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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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 Betreff des Beitrags: Re: Raspberry PI Anschlussplatine
BeitragVerfasst: Mi 24.Feb 2016 20:05 

Cash on hand: Locked
Massa hat geschrieben:
Generell ne gute Frage.

Ich wollte die Sonden eigentlich in eines der Biobecken hängen an einer Stelle wo nix dran kommt. Also nicht direkt im Moving Bed. Um mir zu ersparen das Wasser irgendwo zu den Sonden pumpen zu müssen. Hast dun ähnlich wie beim iks Pondpilotn ne extra Messkammer mit Dosierpumpe etc.? Wie hast du das bei dir gelöst?

Wenn ich es in die Bio hänge brauch ich ca. 5m Leitung. Ich schau mal ob ich auch noch so ein altes BNC Netzwerkkabel find und probiere es einfach aus.
Danke für die Info!


Gruß
Marc

@Gunter
Vielleicht kannst du die Sondendiskussion ablösen und in ein separaten Thread schieben. Wär glaub übersichtlicher.

Hallo Marc,
möchtest Du denn die Sauerstoffwerte in der Biokammer messen oder im Teichwasser?

Ja habe ein 110 KG als Messkammer um fungiert, als zu lauf unterstützung benutze ich eine kleine Statuenpumpe die befindet sich direkt hinter dem Vorfilter.

Wenn das Wasser erstmal läuft könnte ich sie auch wieder ausschalten.

Ich gehe davon aus, das dort kein O² wert verfälscht wird, da nichts plätschert oder sonstiges.
Das hat den Vorteil das die Sonden nicht so schnell vergammeln!



______________________________________________
Gruß vom
Paul


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 Betreff des Beitrags: Re: Raspberry PI Anschlussplatine
BeitragVerfasst: Mi 24.Feb 2016 20:21 

Cash on hand: Locked
schnuffi hat geschrieben:
Fischkopf hat geschrieben:

Hallo Dennis,
was ist eigentlich aus Deiner Anschlussplatine geworden? :roll:

______________________________________________
Gruß vom
Paul


Hallo Paul,

einen ersten Entwurf habe ich schon einmal erstellt gehabt. Leider bin ich gerade dabei umzuziehen und es ist alles gerade ein bisschen wichtiger. :(

Ich bleibe aber am Ball.

Weiterhin wäre es schön, wenn du mal einen Anschlussplan von deiner Schaltung vorstellen würdest. Soweit ich das hier Beurteilen kann schätze ich das du die maximale Konfiguration des Raspi am laufen hast.

Dann kann ich besser abschätzen, was für eine minimale Konfiguration und maximale Konfiguration nötig ist und für beide Versionen einen Schaltplan erstellen. Oder ich mache es so wie du Vorgeschlagen hat mehere Module zum erweitern :)

Ist auf jeden Fall eine gute Idee.

Gruß Dennis


Hallo Dennis,
keine Hektik, ich fand es nur komisch wenn Fragen beantwortet werden und dann nichts mehr kommt.

Ja das mit den Anschlussplänen hatte ich alles schon mal, aber das hat niemanden interessiert!

Gunter schrieb auch mal was, das ich damit die Leute verschrecken würde, mit meinen Beispielen un Erklärungen z. B siehe RRD Tool.

Also las ich es lieber :wink:

Wie schon mal geschrieben bin ich mir da auch immer unsicher, was wo vom welchem Recht geschützt ist.
So wie gestern fand ich ein paar gute Sprüche, nach 10 seiten AGB stand dann irgendwo ganz klein, das die Sprüche nicht weiter verwendet dürfen!!!
Also schnell wieder gelöscht.

Melde Dich wenn du was wissen möchtest.

______________________________________________
Gruß vom
Paul


Zuletzt geändert von Fischkopf am Mi 24.Feb 2016 20:31, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Raspberry PI Anschlussplatine
BeitragVerfasst: Mi 24.Feb 2016 20:22 
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Schon vom Teich. Das statische Medium hat keine Belüftung bei mir. Zumindest geh ich grad noch davon aus. Sammelkammer wär noch ne Alternative aber da ist halt der Dreck und die UV.... ich muss mir da wohl noch was überlegen :D

_________________
Gruß
Marc


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 Betreff des Beitrags: Re: Raspberry PI Anschlussplatine
BeitragVerfasst: Do 25.Feb 2016 11:28 

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Massa hat geschrieben:
Schon vom Teich. Das statische Medium hat keine Belüftung bei mir. Zumindest geh ich grad noch davon aus. Sammelkammer wär noch ne Alternative aber da ist halt der Dreck und die UV.... ich muss mir da wohl noch was überlegen :D


Hi,
den Dreck aus Deiner Sammelkammer solltest Du unbedingt von den Sonden fernhalten, sonst kommt da nur Blödsinn bei rum.


Hallo RasPi Wasserwerte interessierte,
habe mal ein neues Thema aufgemacht um nicht Dennis sein Thread Raspberry PI Anschlussplatine weiter zustören!

Raspberry PI Sondendiskussion
viewtopic.php?f=90&t=21567

Da kommen bestimmt noch mehr Fragen auf!
______________________________________________
Gruß vom
Paul


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 Betreff des Beitrags: Re: Raspberry PI Anschlussplatine
BeitragVerfasst: Mo 17.Okt 2016 12:37 
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Hallo Zusammen,

:hallo:

ich möchte das Thema mal wieder raus holen. :oops: Ich habe ja lange Zeit hier nicht mehr viel dazu beigetragen. :hammer2:

Das möchte ich jetzt wieder ändern. :hugg:

Mein Vorschlag
Ich würde jetzt zwei Platinen designen:
1. Variante: Standard (Zum Steuern von Trommelfilter und Temperaturüberwachung)
- 4 Schaltkontakteingänge
- 2 HCSR04 Ultraschallsensoren
- 2 Anschlussmöglichkeiten für den 1-Wire Bus (eigentlich reicht auch eine, weil man ja alle paralell auf ein Klemmleiste machen könnte)
- evtl eine Anschlussmöglichkeit für eine Schaltplatine per Flachbandkabel (Platine Klick hier)

2. Variante: Vielleicht zum überwachen von Wasserwerten
- Hier fehlen mir noch Ideen

_________________
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Viele Grüße
Dennis
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 Betreff des Beitrags: Re: Raspberry PI Anschlussplatine
BeitragVerfasst: Do 20.Okt 2016 16:16 

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schnuffi hat geschrieben:

2. Variante: Vielleicht zum überwachen von Wasserwerten
- Hier fehlen mir noch Ideen



:hallo: Dennis,

mittlerweile läuft das auch alles Plug anD Play, sprich über z.B. USB. kein löten oder Platinen mehr erforderlich!

Am besten über USB-HUB mit Zusatz Netzteil.


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BeitragVerfasst: Mi 26.Okt 2016 15:52 
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Hallo Zusammen,

es kommt noch etwas neues auf den Markt.

Klick mich

Hiermit sollten dann auch die skeptiker der "günstigen" Teichsteuerung überzeugt werden können.
Mal sehen, was das Ding dann in Realität wirklich kann. :hallo:

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Viele Grüße
Dennis
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 Betreff des Beitrags: Werbung, um Taler einzunehmen
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BeitragVerfasst: Do 27.Okt 2016 12:28 

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schnuffi hat geschrieben:
Hallo Zusammen,

es kommt noch etwas neues auf den Markt.

Klick mich

Hiermit sollten dann auch die skeptiker der "günstigen" Teichsteuerung überzeugt werden können.
Mal sehen, was das Ding dann in Realität wirklich kann. :hallo:



Hi Dennis,
nun auf den ersten Blick sieht es gut aus, aufgrund von Cryptochips und HTTPS sowie eindeutiger Kennung, Zertifikate auch wohl im WWW. sicherer!

Nun die Grundlage des "Raspberry Pi Compute Module Development" gibt es ja schon lange mit aber nur:
Broadcom BCM2835, ARM1176JZF-S, 700MHz, 256kB L2 Cache • Speicher: 512MB LPDDR2 RAM ......!!!

Dafür hat das Board dann ZWEI GPIO Bänke mit also 80 GPIO. nun wer die alle gebraucht ?

Genau dort an den Raspberry Pi Pfostensteckverbinder haben die RevPi Entwickler angesetzt, aufgrund von "macht im industriellen Bereich nicht wirklich Sinn" ja klar da gibt es sowas nicht oder ?
Evtl. aber doch wie z.B. ein paar Adressen-JUMPER, Steckverbindungen und Co.:mrgreen:

Der Kern der Revolution

Nun brauchst Du neben der RevPi Core mindestens noch I/O-Module

Hier kannst Du aber kein DYI nutzen, dank Verbindung über PiBridge mit dem RevPi Core.
Anstatt der verpönten Pfostensteckverbinder gibt es dann IO-Steckverbinder :mrgreen:

Der Preis ist heiß ??? zumal der Preis für ein analoges I/O-Modu erst nach der Markteinführung kommt :mrgreen:

Mein Persönliches Fazit:
- ich bezweifle ob der Rest noch so wie in meinem DIY dann anwendbar ist. siehe hier:
- Abhängigkeit des Herstellers für alle weiteren Komponenten PiBridge abhängig.
- "günstige" Teichsteuerung trifft dann nicht mehr ganz zu, Industrietauglichkeit geht auch noch anders.

Aber trotzdem nicht schlecht Konkurrenz belebt das Geschäft.


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BeitragVerfasst: Do 27.Okt 2016 14:29 
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Hallo Paul, :hallo:

Fischkopf hat geschrieben:
Dafür hat das Board dann ZWEI GPIO Bänke mit also 80 GPIO. nun wer die alle gebraucht ?

Du weißt doch, haben ist besser als brauchen ;) / Scherz beiseite, Ich denke je nachdem wie weit man das ganze treiben möchte, könnten die GPIOs bei einem "normalen" PI schon knapp werden.


Fischkopf hat geschrieben:
Genau dort an den Raspberry Pi Pfostensteckverbinder haben die RevPi Entwickler angesetzt, aufgrund von "macht im industriellen Bereich nicht wirklich Sinn" ja klar da gibt es sowas nicht oder ?

Ich denke auch im unserem Bereich würden sich manche über "richtige" Anschlüsse freuen :D

Fischkopf hat geschrieben:
Der Preis ist heiß ??? zumal der Preis für ein analoges I/O-Modu erst nach der Markteinführung kommt :mrgreen:

Ein analoges I/O Modul ist natürlich interessant und ein echter Mehrwert

Fischkopf hat geschrieben:
- "günstige" Teichsteuerung trifft dann nicht mehr ganz zu, Industrietauglichkeit geht auch noch anders.

Das stimmt dann wohl, aber viel günstiger als eine S7. Aber natürlich kann man dies nicht mit einer S7 vergleichen. :hammer2:

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Viele Grüße
Dennis
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 Betreff des Beitrags: Re: Raspberry PI Anschlussplatine
BeitragVerfasst: Mi 04.Jan 2017 23:40 

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schnuffi hat geschrieben:
Hallo Zusammen,

:hallo:

ich möchte das Thema mal wieder raus holen. :oops: Ich habe ja lange Zeit hier nicht mehr viel dazu beigetragen. :hammer2:

Das möchte ich jetzt wieder ändern. :hugg:

Mein Vorschlag
Ich würde jetzt zwei Platinen designen:
1. Variante: Standard (Zum Steuern von Trommelfilter und Temperaturüberwachung)
- 4 Schaltkontakteingänge
- 2 HCSR04 Ultraschallsensoren
- 2 Anschlussmöglichkeiten für den 1-Wire Bus (eigentlich reicht auch eine, weil man ja alle paralell auf ein Klemmleiste machen könnte)
- evtl eine Anschlussmöglichkeit für eine Schaltplatine per Flachbandkabel (Platine Klick hier)

2. Variante: Vielleicht zum überwachen von Wasserwerten
- Hier fehlen mir noch Ideen


Hallo Dennis,
was ist eigentlich aus Deiner Anschlussplatine geworden? :hallo:


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