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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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BeitragVerfasst: Fr 09.Okt 2009 15:58 
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hansemann hat geschrieben:
Hallo Harry,

Zitat:
Das Manometer am Eingangsrohr des Beadfilters verbaut zeigt 0,14 bar an.
Also arbeitet die Pumpe lt. Kurve mit 1,4 Höhenmeter, oder ist das jetzt falsch ???


So sah ich es bis vor kurzem auch. Dann wurde ich von fachlicher Seite aufgekärt. Es wird nur die Druckseite angezeigt, für die Saugseite wird der gleiche Druck benötigt, somit ca. 0,28 bar. Dann bei 2,8 Meter in der Kennlinie nachsehen.

Viele Grüsse
Hans

P.S. Helix würde sich mit der Zeit aber auch etwas zusetzen mit den Bakies, und hätten dann vielleicht nur noch 100m²/m³ :roll: Für ein Helix bekomme ich von der Grösse her 3 Tubuli. Hoffe noch auf Karlchen. :lol:


...nochmal ich,
also bei aller Freundschaft da hat man dir einen Bären aufgebunden.

Du willst mir erzählen das eine Pumpe an der Saugseite Druckaufbauen muß ....oder wie jetzt ?????
Wenn die Pumpe an der Saugseite zu "dünn" verrohrt ist (ala US) und die Pumpe das Wasser richtig ansaugen muß würde das noch Sinn machen, aber so, ich weiß nicht.

Bist du sicher das das ein Fachmann war, ich würde hier eher auf Flachmann tippen :lol:


Das sich bei Helix oder auch K1 die besiedelte Fläche "nach" der Besiedelung mit Bakkis verringert glaube ich auch.
....aber wo hast du die 100 qm für Helix her :?: :?: ...auch von deinem Fachmann 8)

Es gibt ja jede Menge, ich sage mal Helixsorten.
Die Sorte die ich in meinem alten Filter war hatte über 700qm geschützte, also innenliegende, Fläche die Fläche außen kommt noch dazu.

Japanmatte hat ja schon 250 qm Fläche, wo du deine 100 qm her hast ist mir Schleierhaft.

Gruß Harry

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BeitragVerfasst: Fr 09.Okt 2009 17:48 
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Hallo Hans

Ich hab so ca. 6 Jahre Erfahrungen mit Beadfiltern wenn das mit dem Druckverlust an der Saugseite wirklich so wäre dann müßte ich geschätzte 1800 Beiträge hier im Forum umschreiben bzw. löschen
weil sie absoluter Schmarrn wären.

Das was das Manometer anzeigt mal 2 zu nehmen und dadurch den wahren Wiederstand eines
Beadfilters zu berechen würde alles bei mir gemessene fatal auf den Kopf stellen und das was die Hersteller als Pumpenkennlinie auf ihren Verpackungen haben ebenfalls.


Wenn das tatsächlich so wäre wie komme ich dann bei einen KHB Beadfilter
und einer 16000er Oase Eco auf einen Flow von bis über 14000ltr , das würde nie und nimmer zusammen
passen, zumindest wenn das Manometer nicht gesponnen hat und ich beim auslitern nicht 12 Radler vorher hatte.


Sascha der das auch nicht glauben


P.S. vielleicht machst du dir auch einfach zu oft über absolut unrelevante Dinge zuviel Gedanken
wenn ich sehe wie lange es um geschützte und ungeschütze Oberflächen geht und um zusetzten oder nicht, dann würde ich als praktisch veranlagter Mensch bei einem unguten Gefühl einfach 100ltr mehr rein hauen und gut ist es. Das die ganzen aktuell käuflichen Biomaterialien ihren zweck erfüllen dürfte außer Frage stehen, ob man dann sicherheitshalber 125ltr anstatt 100ltr reinfüllt ist in meinen Augen haarspalterei.

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BeitragVerfasst: Fr 09.Okt 2009 18:02 
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@Sascha

...auf den Punkt gebracht :thumbsup:

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BeitragVerfasst: Fr 09.Okt 2009 18:22 
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Hallo Harry und Sascha,

Zitat:
Das sich bei Helix oder auch K1 die besiedelte Fläche "nach" der Besiedelung mit Bakkis verringert glaube ich auch. ....aber wo hast du die 100 qm für Helix her ...auch von deinem Fachmann


Das war nur mal so geraten, wenn von meinen Tubuli von 4.800m²/m³ nur 500 übrig bleiben, wie du geschrieben hast, dachte ich mir, kürze ich halt auch mal die Helixleistung :lol:

Bezüglich Manometeranzeige mal 2. Es kommt wahrscheinlich auf den Einzelfall an. Ausgangsbasis war Pumpenkammer, dann lange Leitung (z.B. Teich - Filterhaus, dort ist Pumpe, dann kommt bald der Bead bzw. Sandfilter), dort ist das Manometer platziert. Den dort abgelesenen Druck muss ich mal 2 nehmen, da auch die Leitung vom Teich bis zur Pumpe berüchsichtigt werden muss. Ich habe es zuerst nicht geglaubt, aber ich gebe es mal wieder, denke Uwe (Autor) ist einverstanden:

Zitat:
Zeigt das Manometer 0,3 an, musst du erst die 0,05 "statischer" Druck abziehen. Bekommst somit 0,25 "dynamischen Druck"
>>> 0,25 + 0,25 = 0,5 bar im Diagramm 17m³/h

Frage von mir: Wieso habe ich da den selben Widerstand wie in der 25 Meter-Leitung nach der Pumpe.....

Antwort:
Ausgangssituation; alle Rohre sind leer. Dann Wasser in das Rohr lassen. Wasser läuft freiwillig bis zur Pumpe. Dort wird es von nichts aufgehalten. Also läuft es weiter, bis es wieder oben ankommt.

Nennt sich
http://de.wikipedia.org/wiki/Kommunizie ... %C3%B6hren


Viele Grüsse
Hans


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BeitragVerfasst: Fr 09.Okt 2009 19:19 
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Hallo Hans,

kommunizierend würde nur zu treffen, wenn der Pumpenzulauf/Teich und der Beatfilter auf einer Höhe oberhalb der Pumpe stehen würde.

So wie ich dein geschildertes Zenario verstehe, liegt der Teich unterhalb der Pumpe.
Der Beatfilter steht neben/oberhalb der Pumpe.
Es wird die Pumpe also keine freien Wasserzulauf haben, sie muß saugen.
Beim ansaugen kann/könnte/wird in der Pumpensaugeleitung ein Unterdruck entstehen,
welcher bis zu ca. max - 0,8 Bar ansteigen könnte.
Auf der Pumpendruckseite wird in der Förderleitung mind. der Druck der Statische Beadfilterhöhe anstehen,
zuzüglich der Reibungswiederstand des Filtermediums, welcher zunehmend mit dessen Verschmutzungsgrad ansteigen wird.
Am Auslauf des Beadfilter wird in dessen Ablaufleitung ein Druckabfall eintreten.
Solche Filterkomponenten sollten am besten eine Filter-Differenzdrucküberwachung erhalten.
Nach ansteigen dieser Filterdifferenzanzeige werden dann solche Filter rückgespült.

Gruß Hardy

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Achtung, der Inhalt meiner Beiträge könnte auch satirische/ironische Bemerkungen enthalten,
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BeitragVerfasst: Fr 09.Okt 2009 20:27 
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Hallo Hardy,

also konkret ist es folgendermaßen: Also Teich (ehemals Pool), daneben Pumpenkammer, von dort ca. 25 Meter Verrohrung in den Keller (leider 50er Leitung, typisch Poolbauer halt :( ), im Keller steht die Druck-Pumpe (unter Wasserspiegel Teich) und der Bead-/Sandfilter mit Manometer. Dann geht das gereinigte Wasser wieder über 25 Meter Leitung zurück in den Teich (ehemaliger Pool, 5 Einlaufdüsen mit ca. 30mm Durchmesser).

Angenommen im Keller zeigt das das Manometer 0,3 bar an. Dann heißt es, 0,05 bar statischen Druck abziehen, dann habe ich 0,25 bar. Mal 2 ergibt 0,5 bar. Also bei 5 Meter Förderhöhe im Pumpendiagramm schauen.

Stimmt das jetzt so, oder doch nur bei 2,5 Meter in der Kennlinie nachsehen?

Viele Grüsse
Hans


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BeitragVerfasst: Fr 09.Okt 2009 21:16 
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hansemann hat geschrieben:
Hallo Hardy,

also konkret ist es folgendermaßen: Also Teich (ehemals Pool), daneben Pumpenkammer, von dort ca. 25 Meter Verrohrung in den Keller (leider 50er Leitung, typisch Poolbauer halt :( ), im Keller steht die Druck-Pumpe (unter Wasserspiegel Teich) und der Bead-/Sandfilter mit Manometer. Dann geht das gereinigte Wasser wieder über 25 Meter Leitung zurück in den Teich (ehemaliger Pool, 5 Einlaufdüsen mit ca. 30mm Durchmesser).

Angenommen im Keller zeigt das das Manometer 0,3 bar an. Dann heißt es, 0,05 bar statischen Druck abziehen, dann habe ich 0,25 bar. Mal 2 ergibt 0,5 bar. Also bei 5 Meter Förderhöhe im Pumpendiagramm schauen.

Stimmt das jetzt so, oder doch nur bei 2,5 Meter in der Kennlinie nachsehen?

Viele Grüsse
Hans


Hallo Hans,

jetzt kommen wir der Sache schon etwas näher.

1.
Die Pumpe hat also einen "Zulauf" in ihrer Saugeseite, hier zählt die Teichwasserstandshöhe,
bedeutet, wie groß ist die Höhe von der Pumpensaugeseite bis hin zur Teichwasseroberfläche?

2.
Ist die Beadfilteroberkannte identisch mit der Teichwasseroberfläche?

Sollte dieser Fall so sein, dann kann ein "kommunizieren" angesetzt werden, bedeutet es steht auch ein identischer Wassersäulendruck (Statische Höhe) auf der Pumpenseite, als auch auf der Pumpendruckseite an.
Druckausgleich in der Sauge/Druckleitung der Pumpe.

Liegt die Oberkannte des Beadfilters (Beadfilter ist ja in jedem Fall kompl. mit Wasser gefüllt) unterhalb der der Teichwasseroberfläche, dann könnte die "minus-differenz Höhe" Teichwasseroberfläche/oberkannte Wasserfüllung Beadfilter von dem Druckseitigen Pumpendruck abgezogen werden. Darf aber nicht gemacht werden, da der Auslauf des Beadfilters ja zurück in den Teich führt.
Dessen Auslauf in den Teich stellt dann automatisch den gleichen statischen Wassersäulendruck da, welcher auf der Pumpensaugeleitung ansteht.

Kannst zum Testen unmittelbar vor und nach der Pumpe Manometer in die Sauge/Druckleitung setzen und diese beim Pumpenstillstand ablesen. Dann die Pumpe einschalten und nochmals beide Manometer ablesen.
Druckseitig wird bei Pumpenstillstand der gleiche Druck ablesbar sein, beim Pumpenlauf sollte Saugeseitig der Druck minimal abfallen, Druckseitig ansteigen, Druckanstieg in der Druckleitung entsprechend dem Filtermediumwiederstand. In der Filterausgangsleitung kommt dann noch ein weiteres (drittes) Manometer.
Bei der ersten Filterinbetriebnahme = Filtermedium ist noch sauber, den anstehenden Druck am Filterausgang notieren. Nach einigen Tagen Laufzeit sollte der angezeigte Druck des Manometers, welches zwischen der Pumpe und dem Beadfilter gesetzt ist ansteigen. Dieser zwangsläufige Druckanstieg ist abhängig von dem Verschmutzungsgrad des Teichwassers (Filtermedium setzt sich zu).
Das Manometer, welches hinter dem Beadfilter sitzt, da sollte paralell zum vorgenanten Manometer einen kleinen Druckabfall anzeigen.

Gruß Hardy

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Hallo Hans,
noch eine Ergänzung zu dem sehr bescheidenen Leitungsbau. Du kannst Probleme mit der doch recht langen und dünnen Saugeleitung bekommen, es wird/könnte in dieser Saugeleitung zu einer Gasblasenbildung kommen, bedeutet die Pumpe verhungert, da sie nicht genügend Wasservolumen erhält, kommt gar nicht auf ihrer teoretische max. Förderleistung bei einer zu kleinen Saugeleitung und der doch großen Leitungslänge.
Des weiteren könnten Kavitationsschäden an ihr entstehen.
Druckleitung ist auch zu dünn, wirkt sich auch Leistungsmindernd aus.

Gruß Hardy

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BeitragVerfasst: Fr 09.Okt 2009 23:25 
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Hi,

um auf eine Pumpenkennlinie zu kommen,
zählt nicht der Druck am Ausgang der Pumpe,
sondern der Differenzdruck !

Ist der Druck an der Saugseite z.B. -0,1bar ,
weil die Verrohrung knapp bemessen ist,
und die Pumpe etwas mehr saugen muss,
kommen diese -0,1bar zum Druck am Ausgang hinzu !
z.B. Druckseite 0,2bar ; Saugseite -0,1bar
ergibt eine Differenz von 0,3bar !

Bei großzügiger Verrohrung oder Tauchpumpen,
wird von 0bar der Saugseite ausgegangen.

_________________
Gruß
Klaus





18 Koi 56-77cm ; 42t Teich ; EB-Trommler ; 280L Helx ; 30t Ppe u. 20t Ppe. ; 40W + 40W UVC ; >65kg Fisch

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BeitragVerfasst: Sa 10.Okt 2009 0:56 
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Klaus hat geschrieben:
Hi,

um auf eine Pumpenkennlinie zu kommen,
zählt nicht der Druck am Ausgang der Pumpe,
sondern der Differenzdruck !

Ist der Druck an der Saugseite z.B. -0,1bar ,
weil die Verrohrung knapp bemessen ist,
und die Pumpe etwas mehr saugen muss,
kommen diese -0,1bar zum Druck am Ausgang hinzu !
z.B. Druckseite 0,2bar ; Saugseite -0,1bar
ergibt eine Differenz von 0,3bar !

Bei großzügiger Verrohrung oder Tauchpumpen,
wird von 0bar der Saugseite ausgegangen.



Das lass ich mir eingehen aber ganz oben wurde ja pauschal von der doppelten Menge gesprochen
.

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