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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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BeitragVerfasst: Mo 28.Aug 2006 8:06 
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Erfahrungsbericht – Über einen kompakten Biofilter mit integriertem Sauerstoffreaktor


Bild



Da immer wieder mal nachfragen kommen, werde ich auch an dieser Stelle meine Erfahrungen mit dem von ThomasF konstruierten Biofilter mit Sauerstoffreaktor schildern.

Das Gerät soll glaube ich im Herbst in Handel kommen. Meines war ein Vorserienmodell, an dem es aber nicht mehr viel zu ändern gibt.

Das gesamte ist sauber und sehr Robust verarbeitet. Man sieht auch, dass hier mit viel Liebe gearbeitet wurde. Die „blauen Sauerstoffschläuche“ zeichnen gar von etwas verspieltem ;) wer die anderen Produkte von Thomas kennt, wird dieses sofort dort einreihen können.

Die oberen 60 cm setzen sich genau so zusammen wie der Oxidome Kompakt. Hier wird also das Wasser mit Sauerstoff angereichert.

Der Anschluss des ganzen ist relativ simpel, über einen 32 mm Anschluss wird die Pumpe vom Becken angeschlossen, der Abfluss findet über DN50 statt. Weiterhin gibt es einen Überlauf, ebenfalls in DN 50. Dieser ist auch sehr hilfreich beim effizienten einjustieren des ganzen.

Der Rücklauf sollte leicht unter der Wasseroberfläche stattfinden und so ausgerichtet sein, dass die Wasseroberfläche sich leicht bewegt (Gasaustausch)

Das Untertauchen des Rücklauf ist sehr wichtig, so bildet sich ein Unterdruck, die Luft wird aus den Rohren mitgerissen und es entsteht ein sog. Hebeeffekt. Ansonsten würde das Rücklaufwasser plätschern und eingetragener Sauerstoff (über 100%) zum Teil wieder ausgetragen.
Bei dieser Variante wird auch kaum noch CO2 ausgetragen. CO2 steigt an und der PH Wert sinkt.

Nach Versuchen in der IH mit relativ starkem Fischbesatz lasse ich das Wasser derzeit aber wieder leicht über Wasserspiegel zurückplätschern. Die Sauerstoffverluste sind verschmerzbar und es wird etwas CO2 ausgetrieben. Dieses war aufgrund des Fischbesatz in meiner IH zu hoch angestiegen.

Der Wasserstand wird über den Rücklauf mit einem Kugelhahn eingeregelt (Beim Oxidome Kompakt über Zugschieber)

Für das leichtere Einstellen befindet sich ein Schlauch mit markierten Wasserstandsanzeigen am Gerät.

Eine optimale wirtschaftliche Einstellung ist am oberen Bereich der beiden Markierungen, so dass etwas Wasser aus dem Überlauf strömt. Dann wird der Sauerstoff sehr effizient eingetragen und nichts verschwendet. (Einstellung kommt immer mit auf die Pumpe drauf an)

Durch beobachten der Glocke kann man bereits sehr gut einen Rhythmus finden, in welchen der Dome neu mit Sauerstoff befüllt wird. Falschgase Der Dome ist nach kurzer Zeit (5 min) gefüllt, Falschgase werden einfach unten ausgeblasen.

Durch die Verwirblungen die durch das Einströmende Wasser erreicht werden, wird das Wasser dann im Dome sehr gleichmäßig mit Sauerstoff angereichert, evt. Falschgase bleiben im Dome.

Um das ganze Optimal einzustellen bietet es sich an, anfangs das System mehrfach zu messen und zu sehen, wie es sich entwickelt. Aber auch eine Einstellung Pi x Auge hat bei mir genau den Erwünschten Erfolg gebracht.

Um zu sehen, was das Gerät drauf hat, habe ich über 48 Stunden im Abstand von 15 Minuten die Werte gemessen. Excel Tabelle gibt es hier:

http://www.teich-und-aquarienservice.com/olymp/o2.xls

Die Orangen Felder sind die SK laufzeiten. Ich befülle derzeit alle 3 Stunden 15 Minuten lang. 10 wären aber auch ausreichend. Bei schwächer besetzten Becken würden auch alle 5 Stunden reichen. (Oder gar 1 mal täglich)

Wie man hier deutlich sieht, wurde der Sauerstoff über Stunden relativ konstant eingetragen (+/- 10%). Selbst eine Fütterung konnte den Sauerstoffwert nicht in den Keller drängen. Wird die Fütterung während der Laufzeiten des SK durchgeführt, werden sie sogar komplett kompensiert. (während des SK laufens entsteht ein etwas höherer Druck im Dome, dadurch wird mehr eingetragen)

Hierbei muss berücksichtigt werden, dass ich 4000 Liter in der IH habe, die mit 24 Koi von 25 – 50 cm besetzt ist. Für den eigentlich gedachten Einsatzzweck also eigentlich viel zu groß.

Der Grund für den Einsatz dieser Variante des O² Eintrags war, dass ich vom Konzept überzeugt bin. Zuvor hatte ich über Sprudelstein eingetragen, wobei bei mir in der Innenhälterung die Werte zwischen 70% und über 200% schwankten. Wenn der SK lief, schnallten sie hoch, bauten sich dann rasch ab. Den Fischen ist das nicht gut bekommen, sie sahen vor dem Sauerstoffeinsatz deutlich glücklicher aus.
Nach dem Eintrag mit der Dome standen sie so gut im Wasser wie noch nie.

Das System läuft über die eh vorhandenen Filterpumpe. Es ist dafür also kein zusätzlicher Energieverbrauch notwenig. Das ganze habe ich mit einer Aquamaxima 4500er betrieben, momentan teste ich gerade mit einer Aquamax 10000. Messreihen mit dieser Pumpe haben den gleichen Effekt gezeigt, nur dass der Ablauf anders eingestellt werden musste.

Für mich steht fest, ich würde auf keine andere derzeit bekannte Weise den Sauerstoff mehr eintragen wollen.


Zum Bioteil der Röhre kann ich folgendes sagen:

Es handelt sich um einen nachgeschalteten Biofilter mit K1 im Ruhebett das mit Luft Rückgespült werden kann (Aco 318 für 5 Minuten am Tag, zur Not geht auch die Fahrradpumpe, Wasserverbrauch ca. 25- 30 Liter/ Spülung). Das ganze wurde vorläufig im Bypass betrieben. Zunächst hatte ich Angst ausschließlich über diese 15- 20 Liter K1 zu filtern.
Irgendwann war ich dann aber doch so mutig, da das Wasser optisch bei mir immer schlechter wurde und immer schneller trübte.
Als ich die 700 Liter Biokammer mit Japanmatten abbaute wusste ich warum… (konstruktionsbedingte Güllegrube)

Also hab ich das ganze Becken heftigst mit KMNO4 desinfiziert und die Röhre im allein Betrieb gefahren. Nach dem Desinfizieren wechselte ich 90 % Wasser.

Anschließend Leitungswasser und Aqua Fit Starterbakterien zugegeben.
Nitritwerte schossen auf 2,00 mg/L. Ich gab Salz hinzu und verdünnte mit Frischwasser auf 1,00 mg/L. Weitere Dosierung mit Aqua Fit und keine Fütterung.
Nach knapp 2 Wochen fielen die Werte in den Keller und pendelten sich bei 0,020 mg/l Nitrit ein. (Photometrisch gemessen, andere Test´s zeigten nix mehr an)
Es zeigte sich, dass die 15- 20 Liter K1 tatsächlich in der Lage waren das Becken Biologisch zu filtern. Im übrigen bin ich der Meinung, dass die Nitritwerte bei Verwendung der größeren Pumpe niedriger sind, was für den Vorteil einer höheren Durchflussrate sprechen würde.

Nach dem Einlaufen des Filters wurden zunächst 60 Gramm Futter am Tag verfüttert. Später 100 Gramm. Hierbei trübte sich allerdings das Wasser leicht. Das lag vermutlich daran, dass der Wasserdurchsatz zu gering war und die Schwebeteilchen nicht schnell genug aus dem System gefiltert werden konnten.

Bis zu 75 Gramm Futter hatte ich mit diesem Filter glasklares Wasser. (ich verfüttere Koi-Power und Koi-Balance im Mix, also nicht die leichtesten Futtersorten)

Jetzt füttere ich zwischen 75 und 100 Gramm, habe aber nochmals eine Röhre mit Beads parallel laufen. Seit dem ist das Wasser wieder glasklar.


Fazit:

Der Filter dürfte optimal sein, um eine Krankenstation in kürzester Zeit Einsatzbereit zu machen.
Mann kann das Teil einfach am Teich im Bypass mitlaufen lassen, wenn die Quarantäne benötigt wird, klemmt man es ab, trägt es mit der Pumpe in die Quarantäne und die ist sofort einsatzbereit und der Filter eingefahren. Oder man verwendet K1 im eigentlichen Filter und kann es bei Bedarf einfach in die K1 Röhre packen. Der Bioteil ist garantiert gut mit Sauerstoff versorgt.

+ sehr gleichmäßiger, effizienter Sauerstoffeintrag
+ schnell Einsatzbereit
+ gute Verarbeitung
+ sehr guter Support

Wirkliche Nachteile konnte ich derzeit nicht feststellen. Ich spüle entweder täglich, oder Teilweise auch nur alle 3-4 Tage. Hierbei muss berücksichtigt werden, dass ich keinerlei Vorfilterung verwende. Ansonsten wäre die Standzeit deutlich länger. Aber auch bei Standzeiten von über 1 Woche traten keine Probleme auf und der Durchfluss zeigte auch keine Messbaren Veränderungen. Lediglich die Trübung des Wasser nimmt zu.

Wenn ich nochmals ein Q- Becken zu bestücken hätte, wüsste ich womit…. Zumal die gleichmäßige Sauerstoffversorgung für ein Behandlungsbecken sicherlich den Heilungsprozess beschleunigen dürfte.

Hier noch ein Bild nach einer Spülung... das sollte deutlich machen, was in 24 Stunden so anfällt und wie das ruhende K1 diesen Dreck zurückhalten kann:

Bild


und so sieht die Wanne aus, wenn das Teil zum 3. mal gespült wurde...

Bild


Ach ja, das Teil lief jetzt bei mir über 8 Monate an der IH und ich bin mehr als zufrieden und weiß jetzt auch, was gemeint ist mit Filterreinigung im Anzug ;)

Gruß Bernd
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BeitragVerfasst: Mo 28.Aug 2006 14:26 
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Hallo Bernd!

Klingt gut.

Frage: 1.s hast Du für eine Vorfilterung?
2. Hab ich das richtig verstanden, dass der Sauestoffeintrag nicht speziell geregelt wird, sondern Du anhand von Messwerten nur den SK ab und zuschaltest über Zeituhr oder so?

Gruß

Christian


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BeitragVerfasst: Mo 28.Aug 2006 14:33 
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Hallo,

ja, der SK wir nur über Zeitschaltuhr geregelt. Ich habe das anfangs pi x Auge eingerichtet, hatte dann aber auch die Möglichkeit das mal zu messen und das passte.

Ideal ist es natürlich, wenn man es messen kann. Aber in der IH ist das schon so, wenn es mal passt, braucht man nix mehr regeln.

In dem Niederdruckreaktor regelt es sich zu einem gewissen Teil ja selber. Wenn das Wasser viel Sauerstoff hat, nimmt es weniger auf (Konzentrationsgefälle)


Eine Vorfilterung habe ich derzeit überhautp nicht :shock:

Das K1 hält sehr viel zurück. Allerdings fällt in der Innenhälterung oder Quarantäne normaler weise ja auch nur Kot an :)

Über den Winter soll aber noch eine Vorfilterung ran, um die Reinigungsintervalle zu verlängern.

Gruß Bernd

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Hallo Christian,
ich regele meinen O² Reaktor auch nicht mehr mit IKS.
Ich mache das auch per Zeitschaltuhr.
Es ist alles so eingestellt, das auch bei extrem warmen Wassertemperaturen immer über 8,5 mg/l O² anliegen.
Sonden können falsch anzeigen oder ausfallen.
So habe ich immer genug gelösten O² im System.
Gruß Lothar


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Hy Bernd,

hast du aber gut gemacht , sogar in der Wanne noch die Werbung reingeklebt. :D Das Baby .... Spaß beiseite. :wink:

Ich freue mich schon auf das große Teil für den Teich und was es dann kosten wird. Deinem Erfahrungsbericht nach, scheint es ja gut zu funktionieren.

Danke für den Bericht.

Gruß Armin


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BeitragVerfasst: Mo 28.Aug 2006 16:29 
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He he...

Armin mit Auge fürs Detail :)

ne, war so, weil ich gemerkt habe, dass ich etwas in der Wanne brauche um auf den Bildern besser die Unterschiede des Schmutzwasser zu dokumentieren...

tja und das Baby.... das war halt so was, weil ja Thomas glaube ich bis heute noch keinen Namen für das Teil hat :schock:

Irgendwie musste man es ja beim Namen nennen :)

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BeitragVerfasst: Di 29.Aug 2006 10:23 
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Guten Tag!

K1 - Baby ist doch kein schlechter Name für einen Filter... :wink:

oder k-by (als Abkürzung, englisch gesprochen) also kai-bie.

und wenns den mal in groß für den Teich gibt, dann wird das der

k-by XXL

Endlich mal ein cooler Filter! :wink:

Nur so als Anregung.

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Mit freundlichem Gruß

Michael Ebermann
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BeitragVerfasst: Di 29.Aug 2006 13:25 
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Hallo Bernd,

hast du vielleicht mal nach einer Spülung des Bioteils die Wasserwerte gemessen??

Ich könnte mir vorstellen, dass wenn man nach einer längeren Standzeit zu stark spült, die Gefahr besteht, dass auch viele der nützlichen Bakkis in den Kanal fliessen und sich dies durch schlechter werdende Wasserwerte bemerkbar machen könnte.

Gruß
bärnd


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BeitragVerfasst: Di 29.Aug 2006 14:08 
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Hallo Bärnd,

ich habe relativ konstannte Wasserwerte um die 0,02 mg/l Nitrit. Auch Ammonium hatte ich gemessen, die Werte habe ich aber gerade nicht im Kopf.

Diese Werte sind Photometrisch ermittelt und für ein Beckem mit 3700 Liter Wasser und 24 Koi von 25- 55 cm nicht schlecht. Mann muss bedenken, dass ich nicht sparsam gefüttert habe :)

Es war praktisch egal, wann ich gemessen habe die Werte waren immer gleich.


Diese Bedenken des Abspülens der Bakkis wurde schon von mehreren Leuten angesprochen. Aber wenn dem so wäre, würden Beadfilter nicht funktionieren und die tun das schon seit 20 Jahren.

Gruß Bernd

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Zuletzt geändert von Bernd Vogel am Mi 30.Aug 2006 9:44, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Di 29.Aug 2006 14:31 
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Hallo Bernd,

gegen das Abspülen an sich ist ja nichts einzuwenden.. Das machen viele andere mit ihren Japanmatten, Schaumstoffpatronen, etc. ja auch, wenn auch nicht in der Häufigkeit wie du und u.a. die Beadfiltrierer. Die Frage die sich für mich stellt ist, wie stark darf gespült werden, um die Filterbiologie nicht zu schädigen. In deinem Fall wird die Stärke wahrscheinlich durch die Leistung der Luftpumpe vorgegeben.

Aber vielleicht sind die Bakkis ja so stark haftend, dass das Problem des Wegspülens auch vernachlässigt werden kann... Who Knows...

Gruß
bärnd


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