LotharGehlhaar - Teichbauforum

Auf jeden Fall habt ihr Recht damit, das man sich nichts gefallen lassen soll, schon garnicht von so einem Sesselpupser.

Aber den Ball sollte man auch ein wenig flach halten, denn schließlich landet ja das Abwasser ohne Bezahlung doch wieder im Kanal, worüber die Abwasserbehandler eigentlich froh sein können, denn im Prinzip haben die ja relativ sauberes Spülwasser um den durch Sparspülungen liegen gebliebenen Dreck wegzubekommen.

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Gruß Jörg

Mein Teichbau: viewtopic.php?t=5481

ich hab eig vor das spülwasser zu ten tuien zu leiten,..... denen täte das mehr als gut

Den Gestank möchte ich eigentlich nicht im Garten habe, ist immerhin konzentrierte Brühe, die der TF rausholt.
Die Menge die anfällt, ist auch nicht zu verachten.
Bei mir sind das immerhin gute 500L in 24h.

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Gruß Jörg

Mein Teichbau: viewtopic.php?t=5481

ich hab jetz da auch ned so des schlechte gewissen das wasser in den kanal zu lassen,....

Warum auch?

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Gruß Jörg

Mein Teichbau: viewtopic.php?t=5481

Hallo Dirk,
das hört sich ja super an mit dem Gerichtsurteil. Muß nochmal auf der Gemeinde nachfragen und es mal ansprechen.

Gruß Michael

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Gruß
Michael

www.Tier-Teichbedarf-Gnisdza.de

ich hab halt schiss das der depp iwann ankommt und sagt das könnt ihr nie u nimmer für den garten brauchen und keine Ahnung,....

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Gruß Uwe

Meine Teichbaudoku:
viewtopic.php?f=1&t=15521

Unsere Gemeinde meinte damals wo ich nachgefragt hatte das es egal wäre ob es für den Teich oder Blumen wäre da beides im Garten wäre und nicht am Kanal angeschlossen wäre.

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Gruß
Michael

www.Tier-Teichbedarf-Gnisdza.de

Die Gemeinden sagen da u.U. die aktuelle Satzung. Diese ist aber eben nicht konform. In NRW gab es dieses Urteil auch bereits.

"Das Oberverwaltungsgericht (OVG) NRW hat mit Urteil vom 03.12.2012 – Az.: 9 A 2646/11 – entschieden, dass es an seiner früheren Rechtsprechung, wonach eine Bagatellregelung von 20 m³ für den Nichtabzug von nachweislich nicht der öffentlichen Abwasseranlage zugeführte Wassermenge als zulässig angesehen wurde, nicht mehr festhält"

und weiter

"Nach dem OVG NRW ist bei der Erhebung der Schmutzwassergebühr der so genannte Frischwassermaßstab (Frischwasser = Abwasser) nach wie vor ein zulässiger Wahrscheinlichkeitsmaßstab. Allerdings muss nach dem OVG NRW die Abwassergebührensatzung vorsehen, dass nachweislich der Abwasseranlage nicht zugeführte Wassermengen – etwa im Falle gärtnerischer oder gewerblicher Nutzung – in Abzug gebracht werden. Der Nachweis dieser Mengen kann dem Gebührenpflichtigen auferlegt werden. Die mit der Absetzbarkeit von nicht in die öffentliche Abwasserkanalisation eingeleiteter Frischwassermengen bewirkte Verfeinerung des Frischwasser-Maßstabes (Frischwasser = Abwasser) darf nach dem OVG NRW nicht durch einen Grenzwert (die Bagatellgrenze) konterkariert werden, der wegen seiner Höhe im Regelfall einer Nichtberücksichtigung anderweitig verbrauchter Wassermengen gleichkommt."

Das heißt, wenn die Gemeinde dennoch die Bagatelle verlangt, direkt widersprechen. Bei uns geht das nur innerhalb 2 Wochen, nicht wie bei Gas oder so biszu 3 Jahre!

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Gruß
Christian