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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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Um eine effektive Hilfe der Forenuser zu bekommen, ist es hilfreich, vor dem Erstellen eines neuen Themas in der Rubrik Krankheiten, genaue Angaben zum Teich und den Gegebenheiten vor Ort zu machen. Folgende Punkte sollten immer mit angegeben werden.


Das sind die wichtigsten Fragen, die vorab dem Forenusern mitgeteilt werden sollten, anhand dieser kann schon einiges ausgeschlossen werden. Dieser Fragenkatalog kann einfach kopiert und in eure Anfrage eingesetzt werden.


Hast Du den Wohnort oder wenigstens die Postleitzahl in (3 Stellen reichen) deinem Profil angegeben? Hier kann ein User aus der Nähe oft mal schnell an den Teich kommen, und nach dem Rechten sehen.

Viele Themen sind schon sehr oft gestellt worden, und hier ist die Suchfunktion sehr hilfreich, da manch erfahrene User nicht gerne zum 100. Mal die gleiche Frage beantworten möchte.

Auch ist es hilfreich, sich zu einzelnen Themen hier in der Enzyklopädie einzulesen. Hier wurde das Beste aus dem Forum zusammengetragen, und viele Fragen auch hier sehr schnell beantwortet.

Achtung eine Ferndiagnose im Internet oder per Telefon kann nur ein Anhaltspunkt sein, um auf Probleme aufmerksam zu machen. Keinesfalls sollte man sich ungeprüft darauf verlassen! Auch sollten Dosierungen von Medikamenten etc. noch einmal überprüft werden. Hier gab es schon oft Zahlendreher, Komma falsch gesetzt etc.



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BeitragVerfasst: So 14.Mär 2010 18:08 
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hy pfiff,

Zitat:
Der Tipp war es mir gleich wert, ihn auf eine Zusatzseite zu setzen.

juergen-b hat Folgendes geschrieben:
in einen sehr langen umsetzschlauch verfrachtet,

Eignen sich dazu die handelsüblichen Umsetzschläuche, die für Koi angeboten werden oder bedarf es eines festeren Materials?

juergen-b hat Folgendes geschrieben:
hierzu sind 2 pers. empfehlenswert.

Bei der nächsten derartigen Aktion werden sogar 3 Personen nötig sein. Die Dritte muss nämlich immer fleißig auf den Auslöser drücken.

juergen-b hat Folgendes geschrieben:
baugleich kann man natürlich auch mit einer trage arbeiten.

Bleibt der Stör außerhalb des Wassers so ruhig, dass er auf einer Trage liegen bleibt?


es eignen sich handelsübliche umsetzschläuche - bei der trage dachte ich naturlich an welchen mit zwei langen stangen und in der mitte das tuch - diese art kann mann über dem störzuklappen beim tragen :wink:

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kleine episode meines ersten versuches, meine damaligen waxdick (ca. 80cm) umzusetzen.

--- erster versuch mit handelsüblichem kescher -- 3 mal gezappelt - schnauze ins netz gebohrt - loch im kescher - stör wieder im wasser :oops:

-- zweiter versuch mit nassen bauhandschuhen -- habe gedacht das monstrum packst du und trägst ihn weg - fehleinschätzung - zwei mal gezappelt - entglitten - arm aufgeschlitz - stör wieder im wasser. :oops: :oops:

-- dritter und letzter versuch -- so ein größeres strandbadetuch nass gemacht - unter dem stör durchgezogen, ihn damit kpl. eingewickelt wie bei einer klassischen entführung - geschnappt und an den bauch gedrückt und ab gings - erfolgreich ohne verletzung :D :D :D

_________________
gruß jürgen
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Zuletzt geändert von juergen-b am So 14.Mär 2010 18:09, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: So 14.Mär 2010 18:08 
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Zitat:
ich denke da an meinem Stör Händler der heute noch behauptet das er mir 2 Sterlett verkauft hat Evil or Very Mad


:lol: das ist aber übel .
Der hat zumindest nur Störe , möchte den Namen nicht nennen denn ich weiß nicht ob es ihm Recht ist :roll:
Aber ich habe ja das Buch von Martin Hochleithner werde mal schauen ob diesbezüglich was drin steht und dann melde ich mich wieder :wink:

Ist eine süße Idee mit der Schwimmhilfe :P könnte man auch die Schwimmgurte für Kinder nehmen :wink:


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BeitragVerfasst: So 14.Mär 2010 23:56 
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Hallo Pfiffikus,


Pfiffikus hat geschrieben:

.......außer der Honigbiene fällt mir eigentlich kein domestiziertes Tier ein, das im natürlichen Lebensraum gehalten wird. Und es sind inzwischen Rassen entstanden, die in natürlichen Lebensräumen überhaupt nicht lebensfähig wären. Da denke ich an Shubunkin,.........


Pfiffikus,


Wie ist das jetzt mit den Shubunkin zu verstehen, du meinst doch sicherlich jetzt die Goldfischform, welche sehr bunt sein kann, aber noch eine "normale" Flossenform hat :?:

Gruß Hardy

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Mein Märchen ist aus, dort läuft eine Maus, wer sie fängt, darf sich eine große, große Pelzkappe daraus machen.
Achtung, der Inhalt meiner Beiträge könnte auch satirische/ironische Bemerkungen enthalten,
Risiken und Nebenwirkungen sind nicht ausgeschlossen.

http://www.teichtech.de

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BeitragVerfasst: Mo 15.Mär 2010 6:30 
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Hallo Hardy,

koisindmeinhobby hat geschrieben:
Wie ist das jetzt mit den Shubunkin zu verstehen, du meinst doch sicherlich jetzt die Goldfischform, welche sehr bunt sein kann, aber noch eine "normale" Flossenform hat :?:

ich meine vor allem diese Kullerfische mit Flossen, die doppelt so lang sind, wie der Körper.


Pfiffikus,
der meint, dass diese in der Natur zuerst von den Feinden vernascht würden


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BeitragVerfasst: Mo 15.Mär 2010 9:57 
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Hai !

Zitat:
alle anderen Störarten können alleine Wasser durch die Kiemen pumpen


Sehe ich auch so. Sonst wären meine Störe im Winter verstorben. Die haben mehr geruht als geschwommen.

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Gruß Jens


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BeitragVerfasst: Mo 15.Mär 2010 11:32 
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hy jens,

denke das kann man so nicht verallgemeinern, denn ein stör in winterruhe (ja das haben die nach meiner erfahrung auch) benötigt auch weit weniger O², deshalb kommt er wohl auch in ruhe über die runden.

wie gesagt - auch ich kann nur nach dem verhalten meiner störe urteilen, denn fachlich fundierte literatur ist äußerst dürftig.

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gruß jürgen
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BeitragVerfasst: Mo 15.Mär 2010 11:35 
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Hallo Jens,

JensM hat geschrieben:
Sonst wären meine Störe im Winter verstorben. Die haben mehr geruht als geschwommen.

du machst mich neugierig.

Hast du beobachtet, wo sie sich abgelegt hatten? Kann es sein, dass sie dort an ihrem Ruheplatz ein wenig Strömung im Teich zur Staudruckatmung nutzen konnten?


Pfiffikus,
der sich nun fragt, ob junge Störe, die sich in Fadenalgen verheddern, verhungern oder ersticken


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BeitragVerfasst: Mo 15.Mär 2010 16:27 
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Hi

ich habe mal ein wenig in meinem Buch rumgeblättert und zur Wasserqualität gelesen das jugendliche Störe ( juvenilie ) intolerant gegen geringe Sauerstoffgehalt sind was ältere Tiere eher mal ertragen können und nicht so empfindlich darauf reagieren . :roll:

Zitat:
der sich nun fragt, ob junge Störe, die sich in Fadenalgen verheddern, verhungern oder ersticken


Kommt wohl drauf an wie lange sie ungesehen in den Algen drinstecken . Im Sommer wo eh der Sauerstoffgehalt geringer wie im Winter ist sterben sie wohl schneller an Sauerstoffmangel als am verhungern und im Winter ist es vielleicht anders herum :roll:


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BeitragVerfasst: Mo 15.Mär 2010 16:47 
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Hai !


Zitat:
Hast du beobachtet, wo sie sich abgelegt hatten?
Im Sommer sind die immer schnell auf Tour gewesen.
Im Winter lief zu diesem Zeitpunkt keine Technik, daher auch keine Strömung. Lag stumpf am Grund, wie die Koi auch. Nur minimale Schwimmbewegungen.

Ich kann da auch nur vermuten, denn, wie Jürgen schon schrieb, hab keine interssante und fachlich fundierte Literatur gefunden.

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Gruß Jens


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BeitragVerfasst: Mo 15.Mär 2010 16:59 
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Nochmal ich !

Das Problem mit den Fadenlagen haben nur kleine Störe. Sie bleiben hängen, weil sie nicht rückwärts schwimmen können.
Die Fadenlagen gelangen dabei auch in die Kiemen und sie können ersticken.

Ich weiß zwar nicht, ob das vergleichbar ist, aber viele Hochseehaie atmen ja auch nicht "normal", sondern sind immer in Bewegung und schwimmen mit geöffnetem Maul, damit das Wasser durch die Kiemen strömen kann.
Am Boden lebende Haie machen das nicht. Sie atmen normal.

Der Stör ist ja auch ein Bodenfisch. Sein Maul liegt unterhalb des Körpers. Daher würde ich mal tippen, dass er "normal" durch Pumpen atmen können muss. Mit geöffnetem Maul schwimmen kann er ja nicht, zumindest bringt es nüscht, weil das Wasser nicht durchströmen kann.

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Gruß Jens


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