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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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Um eine effektive Hilfe der Forenuser zu bekommen, ist es hilfreich, vor dem Erstellen eines neuen Themas in der Rubrik Krankheiten, genaue Angaben zum Teich und den Gegebenheiten vor Ort zu machen. Folgende Punkte sollten immer mit angegeben werden.


Das sind die wichtigsten Fragen, die vorab dem Forenusern mitgeteilt werden sollten, anhand dieser kann schon einiges ausgeschlossen werden. Dieser Fragenkatalog kann einfach kopiert und in eure Anfrage eingesetzt werden.


Hast Du den Wohnort oder wenigstens die Postleitzahl in (3 Stellen reichen) deinem Profil angegeben? Hier kann ein User aus der Nähe oft mal schnell an den Teich kommen, und nach dem Rechten sehen.

Viele Themen sind schon sehr oft gestellt worden, und hier ist die Suchfunktion sehr hilfreich, da manch erfahrene User nicht gerne zum 100. Mal die gleiche Frage beantworten möchte.

Auch ist es hilfreich, sich zu einzelnen Themen hier in der Enzyklopädie einzulesen. Hier wurde das Beste aus dem Forum zusammengetragen, und viele Fragen auch hier sehr schnell beantwortet.

Achtung eine Ferndiagnose im Internet oder per Telefon kann nur ein Anhaltspunkt sein, um auf Probleme aufmerksam zu machen. Keinesfalls sollte man sich ungeprüft darauf verlassen! Auch sollten Dosierungen von Medikamenten etc. noch einmal überprüft werden. Hier gab es schon oft Zahlendreher, Komma falsch gesetzt etc.



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BeitragVerfasst: Sa 17.Okt 2009 8:27 
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Ob schwer vorstellbar oder nicht, das war halt die Anzeige :? .

Wie schon geschrieben hat Dr. Bretzinger seine Elektrode auch noch in der Pufferlösung mit pH 7,01 geprüft und dort stimmte der Wert. Ich gehe mal davon aus, dass Dr. B genug Erfahrung hat, um das Messgerät korrekt zu nutzen.

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BeitragVerfasst: Sa 17.Okt 2009 9:37 
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Hallo Andreas ,

hatte Dir eine Frage gestellt :

Klaus hat geschrieben:
Auch stellen die Bakterien ihre Arbeit bei den PH-Werten längst ein.


War schon NH4 od. NO2 zu messen ?

Hatte ja schon mal berichtet das meine IH auf 5,2 abgesackt war.
Habe das an der Fressunlust der Kleinen bemerkt.
Auch eine etwas erhöhte Atemfrequenz konnte ich erkennen.
Habe zuerst NO2 gemessen mit 0,3 ...oder so.
Dann den PH festgestellt und schnell großen WW durchgeführt.
Den PH mit Brandkalk auf 7 eingestellt.
Und Fische fressen nach 2h wieder .
Hat aber nur 3-4 Tage gereicht ,
dann war er wieder unter PH6 .
Gebe jetzt regelmässig auch Brandkalk zu.


.....solltest jetzt mal mindestens wöchentlich den PH beobachten !!



Wäre Dir für eine Antwort / Klärung dankbar :P

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Gruß
Klaus





18 Koi 56-77cm ; 42t Teich ; EB-Trommler ; 280L Helx ; 30t Ppe u. 20t Ppe. ; 40W + 40W UVC ; >65kg Fisch

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BeitragVerfasst: Sa 17.Okt 2009 10:07 
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Unser Biofilter :

NH4+ und 2 O2 oxidiert zu --->NO3- und H2O und 2H+

Ammonium und Sauerstoff oxidiert zu--> Nitrat und Wasser und saurer Wasserstoff


oder :

Ammonium/Ammoniak wird durch Bakterien (z.B. Nitrosomonas spp.) zu dem Blutgift Nitrit oxydiert. Bei diesem biochemischen Vorgang entsteht salpetrige Säure (HNO2).

Im nächsten Schritt wird das Nitrit durch Bakterien (Nitrospira spp.) zum ungiftigen Nitrat (NO3) oxydiert. Hierbei entsteht die rel. starke Säure Salpetersäure (HNO3).

Ammonium/Ammoniak --> Nitrit --> Nitrat


Wie in den beiden letzten Absätzen beschrieben,
entstehen bei der Nitrifikation Säuren, die in ungepufferten Wasser
zu pH-Wert-Verschiebungen in Richtung saurem Milieu führen.
Bei extrem karbonatarmen (<1°dKH) Wässern,
kann es alleine durch die Aktivität der Filterbakterien zu
pH-Wert-Absenkungen in Bereiche von unter 4 kommen.



Unter Laborbedingungen stellen die Ammoniakoxidierer bei pH-Werten unter 6 ihre Arbeit ein.
Bei Realbedingungen, zeigt sich dieser Effekt nicht,
da in gewissen Grenzen der die Bakterien umgebenden Biofilm dies abpuffert.
Bei pH-Werten unter 4,1 scheint allerdings die bakterielle Nitrifikation gänzlich zum Erliegen zu kommen.
In der Konsequenz für die Biofilterpraxis bedeutet dies u.a.,
dass möglicht konstante Wasserwerte in Bezug auf pH-Wert und Temperatur eingehalten werden sollten,
da die nitrifizierenden Bakterien ebenfalls sehr labil auf veränderte Umweltbedingungen reagieren
und dann vorübergehend ihren Dienst einstellen oder absterben.

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Gruß
Klaus





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Zuletzt geändert von Klaus am Sa 17.Okt 2009 17:17, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Sa 17.Okt 2009 13:14 
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Nein, die beiden Parameter wurden nicht gemessen.

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BeitragVerfasst: Sa 17.Okt 2009 16:59 
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Hallo Klaus,

das die KH in Deinem "kleinen" Aquarium bei gutem Fischbesatz und funktionierenden Filter schwindet, das kann man ja noch nachvollziehen.

Aber bei einem Wasservolumen von 25m³ :?: .
Das würde ja bedeuten, es wurde über einen größeren Zeitraum kein Wasserwechsel durchgeführt.

Dann handelt es sich noch um einen Koipool ohne Pflanzen, welche bei vorhanden sein auch noch Mineralien zehren würden.

Oder hat ein Vließfilter etwa eine Osmosewirkung?
Das würde ja dann bedeuten, das so eine Koipoolanlage für Fische lebensbedrohlich werden könnte, wenn nicht ein ausreichender Wasserwechsel durchgeführt wird, dafür aber eine "Überdimensionierte" Filteranlage vorhanden ist.

Hauptsache das Wassererscheinungsbild ist klar, Wasserparameter brauchen nicht ermittelt werden, das ist ein böser Trugschluß :cry:


@ Andreas,
besorge Dir bitte Testmöglichkeiten, um selber die Wasserparameter feststellen zu können.

Das nur der PH-Wert ermittelt wurde, für die KH Ermitlung auch NUR Papierzauberstäbchen :roll:

Wenn schon ein Fachmann zu einem Herbstcheck gerufen wird, dem Fachmann bekannt ist, das am biologischen Filter öfters etwas geändert wurde, diesem Fachmann auch noch bewust ist, das der Kunde keine eigenen Testmöglichkeiten hat (sonst hätte er Dir ja auch keinen PH-Messtick überlassen), bei einem Kunden fürchterliche PH-Wertzustände ermittelt.....
Dann würde ich ansich davon ausgehen, das so ein Fachmann von sich aus alle relevanten Wasserparameter ermittelt, egal ob das nun zu dem "abgemachten Festpreis" gehört....oder nicht.

Das keine weiteren Wasserparameter ermittelt wurden, das finde ich schon vorsichtig ausgedrück,
sehr halbherzig.

Nachtrag:
hoher PH in Verbindung mit Ammonium=Amonniak ist zu vermeiden
kleiner PH in Verbindung mit Nitrit ist auch nicht das gelbe vom Ei.

Gruß Hardy

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BeitragVerfasst: Sa 17.Okt 2009 17:41 
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koisindmeinhobby hat geschrieben:
Hallo Klaus,

das die KH in Deinem "kleinen" Aquarium bei gutem Fischbesatz und funktionierenden Filter schwindet, das kann man ja noch nachvollziehen.

Aber bei einem Wasservolumen von 25m³ :?: .
Das würde ja bedeuten, es wurde über einen größeren Zeitraum kein Wasserwechsel durchgeführt.



Hi ,

meine 720L Pfütze erhält bei wöchendlich 25% WW so etwa 180L Frischwasser.
Die dort drin enthaltenen Minetralien haben zeitweise bei weiten nicht gereicht.
Habe hier recht weiches Trinkwasser.
Weiter sind 12 Fischies mit ca. 23 cm gefüttert worden.
macht etwa 2500g Fischgewicht bei 2% Fütterung dann 50g Futter täglich.

50g Futter verbrauchten somit mehr als 180l Wasser die Woche.

Sind bei Andreas 20 Koi a´2500g (ca. 52cm) zu füttern ,
wären es 1000g Futter , welches dann 3600l wöchentlich "aufbrauchen" könnte. :wink:

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Gruß
Klaus





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BeitragVerfasst: So 18.Okt 2009 9:46 
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Zitat:
Herr Dr. B. erläuterte mir sehr eingehend die chemischen Zusammenhänge zwischen dem Abbau von Schadstoffen und dem Verbrauch von Carbonat in diesem Prozess. Er zog daraus die Schlussfolgerung, dass ich über eine offenbar sehr gut funktionierende Biologie mit guter Nitrifikation verfüge.


Hallo Andreas,

das verstehe ich nun irgendwie nicht, alle anderen anscheinend schon :oops:
Sinkt die Carbonathärte im Teich, habe ich eine sehr gut funktionierende Biologie? Sinkt sie nicht, habe ich keine gute Biologie?

Viele Grüsse
Hans


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BeitragVerfasst: So 18.Okt 2009 11:26 
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Hallo Klaus,

Klaus hat geschrieben:

welches dann 3600l wöchentlich "aufbrauchen" könnte. :wink:


das sind aber auch nur Vermutungen, da die KH Ausgangsgröße und die jetzige KH nicht bekannt sind, sie wurden nicht sooo richtig genannt.

Zitat:
Das Bild zeigt einerseits den heute gemessenen pH-Wert Shocked als auch zwei Teststreifen, die die Carbonathärte zeigen. Der linke Teststreifen steht dabei für mein Teichwasser, fast ohne Carbonatresthärte und rechts ein Teststreifen des Leitungswassers, welches meines Wissen so bei 20 - 25dh liegt.


Sind diese genannten 20-25dh nun die KH dann ist es nicht sehr weich, oder ist eventuel die GH gemeint :roll:

Auch hat Andreas keine Teilwasserwechselvolumen genannt :wink:
Es wurde nur ein Papierzauberstäbchen gezeigt.

Gruß Hardy

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Jepp , es sind Vermutungen und deshalb habe ich "könnte" geschrieben. :wink:

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Hallo Hans,


hansemann hat geschrieben:
Sinkt die Carbonathärte im Teich, habe ich eine sehr gut funktionierende Biologie? Sinkt sie nicht, habe ich keine gute Biologie?

Viele Grüsse
Hans



die KH sinkt schon etwas, nur da jetzt von ableiten ob eine gute/schlechte Biologische Funktion vorhanden ist...
das ist in meinen Augen Käse.
Die sinkende/langsam-schleichende KH, die werden in der Regel auch nur Leute feststellen können, welche zum ermitteln dessen keine Papierzauberstäbchen verwenden.
Ist jetzt bezogen auf einen kleineren Zeitraum.

Ich kann zB. bei meiner Teichanlage feststellen, das eine KH von 2,74 vorhanden ist :lol:
Das schon seit Jahren und der PH bleibt bei stabilen 6,95 - 7,45 im Jahresverlauf.

Ich habe also weiches Wasser (KH, den nur die beeinflust - Puffert den PH in Richtung Säuresturz) und viel gute Biologie, auch wenn die KH sehr gleichbleibend ist.


Gruß Hardy

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