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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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Um eine effektive Hilfe der Forenuser zu bekommen, ist es hilfreich, vor dem Erstellen eines neuen Themas in der Rubrik Krankheiten, genaue Angaben zum Teich und den Gegebenheiten vor Ort zu machen. Folgende Punkte sollten immer mit angegeben werden.


Das sind die wichtigsten Fragen, die vorab dem Forenusern mitgeteilt werden sollten, anhand dieser kann schon einiges ausgeschlossen werden. Dieser Fragenkatalog kann einfach kopiert und in eure Anfrage eingesetzt werden.


Hast Du den Wohnort oder wenigstens die Postleitzahl in (3 Stellen reichen) deinem Profil angegeben? Hier kann ein User aus der Nähe oft mal schnell an den Teich kommen, und nach dem Rechten sehen.

Viele Themen sind schon sehr oft gestellt worden, und hier ist die Suchfunktion sehr hilfreich, da manch erfahrene User nicht gerne zum 100. Mal die gleiche Frage beantworten möchte.

Auch ist es hilfreich, sich zu einzelnen Themen hier in der Enzyklopädie einzulesen. Hier wurde das Beste aus dem Forum zusammengetragen, und viele Fragen auch hier sehr schnell beantwortet.

Achtung eine Ferndiagnose im Internet oder per Telefon kann nur ein Anhaltspunkt sein, um auf Probleme aufmerksam zu machen. Keinesfalls sollte man sich ungeprüft darauf verlassen! Auch sollten Dosierungen von Medikamenten etc. noch einmal überprüft werden. Hier gab es schon oft Zahlendreher, Komma falsch gesetzt etc.



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 Betreff des Beitrags: Störe
BeitragVerfasst: Sa 13.Mär 2010 18:29 
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Hallo,
ich glaube wir sind jetzt auf dem besten Weg Koi, Störe und unsere anderen Teichbewohner ein möglichst großzügiges, gesundes, bewohnbares, sicheres und ansehliches Zuhause zu bieten.

Uns allen ist klar dass Koi platz brauchen, uns ist auch klar dass Koi gesundes Wasser (Wasserwerte beachten) brauchen, uns ist auch klar dass Koi krank werden können, uns ist auch klar dass Koi Geld kosten, uns ist auch klar dass Koi pflege brauchen.
Uns ist aber auch klar dass mehrere Koi dann MEHR platz brauchen und genauso verhält es sich natürlich dann auch mit Störe, diese werden wohl größer als Koi und sind mehr SCHWIMMER als Koi also brauchen sie schonmal mehr Raum für ihren Auslauf. Wir haben doch fast alle hier schon Überbesatz an Koi, da wäre dann der Gedanke Störe (oder noch mehr Koi) einzusetzen schon mal ganz falsch. Nur wenn genügend Platz, eine ausreichend gesunde Wasserqualität vorhanden und gesichert ist können wir überlegen wieviel Fisch (Koi Störe usw.) eingesetzt werden können.

Wie heißt es so schön- Der erste Koi 5000 Liter und pro Koi dann mindestens nochmal 1000 Liter

Für Störe würde ich diese Zahlen NICHT gelten lassen.


Gruß Tommy,
der sicher ist dass wir zusammen das beste für all unsere Teichbewohner erreichen.

_________________
Der sich bei euch für die vielen Klicks bei HIER SIND WIR und bei der KOITEICHNEUBAU VON THOMAS herzlich bedankt.
Hier meine Teichbaudokumentation


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BeitragVerfasst: Sa 13.Mär 2010 19:06 
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Hallo Ingmar,

schön, dass du zu uns gefunden hast. Sei uns herzlich willkommen!

Flipper hat geschrieben:
Hat ein Koi einen natürlichen Lebensraum, der auf ein Volumen von durchschnittlich 15m³ begrenzt ist?

außer der Honigbiene fällt mir eigentlich kein domestiziertes Tier ein, das im natürlichen Lebensraum gehalten wird. Und es sind inzwischen Rassen entstanden, die in natürlichen Lebensräumen überhaupt nicht lebensfähig wären. Da denke ich an Shubunkin, so manche schniefende Hunderasse usw. Beim Stör scheint es solche Rassen noch nicht zu geben.

Hier geht es darum, dass den Tieren eine Umgebung geboten wird, in der sie wenigstens ihre Lebensfunktionen aufrecht erhalten können. Und da gilt es eben beim Stör die bereits erwähnte Besonderheit in der Atmung zu bedenken. Alles andere wäre Tierquälerei.


Flipper hat geschrieben:
Hat ein Goldfisch, Guppy, Wels etc. Scheiben in seinem Haus?

Natürlich nicht. Als Kind hatte ich auch Guppys. Aber selbst die ausgewachsenen Tiere waren in der Lage, das Zehnfache ihrer Körperlänge geradeaus zu schwimmen, ohne an eine Scheibe zu stoßen. Hier sollten wir die Interessenten so beraten, dass die Tiere nicht schon nach dem Schwimmen ihrer doppelten Körperlänge an eine Teichwand stoßen.


Beim Guppy ist es keine Kunst, die ausreichende Wassermenge zur Verfügung zu stellen. Die meisten Koifreunde wären glücklich, wenn ihre Lieblinge die 80cm knacken. Und wenn die Koi nicht größer als einen Meter werden, ist es meist nicht schwer, ihnen das Fünffache ihrer Körperlänge als Schwimmraum zur Verfügung zu stellen. Erleichternd kommt beim Koi hinzu, dass er in ruhigem Wasser ruhen kann und nicht auf Strömung für die Atmung angewiesen ist.
Will ich jedoch einen Waxdick in meinem Teich einen solchen Lebensraum bieten, muss ich wissen, dass die Tiere 2 Meter lang werden können. Das Fünffache der Körperlänge wäre schon eine Teichlänge von 10m!


Flipper hat geschrieben:
und hat er andererseits nicht das Recht, in "Gefangenschaft" zu überleben, denn auch er gehört zu den bedrohten Tierarten.

In dieser Frage sind wir uns sicher einig. Doch das sollte keine Rechtfertigung sein, die Tiere in einen zu engen Teich einzupferchen.



Pfiffikus,
der sich bei dir bedankt, dass du dich hier zu Wort gemeldet hast


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BeitragVerfasst: Sa 13.Mär 2010 20:07 
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Hallo

zusammen sollten wir es schaffen einen gerechten Enzyklopädieeintrag für Störe zu erstellen .
Ich möchte auch nicht das Störe in zu kleinen Teichen gehalten werden oder gar verhungern was bei Stören über einen langen Zeitraum passiert und sie sich regelrecht zu Tode hungern .
Deshalb misch ich hier mit . Sonst könnte ich ja sagen :" Mir ist es Wurst wer wo wie einen Stör hält " aber es ist mir absolut nicht Wurst .

Exstörhalter können sich natürlich auch hier melden , denn von ihnen können wir auch lernen was bei ihnen schief gegangen ist oder warum sie ihre Störe abgeben mussten.


Weitere für mich wichtige Punkte für einen Stör-Gerechten Teich .

1) große Schwimmfläche sollte frei von allen Hindernissen sein ( Seerosen ,Pflanzen , Deko )
2) Störe erst ab ca . 40 cm kaufen ,da sie dann groß genug sind sich beim Füttern zu behaupten und sich nicht so schnell in eventuelle Fadenalgen fest hängen .
3) Bodengrund für Störe das sie gründeln können

Wichtig , Fadenalgen falls sie aufkommen sofort absammeln damit sich die Störe nicht darin verhäddern oder sie an den Kiemen hängen bleiben wenn sie am Rand schwimmen .


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BeitragVerfasst: Sa 13.Mär 2010 21:16 
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Vielleicht gehört der Beitrag auch hier rein:

Verfasst am: So 03.Mai 2009 15:27 Titel:

--------------------------------------------------------------------------------
Zitat:

Helmut Graf kennt sich sehr gut mit Stören aus. Er hat auf seiner HP u.a. geschrieben:
(http://www.go-stoere.de/sonstfisch.html)

Zitat:
In einem “normalem” Gartenteich mit Uferbepflanzung, Seerosen und ohne Filter sollte man keine Störe halten. Die Fische haben zu wenig freie Schwimmfläche, verfangen sich in den Wasserpflanzen und der Teich ist nicht in der Lage von sich aus die anfallenden Kotmengen und Stoffwechselprodukte abzubauen.

Meiner Meinung nach sollte der Teich frei von Hindernissen (Wasserpflanzen, Steinen, Wurzeln)sein, und eine runde oder ovale Form haben. Die Störe können dann ungestört von Hindernissen und ohne aufwändige Wendemanöver ihre Bahnen ziehen. Schräg abfallende Teichwände haben den Vorteil, dass die Störe schräg an den Wänden entlang schwimmen können und so bis zur Wasseroberfläche heraufkommen. Bei Teichen mit senkrechten Wänden werden sich die Störe meistens in der Bodenregion aufhalten.

Der Teich sollte über eine ausreichend starke Filteranlage verfügen, wie sie für Koiteiche empfohlen wird.
Auf Bodensubstrat würde ich aus hygienischen Gründen verzichten

Der Teich sollte mindestens 1,5 Meter tief sein. Je tiefer desto besser.

Die Fütterung sollte in den Abendstunden erfolgen. Hier sind die Störe am aktivsten. Als Futtermittel empfehle ich extrudiertes Forellenfutter mit ca.16% Fettanteil. Die tägliche Futtermenge sollte ca. 1% von der Fischmasse betragen, die sich im Teich befindet. Unter 6°C sind die Stoffwechselvorgänge beim Stör bereits stark reduziert und über 25°C ist meist zu wenig Sauerstoff im Wasser,hier sollte nicht mehr gefüttert werden. Ein normal genährter Stör übersteht auch 5 Monate unter Eis ohne Futtergabe.

Sind Koi mit im Teich, entsteht das Problem der Futterkonkurrenz. Das fettreiche Futter schadet bei übermäßigem Genuss auf Dauer den Koi. Hier hilft entweder bei Nacht füttern, oder das Futter mittels Kunststoffrohr auf den Teichboden direkt zu den Stören hinab lassen.


Viele Grüsse
Hans


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BeitragVerfasst: Sa 13.Mär 2010 23:54 
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Ich habe mir die Mühe gemacht und diese Seiten noch einmal durch geackert.

Die Sache mit der Teichgröße habe ich nicht als Dogma geschrieben. Ich habe geschrieben: "Möchte ich ihm einen Schwimmraum bieten, der das Fünffache der Körperlänge beträgt, ..."
Was dahinter geschrieben steht, das kann man gerne nachrechnen, stimmt wahrscheinlich. Das habe ich für zwei verschiedene Störarten gemacht - naturgemäß mit sehr unterschiedlichen Ergebnissen.

Eure Erfahrungen, die hier im Thema geäußert wurden, sind eingeflossen. Sollte ich an irgendeiner Stelle noch etwas vergessen haben, dann bitte den letzten Satz auf jeder Seite lesen und entsprechend handeln!


@Olli
Vergleiche doch bitte mal das Resultat in der Enzyklopädie mit der Diskussion hier.
Und wenn du dereinst einmal mit deinem Enkel auf dem Schoß am Computer sitzen wirst und ihm die Enzyklopädie zeigst, so wirst du voller Stolz sagen können: "Siehst du, an dieser Enzyklopädie hat der Opa maßgeblich mit gewirkt."
Du merkst also, deine Arbeit hier hat sich gelohnt.



Pfiffikus,
der hofft, das Ganze relativ neutral und ohne Vorurteile umgesetzt zu haben


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BeitragVerfasst: So 14.Mär 2010 9:01 
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hy,

nur noch kurz zum umsetzen von stören:

anfänglich hatte ich diesbezüglich auch einen zerschrammten arm :oops:
aber mittlerweile klappt es ganz gut :wink:

kleine störe - easy.

ich rede jetzt aber von meinem ca. 1,30m sibirischen stör.

-- fangen - lässig - der schwimmt alleine in den käscher (1m) wenn ich ihm den vorhalte.
-- sanfte hochführen wie beim koi auch
-- an der wasseroberfläche (noch unter wasser) wird er dann in einen sehr langen umsetzschlauch verfrachtet, hierzu sind 2 pers. empfehlenswert. die eine pers. führt den stör ein, die andere hält hinten zu ...... genauso wird der stör dann auch zum neuen quartier getragen und bauglich wie koi aus dem umsetzschlauch entlassen.

aus meinem flachen teich zurück, lass ich den stör sogar gleich in den umsetzschlauch einschwimmen.

baugleich kann man natürlich auch mit einer trage arbeiten.

_________________
gruß jürgen
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BeitragVerfasst: So 14.Mär 2010 9:51 
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Guten Morgen Gunther,

hast Du sehr schön hinbekommen.
Bin ich vollkommen mit einverstanden.

Mein Blutdruck ist auch gleich wieder gesunken.

Nur das mit den Enkeln, das wird wohl nix :wink:

_________________
Mit besten Grüßen
vom Olli
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Schonmal Eure KOI gefragt, was sie gerne fressen möchten? www.Niederrhein-KOI.de
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BeitragVerfasst: So 14.Mär 2010 9:54 
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@Pfiffikus

so sieht die Enzyklopädie sehr gut aus . :wink:

Wir wussten es nicht besser und haben unsere Störe ( 85 + 105 cm)mit dicken Säcke und Behälter abgeholt :shock:
Die Störe sollten ja eigentlich nur 50 + 70 cm sein ... aber weit gefehlt .
Die Säcke waren Gott sei dank lang genug aber es brachte uns nix ,weil die Störe in Null komma nix mit ihren Rückenplatten diese aufgeschlitzt hatten , ein Sack nach dem anderen .

Ebenso ist anzumerken das man um eigene Verletzungen zu vermeiden dicke Gummihandschuhe tragen sollte denn die Rückenplatten können ganz schöne Verletzungen hervorrufen .

@Jürgen
ein Umsetztschlauch ist im Durchmesser doch nur 20/25 cm . Geht das denn mit den Brustflossen vom Stör gut?


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BeitragVerfasst: So 14.Mär 2010 10:28 
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hy bine,

Zitat:
@Jürgen
ein Umsetztschlauch ist im Durchmesser doch nur 20/25 cm . Geht das denn mit den Brustflossen vom Stör gut?


wenn du vom kopf her einführst klappem die flossen schön ein - habe ich zumindest so schon mehrfach praktiziert.

_________________
gruß jürgen
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BeitragVerfasst: So 14.Mär 2010 10:31 
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Okey , das wusste ich nicht , dachte die Brustflossen seien starr . Habe die Störe erst seit Dezember und konnte es noch nicht so testen :oops:


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