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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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BeitragVerfasst: Do 01.Apr 2010 15:01 
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WOLFGANG schreibt:
weiß ). UVC gibt es auf der Erde nicht, wird von der Ozonschicht abgefangen, deshalb konnte sich bisher per Evolution kein Lebewesen darauf einstellen.
UVC führt zur Beschädigung der DNA ( Thymidin Dimere statt Thymidin Alanin Paare ) . Das aber ist eine Frage - wie Vieles im Leben


Hallo
Sollte so sein aber leider hat das Indusdriezeitalter auch hier zugeschlagen.
Solange es keine augedünde Ozonschicht gibt.

Ich finde es sehr gut das du dich Stundenlang mit der Materie befasst hast.Es ist auch vieles richtig aber nur der richtigkeithalber UVC gibt es auf der Erde selbst mit Ozonschicht hat es auch immer gegeben auch wenn nur in Microbereich.Vergesst auch nicht die Sonnenflecken alle 11 Jahre Dar ereicht die Sonne ein Max an Aktivität.Darmit vermehrte UVC Strahlung.Dar wird von immerkehrenden Sonnenwind EIN TEIL der Ozonschicht ins All geschleutert.

Ritsch der darauf hinweisen wollte, und es richtig stellt.

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BeitragVerfasst: Do 01.Apr 2010 17:56 
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Hallo Klaus,
Zündung über Hochspannungsimpuls war früher und ist oder wird gerade EU-weit verboten, so wie das arme Glühbirnchen.

Hallo Jürgen
Die Angabe mit den 4 Stunden stammt von Haereus - meines wissens der größte Hersteller von UVC Lampen . Meine Lampe hat eine garantierte Nutzungsdauer von 12000 Stunden, war deshalb auch kein Schnäppchen.
Lt. Hersteller ist der Schaltzyklus von bis zu 5 x pro Tag weniger ein Problem, da sich dann ungefähr Pausen in der Nutzung und Verspiegelung durch den Abschaltvorgang die Waage halten. Der Startvorgang ist dank ausgeklügelter Elektronik heute weniger das Problem, das war früher - siehe auch Anmerkung vom Klaus .
Das mit dem theoretisch ewig funktionieren stimmt leider nicht , da auch während des Betriebs Teilchen ans Glas donnern. Aber der kurze Ausschaltvorgang läßt soviel Teilchen an die Wand donnern wie 4 Stunden Normalbetrieb ( so war das gemeint ). Die Nutzleuchtdauer hängt natürlich auch von der Strahlungsinsität und dem mediu ab, das die Strahlung aussendet.
Mitteldruckstrahler arbeiten mit dem Quecksilberüberschuß, Niederdruckstrahler mit Quecksilberdampf und die Niederdrucklampe hat einen ungleichmäßigeren Strahlungsraum und schwankendere Strahlungsintensität.

Hallo Ritsch,

UVC wird nicht nur von der Ozonschicht abgefangen und wenn wir hier umfangreiche UVC Strahlung hätten wären wir alle Tumorpatienten übersäht mit Melanomen. Im übrigen wenn hier wirklich mal ein Strählchen auftaucht, was ist das schon im Zeitraster der Evolution.

Gruß an alle
Wolfgang


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BeitragVerfasst: Do 01.Apr 2010 18:47 
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Hallo ,

Schau dir mal den anstieg von Hautkrebs KRANKEN und Toten an .Es sind nicht nur Leute die Stundenlang in der Sonne braten.
Das war ja die Angst in den 90igern das FCKW wurde verboten.
Es war an Nord und Südpol schon teilweise sehr Kritsch.Mit der UVC Strahlung.Und in den Jahren mit Sonnenaktivität schon gefährlich.
In den Tropen sind ganze Froschbestände verschwunden.
Und verschwinden Weltweit immer noch.
Da gibt es noch viele sachen aber das würde den Rahmen sprengen.

mfg
ritsch

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BeitragVerfasst: Do 01.Apr 2010 19:54 
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wr hat geschrieben:
Hallo Klaus,
Zündung über Hochspannungsimpuls war früher und ist oder wird gerade EU-weit verboten, so wie das arme Glühbirnchen.
Gruß an alle
Wolfgang



Nö Wolfgang,

da solltest Du nochmal googlen.

...alle Leuchstofflampen müssen mit HV gezündet werden !
Das EVG zündet mit etwa 1000V , hat aber wenige Verlust und keine 50Hz mehr.

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Gruß
Klaus





18 Koi 56-77cm ; 42t Teich ; EB-Trommler ; 280L Helx ; 30t Ppe u. 20t Ppe. ; 40W + 40W UVC ; >65kg Fisch

Mein Futter : https://www.koifutterhandel.de/


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BeitragVerfasst: Do 01.Apr 2010 20:42 
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N´Abend Wolfgang,


wr hat geschrieben:
Die Angabe mit den 4 Stunden stammt von Haereus - meines wissens der größte Hersteller von UVC Lampen . Meine Lampe hat eine garantierte Nutzungsdauer von 12000 Stunden, war deshalb auch kein Schnäppchen.
Lt. Hersteller ist der Schaltzyklus von bis zu 5 x pro Tag weniger ein Problem, da sich dann ungefähr Pausen in der Nutzung und Verspiegelung durch den Abschaltvorgang die Waage halten. Der Startvorgang ist dank ausgeklügelter Elektronik heute weniger das Problem, das war früher - siehe auch Anmerkung vom Klaus .
Das mit dem theoretisch ewig funktionieren stimmt leider nicht , da auch während des Betriebs Teilchen ans Glas donnern. Aber der kurze Ausschaltvorgang läßt soviel Teilchen an die Wand donnern wie 4 Stunden Normalbetrieb ( so war das gemeint ). Die Nutzleuchtdauer hängt natürlich auch von der Strahlungsinsität und dem mediu ab, das die Strahlung aussendet.
Mitteldruckstrahler arbeiten mit dem Quecksilberüberschuß, Niederdruckstrahler mit Quecksilberdampf und die Niederdrucklampe hat einen ungleichmäßigeren Strahlungsraum und schwankendere Strahlungsintensität.


Wo schreibt Heraeus etwas zu diesen 4 Stunden? Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass eine etablierte Firma sich zu so etwas hinreißen lässt.

Rechne mal etwas zu deiner These nach. 5 Schaltzyklen täglich (lt. Hersteller kein Problem) reduzieren die Nutzleuchtdauer nach deinen Angaben um 20 Stunden. In einem Jahr kommt man somit auf eine Reduktion von 7300h. Eine Lampe mit einer Nutzlebensdauer von 12000h (ca. 16,5 Monate) müsste man also bereits nach 9 Monaten austauschen, weil etwa 5500h alleine durch den Schaltzyklus, der eigentlich "kein Problem" sein soll, flöten gegangen sind. Man müsste daher nicht nur die Betriebszeit erfassen, sondern auch jeden einzelnen Schaltzyklus, um die Lebenserwartung einer solchen Lampe ansatzweise erkennen zu können. Irgendwie klingt das etwas schräg.

Unterscheidest du zwischen Niederdruckstrahler und Niederdrucklampe oder warum verwendest du beide Begriffe?

Wie kommst du darauf, dass eine Niederdrucklampe eine schwankende Strahlungsintensität besitzt?

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MfG....Jürgen


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BeitragVerfasst: Sa 03.Apr 2010 11:41 
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Hallo Jürgen,

ich habe mit einem Techniker aus der betreffenden Abteilung gesprochen und kann nur das wieder geben was der geäußert hat.
Ich komme auch nur auf 2 - 3 x schalten ohne Nachteil für die Lampe. Er hält aber bis 5 x für unbedenklich was die Nutzungsdauer angeht , warum auch immer . Da ich selbst keine Testmöglichkeit habe kann ich die Aussage nicht überprüfen. Ich selbst schalte die Lampe 3 x täglich für 2 Stunden ( Skimmer schaltet Papierfilter und Lampe ) und über einen Redoxkontroller wenn der Wert unter 240 sinkt solange bis der Wert wieder bei 300 liegt. Bis jetzt hielten die Lampen dann nicht ganz drei Jahre , wobei ein Betriebsstundenzähler mitläuft und das Limit für mich immer die 12000 Stunden sind.
Niederdrucklampe oder strahler sind nur andere Worte für das gleiche Ding.

Hier ein paar Originalzitate des Herstellers bzw. des Vertriebs :

Ein wesentlicher Unterschied zu Mitteldruck-Strahlenquellen liegt darin, daß nicht das ganze zudotierte Quecksilber in die Entladung geht, sondern immer mit Hg-Überschuss gearbeitet wird. Weiterhin bildet sich kein scharf abgegrenzter Lichtbogen zwischen den Elektroden sondern die Anregung erfolgt diffus und ist im gesamten Leuchtrohr verteilt

Die Zündspannung (ca. 1,7-fach der Brennspannung) sinkt im Zündmoment direkt ab auf ca. 10-50 Volt und steigt dann wieder an. Dabei werden Hg-Moleküle mitgerissen, die in Schwingung geraten und weitere Hg-Moleküle verdampfen. Dies geschieht so lange, bis die elektrischen Solldaten erreicht sind. Die ursprünglich, beim Anlegen der Spannung vorhandene Bogenspannung der Edelgasionisation geht langsam über in die Brennspannung und steigt bbis zu dem Punkt an, der von der eindosierten Hg-Menge und dem strombegrenzenden Vorschaltgerät als Kennparameter vorgegeben ist. Gleichzeitig sinkt der Brennstrom vom Kurzschlusswert (ca. 1,6-fach der Brennspannung), den er im Zündmoment inne hat, und erreicht mit der Nennspannung ebenfalls seinen vorgegebenen Betriebswert.

Dieses Verhalten, also das Sinken des Brennstroms und das Steigen der Brennspannung während der Einbrennphase, deutet bereits auf die besondere Charakteristik von Bogenentladungslampen hin. Am Anfang dieses zuvor beschriebenen Einbrennvorgangs ist kein kontrahierender Lichtbogen zu sehen, sondern nur eine diffuse Leuchterscheinung im ganzen Leuchtrohr. Der stark konzentrierte und eingeschnürte Lichtbogen steht erst bei Erreichen der Betriebsdaten optimal auf den beiden Elektroden.

Mitteldruck UV-Strahler haben ein breites, ausgeprägtes Linienspektrum im UV- und sichtbaren Spektralbereich. Ihr hoher Strahlungsfluss ermöglicht eine effiziente Entkeimung mit großer Tiefenwirkung bei kleiner
Baugröße der UV-Anlagen. Dies ist besonders bei der Wasserentkeimung mit hohen Durchflussmengen wichtig.

Die Energie der UV-Strahlung ist auch ausreichend,um chemische
Verbindungen aufzubrechen oder Umstrukturierungen in Molekülen
zu erreichen. Dadurch werden Reaktionen möglich, durch die
Oxidationsprozesse und Abbaureaktionen organischer
Verbindungen ausgelöst werden.

Die ersten Mitteldruck UV-Strahler wurden bereits im Jahre 1904 bei Heraeus entwickelt. Durch Variation von Gasfüllung, Dotierung und Quarzmaterial können der Strahlungsfluss und das Spektrum an spezifische Anwendungen angepasst werden. Dadurch wird der Wirkungsgrad der Strahler für Entkeimung oder Oxidation optimiert.


Hier wieder meine Meinung :
Die neuen Niederdruckstrahler von Haereus haben einen Wirkungsgrad von 40 % und sind sicher genauso gut geeignet

Gruß Wolfgang


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BeitragVerfasst: Sa 03.Apr 2010 14:44 
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Hallo Wolfgang,

also sind 3-5 tägliche Schaltzyklen bereits in den Herstellerangaben zur Nutzlebensdauer enthalten und die Geschichte mit den 4h weniger pro Schaltzyklus ist somit hinfällig.

Deine erste Angabe zum Hg-Überschuss in Mitteldruckstrahlern verhält sich den Aussagen des Herstellers nach übrigens auch genau umgekehrt.

Verwendest du nun eigentlich eine Mittel- oder eine Niederdrucklampe?

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MfG....Jürgen


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 Betreff des Beitrags: Fakten und Details
BeitragVerfasst: Mo 05.Apr 2010 12:16 
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Hallo!!

Ich bin überrascht, wie genau sich der eine oder andere mit solchen Sachen auskennt.

Nun wurde eine ganze Menge hochtechnisches gesagt.
Das was mir nun an den Beiträgen noch fehlt wäre eine Art Ergebnisteballe.

Die könnte/sollte Werte zum Teichvolumen, zum Flow und zum gewünschten Ziel enthalten.
Daraus könnte jeder Teichbesitzer schnell die erforderliche UVC-Leistung ermitteln.
Und wenn dann noch mögliche Beispiellampen drin stehen würden, dann wäre es doch eine super Informationsquelle.

Ich persönlich weiß nämlich jetzt, nachdem ich alles gelesen habe noch immer nicht, was ich mir kaufen soll/muß.
Und ich fürchte das es ganz vielen so gehen wird, oder?

Gruß
Tony


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BeitragVerfasst: Di 06.Apr 2010 17:18 
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Hallo Tony

Nach soviel Technik.
Ist deine Frage vollkomment berechtigt.
Ich würde zu Amalgarn tauch UVC raten.(meine Meinung)
Lange Lebenstauer,wenig verlust,hoher Wirkungsgrad.
Habe selbst eine es ist einfach super was da gegen meine alte für ein unterschied ist.

gruss
ritsch

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 Betreff des Beitrags: Re: Fakten und Details
BeitragVerfasst: Mi 07.Apr 2010 8:33 
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Hallo Tony,

es wurde bereits geschrieben, dass die beste Empfehlung zur Anwendung in Teichanlagen eine Amalgamlampe in Form eines Tauchstrahlers ist. Nur diese funktionieren auch bei Wassertemperaturen <5 und >20°C zuverlässig. Als Produkt ansich kann ich dir die von Harrys Koi angebotene Lampe empfehlen. Diese sind nun lange genug am Markt um sicher behaupten zu können, dass sie die angegebene Nutzungsdauer locker erreichen, ja sogar deutlich übersteigen. Mir sind mehrere Leute bekannt, die die Lampe erst nach ziemlich genau 16.000h Betriebsstunden austauschen mussten. Ähnliche neuere Produkte anderer Anbieter werden diese Zeitspanne eventuell auch erreichen, jedoch fehlt es hier noch am entgültigen Nachweis, weswegen ich nur empfehle was ich auch belegen kann.

Schau doch erst mal nach wo du wie viel Platz hast. Dann kann man sich überlegen welche Lampengrößen einsetzbar sind und ob man damit hinkommt.

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MfG....Jürgen


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