d entspricht (jeweils im Liter) 10,00 mg CaO bzw. 7,19 mg MgO. Später benutzte man als Maßeinheit das Milligrammäquivalent je Liter (mval/l). Heute ist allein das Millimol pro Liter (mmol/l) zulässig. In den USA ist die Angabe in ppm (parts per million) üblich.

Qualitativ teilte man früher die Wässer in sehr weiche, weiche, mittelharte, ziemlich harte, harte und sehr harte ein; als begrenzende Härtegrade wählte man 4°, 8°, 12°, 18° u. 30°. Sehr weich sind Regen-, Talsperren- u. Quellwasser in niederschlagsreichen Gegenden und in regenreichen Zeiten, ferner das Wasser in Gesteinen von geringer Löslichkeit; so findet man z.B. in Gegenden mit einem Gesteinsuntergrund aus Granit, Gneis, Porphyr oder Sandstein (Schwarzwald) Wässer mit 0,18–0,36 mmol/l GH (1–2° d). Umgekehrt ist das Wasser in niederschlagsarmen Gebieten oder Leitungswasser nach längerer Trockenheit fast regelmäßig härter. In Kalk- und Gips-Gebieten löst das durchsickernde Wasser viele Mineralsubstanzen auf, so daß z.B. im Bereich des Muschelkalks und Juras die Härte regelmäßig auf etwa 3,6 mmol/l (20° d) ansteigen kann; einzelne Quellen im Gips-reichen mittleren Muschelkalk Württembergs oder im Gips-Keuper können sogar 17,5 (Hall) oder gar 28,9 mmol/l (162°) erreichen (Dietingen bei Rottweil).

Auch jahreszeitlich schwankt die Härte (im gleichen Gebiet) unter Umständen erheblich. In den USA verfügen 80% der Haushalte über Wasser mit Härtegraden unterhalb 1,8 mmol/l, in Österreich dagegen nur 10%. Die Wasserwerke sind nach dem Waschmittelgesetz verpflichtet, den angeschlossenen Verbrauchern mindestens einmal jährlich den Härtebereich bekanntzugeben, wobei heute in die folgenden Bereiche eingeteilt wird:

1 (weich, < _7° = < 1,3 mmol/l),
2 (mittelhart, _7–14° = 1,3–2,5 mmol/l),
3 (hart, 14–21° = 2,5–3,8 mmol/l),
4 (sehr hart, > 21° = > 3,8 mmol/l).

Diese Einteilung gilt auch für die auf Waschmittelverpackungen vorgeschriebenen Dosierungsempfehlungen.
Früher, als vornehmlich Seife oder Waschmittel mit hohem Seifen-Gehalt zum Waschen von Textilien verwandt wurde, erwies sich die Härte als schädlich, da durch Bildung schwerlösllicher Erdalkalimetall-Salze (Calcium-Seifen, Magnesium-Seifen) erhebliche Anteile der Seife unwirksam gemacht wurden. Durch Zugabe von Soda wurden deswegen die Härtebildner teilweise als Carbonate ausgefällt. Moderne Waschmittel, die entweder seifenfrei sind oder nur einen geringen Seifenanteil besitzen (zur Schaumregulierung), sind wenig härteempfindlich. Sie besitzen härteunempfindliche Netzmittel, z.B. Fettalkoholsulfate und andere grenzflächenaktive Stoffe (Detergentien, Tenside) und haben zusätzlich oft einen höheren Anteil an komplexbildenden Substanzen (sog. Builder), insbesondere. Polyphosphate und Zeolithe.

Für manche technische Verwendungszwecke sind ebenfalls nur bestimmte Wasserqualitäten geeignet, z.B. bestimmen Brauwässer den Charakter der Biere durch ihre Härte. Bei der Betonhersellung sind sehr harte und Salz-haltige, insbesondere saure Wässer zu vermeiden. Bei der Verwendung in der Textil-, Papier- und Zellstoff-Industrie sollen die Wässer vornehmlich frei von Eisen- und Mangan-Verbindungen sein. Von besonderer Bedeutung ist die Härte bei Kesselspeisewässern. Unter den Bedingungen, die im Dampfkessel herrschen (hohe Temp. und hoher Druck), werden die Hydrogencarbonate zu unlöslichen Carbonaten zersetzt unter gleichzeitiger Bildung von CO2. Calciumcarbonat setzt sich in Form von Aragonit als harter Stein (Kesselstein) ab. Das Magnesiumcarbonat erleidet noch eine Hydrolyse:

MgCO3 + H2O = Mg(OH)2 + CO2

Durch die bei der Zersetzung der Hydrogencarbonate bzw. der Hydrolyse des MgCO3 entstehende „Kohlensäure“ wird das Wasser sauer. Dadurch ist für den Kessel die Gefahr von Korrosionen gegeben, zumal wenn das Speisewasser noch Sauerstoff enthält.

Quelle: CD Römpp Chemie Lexikon – Version 1.0, Stuttgart/New York: Georg Thieme Verlag 1995


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 Betreff des Beitrags: Re: Härte des Wassers
BeitragVerfasst: Do 03.Aug 2006 23:04 
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Marc hat geschrieben:
Durch die bei der Zersetzung der Hydrogencarbonate bzw. der Hydrolyse des MgCO3 entstehende „Kohlensäure“ wird das Wasser sauer. Dadurch ist für den Kessel die Gefahr von Korrosionen gegeben, zumal wenn das Speisewasser noch Sauerstoff enthält.



Hallo Marc,
hast ja einen umfanreiche Sammlung zusammengetragen. :D
Nur mit obenaufgeführten, bin ich nicht einverstanden.

Hier meine Ergänzung dazu.

In einer Haushaltsüblichen Kesselanlage kommt Sauerstoff durch das einmalige befühlen herein.
Dieser Sauerstoff wird aber durch mehrmaliges aufheizen der Anlage ausgetrieben, sammelt sich im Heizkörper und sorgt dort für Gluckergeräusche. Heizkörper wird entlüftet, Anlage wird mit etwas Wasser nachgefüllt. Das Spiel wiederholt sich noch mehrmals, wenn kein Wasserverlust (Leckage) in der Anlage vorhanden ist, dickt sich das Wasser im laufe der Zeit ein, auch auslösende Wirkungen vom Wasser lassen nach, es entsteht ein Gleichgewicht, das Kesselwasser ist "gesättig". Kesselwasser welches schon mehrere Jahre alt ist, richtet
keinen Schaden an.

Bei Speisewasser, also Kesselspeisewasser für Dampfkesselanlagen wo Dampfverbraucher nachgeschaltet sind, da wird NIEMALS Sauerstoff vorhanden sein.
Diese Kesselspeisewasser wird aufwendig vorbehandelt.
Es ist immer eine Weichwasseranlage vorgeschaltet. In ihr werden die Härtebildner ausgeschieden, es darf keine GH mehr vorhanden sein.
Auch die Karbonate werden zum größten Teil abgeschieden, nur noch in der Kommastelle vorhanden, also gerade noch nachweisbar.
Ein VE (Destillat) Wasser ist es aber noch nicht, es hat noch einen kleinen Leitwert von Ca.
40 ms.
Nach dieser Weichwasseranlage fließt das Speisewasser noch über einen "Entgaser", wo es auf Thermischen Weg Sauerstofffrei gemacht wird. Im Entgaser verrieselt das Speisewasser,
wird auf über 110°C aufgeheizt, der Sauerstoff verflüchtet sich und entweicht über den "Frasenabzug" in die freie Atmosphäre.
Zusätzlich wird diesem Kesselspeisewasser anschließend noch ein Korrosionschutz beigegeben, welcher auch noch die Fähigkeit besitzt Sauerstoff Chemisch zu binden.

Dampfkesselanlagen mit Verbraucher haben natürlich einen großen Wasserbedarf, es wird ständig Speisewasser im Kessel nachgespeist. Im Kessel verbleibt natürlich immer eine Vorgeschriebene Mindestmenge. Dieses Kesselwasser, welches im Kessel verbleibt, "dickt" sich im laufe der Zeit ein. Es wird hier im algemeinen mit einem PH-Wert um 10,8 gefahren.
Auch ein sehr hoher Leitwert um 2800ms stellt sich ein und wird in diesem Bereich gehalten.
Härte, immer noch keine.

Es befindet sich also keine Säure, sondern eine Lauge im Kessel.
Lauge greift kein Eisen an.

Gruß Hardy,
der so auf die schnelle etwas zusammengeschrieben hat, was sicherlich noch ergänzt werden kann.


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BeitragVerfasst: Do 03.Aug 2006 23:17 
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Ihr seid doch des Wahnsinns :lol:

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Gruß Berit :shock:

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BeitragVerfasst: Do 03.Aug 2006 23:46 
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Berit hat geschrieben:
Ihr seid doch des Wahnsinns :lol:


Gruß Berit :shock:


Hallo Berit,
das ist Technik in Kurzform, so wie ich es beschrieben habe.
Möchtest du eine ausführlichere Antwort, die dann noch unverständlicher für einen Laien ist haben. ?

Gruß Hardy


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BeitragVerfasst: Fr 04.Aug 2006 0:06 
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Hi Hardy,

langsam glaub ich das Koistudium beinhaltet 8 Semester :shock:


Alle Achtung, aber da kann nich jeder mit öm`n...Bild

Ihr macht mich noch
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Gruß Berit :wink:

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Mensch Berit,

man kann nicht alles wissen (man kann es nur versuchen) 8)

Dafür, daß du erst seit 2005 zu den Koihaltern gehörst, hast Du mehr Ahnung als die meisten (Koi-) Teichbesitzer die ich kenne :wink:

Deine Tipps und Ratschläge beweisen, das Du für Dich das richtige Hobby gefunden hast.
Habe selten jemanden gesehen, der mit soviel Sachverstand, Hilfsbereitschaft und Einfühlungsvermögen bei der Sache ist.
Wenn es mehr Koihalter mit Deinem Verantwortungsbewußtsein und Engagement geben würde, hätten wir alle weniger Probleme mit unserem Hobby!

Du bist für mich ein fester Bestandteil dieses Forums geworden :D

Zitat:
langsam glaub ich das Koistudium beinhaltet 8 Semester


Ich denke, auch nach 8 Semestern Koiologie gibt es noch einiges zu lernen - Gott sei Dank!!

Das mit der Wasserhärte ist sehr interessant, aber kein zwingendes Grundlagenwissen, nur - nice to know :wink:

Gruß Telly
der hier nicht rumschleimt, sondern nur mal seine Meinung sagt :wink:


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BeitragVerfasst: Fr 04.Aug 2006 17:43 
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Hi Telly,

:oops: oh, jetzt wurde ich aber rot! Danke für das Kompliment! 8)

Ich bin da immer sehr ehrgeizig, wenn mich was richtig interessiert gehts bei mir ganz schnell.
Und Koi können ja nur richtig oder gar nicht interessieren...finde ich! :wink:
Merke aber oft, das ist nur die Spitze vom Eisberg und dann wirfts einen zurück.
Gerade jetzt wieder mit KHV.. da steht man dann trotz allem guten und besseren Wissens so machtlos da! :(

Telly hat geschrieben:

Zitat:
langsam glaub ich das Koistudium beinhaltet 8 Semester


Ich denke, auch nach 8 Semestern Koiologie gibt es noch einiges zu lernen - Gott sei Dank!!

das stimmt allerdings!
Es wäre ja sonst langweilig, wenn man irgendwann alles wüsste! :wink:


LG Berit, die immer noch ganz rot ist :oops:

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BeitragVerfasst: Mo 14.Aug 2006 22:21 
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Hier wurden viele grundlegende Dinge zusammen getragen, die nicht einfach so in den Tiefen des Forums verschwinden sollten. Mein Vorschlag ist also klar!


Pfiffikus,
der euch nur noch fragt, ob es in dieses Thema passt oder lieber ein eigenes Thema "Wasseraufbereitung" aufgemacht werden sollte


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BeitragVerfasst: Di 15.Aug 2006 23:33 
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Pfiffikus hat geschrieben:
Pfiffikus,
der euch nur noch fragt, ob es in dieses Thema passt oder lieber ein eigenes Thema "Wasseraufbereitung" aufgemacht werden sollte

Für mich Laien, wäre es schöner eine Gliederung zu haben, also eigenes Thema, wie du schon sagst. Das wird sonst auch so viel Informationsflut in einer Rubrik finde ich. :roll:

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BeitragVerfasst: Di 15.Aug 2006 23:45 
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Berit hat geschrieben:
Für mich Laien, wäre es schöner eine Gliederung zu haben, ...

Die Gliederung befindet sich jeweils am Anfang jedes umfangreichen Beitrages. Genau aus diesem Grunde wäre es ohne Verlust der Übersichtlichkeit möglich, mit einem einzigen Thema "Wasserchemie" auszukommen. Ich warte immernoch auf Jibbis Meinung.


Pfiffikus,
der extra einen kleinen MOD geschrieben hat, um diese Art der Verlinkung zu ermöglichen


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