@Hardy ( Brennstoff Experte )
koisindmeinhobby hat geschrieben:
Hallo Markus,
zippi hat geschrieben:
Die Gehen immer von ein Rest feuchte von 20% aus so jetzt hat ist dein Holz Trockner verbrennt es schneller erreicht aber nicht dein Heizwert wie das wo es erzielen soll
nach deinen Worten verbrennt also trockenes Holz schneller, als Holz welches noch eine größere Restfeuchte besitzt,
feuchtes Holz brennt also länger und hat deshalb einen größeren Heizwert
Bitte kläre mich auf, lasse mich nicht dumm sterben
Gruß Hardy
der bei der Brennstoffkunde anscheinend nicht richtig zugehört hat

Also für mich bist du einer der Sich hier wichtig macht und echt nur Jeden der was von sich gibt einen auf oberschlau zu machen ( auf Bayrisch ein ……)
So jetzt noch mal zum mitdenken Holz zum verbrennen in einen Offen ist die Optimale restfeucht von 20 %
Holz erreicht nie 0 % feuchte (Wunschdenken)
Holz wo zu Trocken ist erreicht seinen Brennwert nach nur Kurzer zeit und hält die Temp nicht
So und hier ein Auszug aus Wikipedia das Herr neunmal Schlau mit 30 Jahren Erfahrungen und mit 400 Seminaren mal was zum Lessen hat
Bei einer Restfeuchte von maximal 20% kann das Brennholz als trocken bezeichnet werden - richtigerweise lufttrocken.
Da Holz hygroskopisch ist - die Fähigkeit Wasser (aus der Luft) wieder aufzunehmen wird sich der Wassergehalt im Holz der Umgebung(sfeuchte) am Lagerort anpassen - ähnlich einem Schwamm.
Damit ist die Holztrocknung quasi umkehrbar.[/size]
Die folgende Tabelle zeigt den Heizwert in Abhängigkeit vom Wassergehalt.
Wassergehalt in % 10 15 20 30 40 50
Heizwert in KWh/Kg 4,6 4,3 4,0 3,4 2,9 2,3
Als Holzfeuchte oder Holzfeuchtigkeit bezeichnet man den Anteil an Wasser in den Holzzellen in Bezug auf die Trockenmasse des Holzes (also den gravimetrischen Wassergehalt). Die Holzfeuchte wird in % angegeben. Sie ist eine ausschlaggebende Zustandsgröße des Werkstoffes Holz für seine technologischen und mechanischen Eigenschaften. So kann man Holz zum Beispiel bei einem bestimmtem Holzfeuchtegehalt leichter biegen. Außerdem hat die Holzfeuchte einen großen Einfluss auf die Gefährdung durch Holzschädlinge wie Pilze und Insekten.
Absolut trockenes Holz (0 % Holzfeuchte) bezeichnet man als darrtrocken. Im Holz, das nicht direkter Befeuchtung ausgesetzt ist (z. B. durch Regen oder Erdfeuchte), stellt sich mit der Zeit eine bestimmte, von der relativen Luftfeuchtigkeit und der Temperatur abhängige Ausgleichsfeuchte ein. Die Holzfeuchte in Räumen schwankt zwischen 6 und 10 %. Die Holzfeuchte im Freien (ohne direkte Bewitterung) kann zwischen 8 und 16 % schwanken. Extremsituationen lassen deutliche Schwankungen in beide Richtungen zu.
Fällfrisches Holz kann eine Holzfeuchte von über 100 % besitzen. Dabei weist das Splintholz deutlich höhere Holzfeuchten auf als das Kernholz. Holz schwindet ab einer Holzfeuchte unter dem sog. Fasersättigungspunkt, der je nach Holzart variiert, aber in der Regel bei einem Wert von ca. 30 % angenommen wird. Er bezeichnet den Feuchteanteil, bei dem das gesamte Wasser aus den Zellhohlräumen entwichen ist und das in den Zellwänden gebundene Wasser beginnt auszutrocknen, wodurch sich die Zelle zusammenzieht. Das Holz schwindet. Dieser Vorgang wird durch die Aufnahme von Wasser (Luftfeuchteänderung) umgekehrt, das Holz quillt.
Frisch geschlagenes Nadelholz hat eine Holzfeuchte von etwa 55 bis 70 % (Wassergehalt = 35 bis 41 %), bei Laubhölzern liegt der Wert zwischen 70 und 100 % (Wassergehalt = 41–50 %). Daher sollte die Holzfeuchte durch Lagerung oder technische Trocknung auf den für die Verbrennung von Holz üblichen Restwert von unter 20 % (Wassergehalt < 16 %) gemindert werden. Ausschlaggebend für die Dauer der Trocknungslagerung ist zunächst die Ausgangsfeuchte des Holzes. Diese kann je nach Witterung und Baumart und eventueller Vorlagerung (Stammlagerung im Wald oder auf Rundholzplätzen) variieren. Üblicherweise wird bei der Lagerungstrocknung jedoch ein Zeitraum von mindestens ein Jahr bis zu zwei Jahren angesetzt. Die Art der Lagerung – zum Beispiel aufgeschichtet, geschüttet oder im Silo – hängt von der Verarbeitungsform des Brennholzes ab. Bei optimalen Bedingungen für Brennscheitholz (fein gespaltene und nicht zu lange Scheite in abgedeckten, dem Wind offenen Gitterboxen im Freien) reichen manchmal auch schon sieben Monate. Sehr gut lagert Brennholz auch im Freien in einer Holzmiete oder unter einem Dach bei gleichzeitig guter Belüftung. Die Luftdurchströmung mit Wind ist eine entscheidende Voraussetzung für das Trocknen. An einer (idealerweise südlichen) Hauswand unter einem Vordach sollte man daher auch mindestens 5–10 cm Abstand zur Hauswand halten. Die technische Trocknung ermöglicht den Verzicht auf längere Lagerung, sie hat allerdings zum Nachteil, dass sich die Brenneigenschaften gegenüber dem langsam getrockneten Holz verschlechtern. Kammer- oder Trommeltrocknungsanlagen können in ca. 1 Woche das Holz, abhängig von der Ausgangsfeuchtigkeit, auf die ideale Feuchte bringen. Um die Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit der Anlagen zu gewährleisten, wird häufig Abwärme anderer Einrichtungen genutzt.
So mein Hardy ich kann dir hier auch noch Tabel dazusetzen das du da auch noch was zum Gucken hast aber mir ist es zu langweilig solechen Neun mal Klugen was zu Hinderlegen
Aber vielleicht ist es ja Ales Falsch was man in der der Lehre und im Beruf Lernt denn ein Hardy weiß es ja besser wie die Fachlehre