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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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BeitragVerfasst: So 15.Feb 2009 13:32 
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hallo klaus,

Zitat:
da Du ja recht beratungsresistent bist, nur noch dieses:


der albrecht hat eben eine fertige meinung und der tread soll lediglich der bestätigung dieser meinung dienen, deswegen habe auch ich noch keinen ton dazu gesagt :wink:

learning by doing ist noch immer die beste methode !!!!

_________________
gruß jürgen
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BeitragVerfasst: So 15.Feb 2009 14:19 
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Teichprobierer hat geschrieben:
@Reinhold...........ich frage dich mal direkt:
Hast du trotz Sandgrund relativ klares Wasser?


Einen Sifi oder Trommler würde bei mir aus Geräuschgründen schon ausscheiden......
Gruß
Albrecht


Hallo Albrecht,

ich denke schon das ich relativ klares Wasser habe :wink:

Bild

aber ohne TF wird das schon etwas schwieriger :!:

zur lautstärke kann ich nur eins sagen,: dein geplanter Wasserfall ist um einige Dezibel lauter :lol:

Gruß Reinhold

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PS: Hunde haben Herrchen/Katzen Personal

Teich seit 09.2003, 50000lt, TF eigenbau,
Helixvortex Beadfilter eigenbau, 3 x Optimax 15000,

Bild


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BeitragVerfasst: So 15.Feb 2009 14:40 
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Hallo Albrecht,

Teichprobierer hat geschrieben:
@Reinhold...........ich frage dich mal direkt:
Hast du trotz Sandgrund relativ klares Wasser?

Tausche das Wort "trotz" gegen ein "wegen", so kommt es der Sache schon wesentlich näher.

Erstens wurde der Sand gewaschen, bevor er in den Teich kam und sollte nicht in der Lage sein, selber mittels Feinsedimenten das Wasser zu trüben.
Zweitens hat jedes Sandkorn eine eigene Oberfläche, die von Bakterien besiedelt werden kann und dem Biofilter helfend unter die Arme greift.
Drittens gründeln die Koi gerne. So wird der Sand hin und wieder gewendet. Für einzelne Bakterien heißt das, dass sie zeitweise ganz unten zu liegen kommen, wo Sauerstoff knapp ist. Also stellen sie um auf Nitratatmung. Und indem sie Nitrat vernichten, wird schwebenden und fädigen Algen die Nahrung weggefressen.

Natürlich muss die Verrohrung der BAs und der Vorfilter darauf ausgelegt sein, dass hin und wieder auch Sand im BA landet. Wenn man neu baut, sicher nur ein geringes Problem.


Teichprobierer hat geschrieben:
Wenn ich mir deinen "Anhang" betrachte, ist schon relativ viel Technik im Einsatz. Ist soviel unbedingt nötig?

Natürlich nicht. Erstens zählen wir Sand sicher nicht zur Hoch-Technologie. Und wenn man doch solche zum Einsatz bringt, kann man mehr Fische auf demselben Raum unterbringen, als ohne. Aber so viele Fische sind ja nicht nötig.


Teichprobierer hat geschrieben:
Einen Sifi oder Trommler würde bei mir aus Geräuschgründen schon ausscheiden......

Hast du schon einmal eine SiFi im Betrieb gehört, so richtig live?



Justin hat geschrieben:
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Koi sehr kräftige Burschen sind und mit
einem Schwanzflossenschlag den Sand erstaunlich star verwirbeln können und somit der Sand genau
dorthin gelangt wo man ihn nicht haben will.

Dann nehmen wir den Nick von Albrecht mal wörtlich und lassen ihn probieren. Er benötigt:
-Ein sauberes Glas
-Eine Hand voll gewaschenen Sand
-Ein paar Esslöffel voll Mulm und Fischkot.
-Wasser

Zutaten alle ins Glas! Und umrühren! Mit dem Löffel spielst du Schwanzflosse vom Koi. Man kann mal versuchen, Sand und Dreck durch Umrühren (Schwanzflosse und gründeln simuliert) zu mischen.
Was wird zuerst aufgewirbelt? Dreck oder Sand? Was zuerst aufgewirbelt wird, landet auch zuerst im BA.

Dasselbe kann man auch mal probieren, indem man den Sand gegen Kies austauscht. Und man kann mal versuchen, Kies und Dreck im Glas zu mischen. Und dann einen Schlag der Schwanzflosse mit dem Löffel simulieren.


Pfiffikus,
der anhand dieser Ergebnisse entscheiden würde, ob Sand oder Kies zum Einsatz kommt


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BeitragVerfasst: So 15.Feb 2009 16:45 
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Hallo

interessant....ich werde schon von beratungsresistent bis zur vorgefertigter Meinung geschoben und soll dann am besten bei der Methode "learning by doing", die mir eh sehr liegt - landen.
Der Eindruck von Resistentheit mag entstehen dadurch, daß ich schon extrem viel über Teiche gelesen und angeschaut habe. Trotz allem Gegenwind nehme ich Verbesserungen an meinen Vorstellungen gerne an.
Alle! Karpfenteiche dieser Welt...trüb und pflanzenarm...
also ich weiß nicht. Wenn ich als Beispiel nur mal Seiten sehe wie von koizucht-hobby. Ich nehme an, daß Gegenschreiber bei mir voraussetzen, daß ich auch den Besatz an Koi anstrebe oder so in etwa, wie diese.
Das ist nicht oder nie meine Ansicht oder auch gewollt. Von beispielsweise 30 jungen Koi werden, wenn nicht von den Gefiederten und Behaarten gefressen, meiner Ansicht nach ca 5 - 10 zurückbleiben. Eher noch weniger, die- wenn halbwegs ausgewachsen, für meine angedachte Teichgröße übrig langen.
Daß lt. Pfiffikusschreiben der Bodengrund als großer biol. Zusatzfilter funktioniert, toll, habe das mal gelesen und vergessen, aber in jedem natürlichem Gewässer funktioniert es nicht anders und bestärkt mich immer mehr, auf dem richtigen Planungsweg zu sein. Ansonsten hätte ich ja bei meiner fast jahrzehntelangen Aquaristik irgendeinen großen Fehler gemacht.
Gegen ne Umwälzrate von 1x in 2 Std. wäre von meiner Seite ja nichts einzuwenden, die vorgestellten Reispumpen ziehen dabei bestenfalls 150 W, was ich noch tolerieren würde. Dann noch n Pümpchen hier und da, noch n bißchen UVC, jedenfalls alles stundenweise....ist auch noch o.k. für mich.
Aber doch nicht Technik um jeden Preis. Ich baue ja heute auch kein Haus mehr hin, das nicht voll isoliert ist und die Energiebilanz minimalisiert. Gerade den Spagat versuche ich doch beim Teichneubau zu wagen.
Und ja....ich habe schon Trommler und Sifi live gehört. Das eigentliche Geräusch ist es nicht, nur die Spülung ist es, die laut nervt. Ich kann mir auch keinen Filter leisten, der jeden oder jeden 2. Tag jemand braucht, um ne Kontrolle durchzuführen. Wer schaut im Avatar, sieht: z. B. Segeln, was auch zeitaufwendig ist und meine Abkömmlichkeit von den Filtersachen um die 14 Tage notwendig machen.
Und vieles meiner Partnerin aufs Auge drücken? Sind doch dann meine hausgemachten Probleme.
Ich möchte euch bitten, mir im Moment nicht mehr zu schreiben..muß das alles erst mal durch den Kopf gehen lassen und dahin recherchieren, wohin eigentlich mein Kopfkino wollte.

Gruß
Albrecht

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BeitragVerfasst: So 15.Feb 2009 18:09 
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Ich schrieb Karpfenteich nicht Koiteich !!

Und die Besatzdichte ist in diesen Speisenkarpfenteichen deutlich geringen als in Koiteichen ( min. faktor 10 )


over and out

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Gruß
Klaus





18 Koi 56-77cm ; 42t Teich ; EB-Trommler ; 280L Helx ; 30t Ppe u. 20t Ppe. ; 40W + 40W UVC ; >65kg Fisch

Mein Futter : https://www.koifutterhandel.de/


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BeitragVerfasst: So 15.Feb 2009 19:40 
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Hallo Klaus

in deinen Augen bin ich beratungsresistent......nein, ich bin nur nicht gutgläubig.
Heute mittag nach 3 Std. Nachtschlaf bin ich spazierengewesen in meiner Nähe. Ca. 2 km von hier gibt es einen reinen Karpfenzuchtbetrieb, die Besatzdichte weiß ich nicht, werde aber noch die nächsten Tage nachfragen. 50 Mtr. Luftlinie von mir gibt es auch reine Angelteiche für Leutchen ohne Angelschein, die außer Karpfen noch Forellen, Lachse und diverse Flossenträger vom nordischen Zulieferer beherbergen.
Schlammig und trüb? Etwas. Der Grund ist einfach, hier gibt es etliche Zuflüsse die angezapft werden um eine gute Durchflußrate zu gewährleisten damit die Fischbesatzung hoch bleiben kann bei minimaler Verschlammung.
WENN ich meinen Teich nur ca. 1.50 Mtr. tiefer legen könnte und hätte das Wasserrecht, wäre alle Fragerei nicht gewesen, hätte dann ein 200er Rohr durch meine Wiese hinterm Haus gebuddelt, den Bach angezapft und in meinem Großkotz die Koi gestapelt im Teichlein untergebracht.

Danke für die ehrlichen Worte
Albrecht

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BeitragVerfasst: So 15.Feb 2009 20:00 
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Nun ja ich kann ihn verstehen... Strom braucht so eine Anlage wenn Koiorientiert.
Vielleicht könnte er mit einem Mehrkammerfilter anfangen. Etwas mehr Pflegeaufwand aber
dafür überschaubare Kosten. Warum nicht? Man kann's ja mal probieren.

@Pfiffikus.
Kies wäre schon geeigneter als Sand bzgl. Aufwirbelung aber auch da sollte man die Kraft eines
70cm Boliden nicht unterschätzen. 5mm Körnung stellen überhaupt kein Probelm für die Jungs dar.
Natürlich je gröber desto weniger wird das dann ein Thema sein gleichzeitig werden die Koi
aber umso weniger in einer Kieslandschaft gründeln können :(
Und zum Beispiel meine BAs in 2,70m Tiefe liegen würde es jedesmal nötig sein einen Neoprenanzug
einzusetzen um den eingestreueten Sand zu entfernen. Ich überlege ob man einfach die BAs
in die Höhe mit einem Rohr verlängert vielleicht 30-40 cm , so dass weniger Einstreuung dort hingelangt.
Das muss aber experimentell noch überprüft werden.


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juergen-b hat geschrieben:
hallo klaus,

Zitat:
da Du ja recht beratungsresistent bist, nur noch dieses:


der albrecht hat eben eine fertige meinung und der tread soll lediglich der bestätigung dieser meinung dienen, deswegen habe auch ich noch keinen ton dazu gesagt :wink:

learning by doing ist noch immer die beste methode !!!!


@Juergen:
Du sprichst mir aus der Seele...
Kopfschüttelnde Grüße
Thomas
(der sich weiter raushält)


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BeitragVerfasst: So 15.Feb 2009 20:13 
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Von der Grundidee kann das schon funktionieren. Nur erstmal würde ich planen wie viel Wasser der Teich haben soll und wie viel m2 der Pflanzbereich haben soll. Dann kann man auch Technik und Besatz planen.

_________________
Grüße


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BeitragVerfasst: So 15.Feb 2009 22:44 
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Hallo Albrecht,

Teichprobierer hat geschrieben:
Ca. 2 km von hier gibt es einen reinen Karpfenzuchtbetrieb, die Besatzdichte weiß ich nicht, werde aber noch die nächsten Tage nachfragen.

Im Tierzuchtreport des Landes Brandenburg 2006 steht folgender Satz:
Zitat:
In der Summe aller Produktionsstufen wurde ein Karpfenertrag von 340 kg/ha erzielt. Damit liegt Brandenburg deutlich unter dem Niveau anderer Bundesländer, z.B. Sachsen 501 kg/ha.

Was heißt das für uns? 500kg/ha bedeutet umgerechnet 5kg/ar oder 0,05kg/m² Fisch. Anders gesagt käme auf einen Quadratmeter Teichfläche 50 Gramm Fisch. Für einen einzigen 2,5kg schweren Koi wäre ein Teich mit 7*7m Größe erforderlich, um das Niveau von Sachsens Fischzuchtgewässern zu erreichen. Undenkbar im Gartenteich! Wir wollen ja Fische sehen.



Teichprobierer hat geschrieben:
50 Mtr. Luftlinie von mir gibt es auch reine Angelteiche für Leutchen ohne Angelschein, die außer Karpfen noch Forellen, Lachse und diverse Flossenträger vom nordischen Zulieferer beherbergen.

Vermutlich werden die Tiere da nicht gemästet, sondern nur gehältert. Da darf die Besatzdichte schon ein wenig größer sein.


Teichprobierer hat geschrieben:
WENN ich meinen Teich nur ca. 1.50 Mtr. tiefer legen könnte und hätte das Wasserrecht, wäre alle Fragerei nicht gewesen, hätte dann ein 200er Rohr durch meine Wiese hinterm Haus gebuddelt, den Bach angezapft und in meinem Großkotz die Koi gestapelt im Teichlein untergebracht.

Auch das ist nicht ganz bis zu Ende gedacht. Gerade im Sommer, wenn wir uns am besten Wachstum der Koi erfreuen, wirst du fleißig Bach-Wasser wechseln müssen. Dreimal darfst du raten, ob du in deinem Teich dieselben Temperaturen erreichst, wie die Karpfenteiche 2km Luftlinie von dir.



Justin hat geschrieben:
Und zum Beispiel meine BAs in 2,70m Tiefe liegen würde es jedesmal nötig sein einen Neoprenanzug
einzusetzen um den eingestreueten Sand zu entfernen. Ich überlege ob man einfach die BAs
in die Höhe mit einem Rohr verlängert vielleicht 30-40 cm , so dass weniger Einstreuung dort hingelangt.

Es versteht sich von selbst, dass das nicht die Art der Reinigung ist, die man für einen neu zu bauenden Teich vorsehen wird.

Vielmehr sollte Sand und Kies, der sich im BA und in dieser Leitung gesammelt hat, mit ordentlicher Strömung heraus zu befördern sein. Es bietet sich an, die von Reinhold beschriebene Sammelkammer leer zu pumpen und das Wasser in einem großen Schwall in diese Kammer nachströmen zu lassen. Alle halbe Jahre könnte mal eine Bürste durch gezogen werden. Das geht völlig ohne Neopren - allein mit Standrohren.

Die Idee, einen BA mit einem Kragen zu versehen, ist genau das, was öfters empfohlen wird.


Pfiffikus,
der keine Erfahrung hat, wie hoch ein solcher Kragen sein muss


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