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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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Um eine effektive Hilfe der Forenuser zu bekommen, ist es hilfreich, vor dem Erstellen eines neuen Themas in der Rubrik Krankheiten, genaue Angaben zum Teich und den Gegebenheiten vor Ort zu machen. Folgende Punkte sollten immer mit angegeben werden.


Das sind die wichtigsten Fragen, die vorab dem Forenusern mitgeteilt werden sollten, anhand dieser kann schon einiges ausgeschlossen werden. Dieser Fragenkatalog kann einfach kopiert und in eure Anfrage eingesetzt werden.


Hast Du den Wohnort oder wenigstens die Postleitzahl in (3 Stellen reichen) deinem Profil angegeben? Hier kann ein User aus der Nähe oft mal schnell an den Teich kommen, und nach dem Rechten sehen.

Viele Themen sind schon sehr oft gestellt worden, und hier ist die Suchfunktion sehr hilfreich, da manch erfahrene User nicht gerne zum 100. Mal die gleiche Frage beantworten möchte.

Auch ist es hilfreich, sich zu einzelnen Themen hier in der Enzyklopädie einzulesen. Hier wurde das Beste aus dem Forum zusammengetragen, und viele Fragen auch hier sehr schnell beantwortet.

Achtung eine Ferndiagnose im Internet oder per Telefon kann nur ein Anhaltspunkt sein, um auf Probleme aufmerksam zu machen. Keinesfalls sollte man sich ungeprüft darauf verlassen! Auch sollten Dosierungen von Medikamenten etc. noch einmal überprüft werden. Hier gab es schon oft Zahlendreher, Komma falsch gesetzt etc.



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BeitragVerfasst: So 22.Jan 2006 17:34 
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hallo!

wie bereits erwaehnt, haben wir bis jetzt die wirksamkeit unseres mittels bei fresenius und in der uni hannover testen lassen. diese (langzeit)tests sind sehr kostenintensiv und wurden von unserer kleinen firma daher bis dato nur fuer den bereich der lebensmittelwissenschaft durchgefuehrt.
sollten sie jedoch eine kompetente firma oder person kennen, die die wirksamkeit von koi-clean auch gegen KHV testen moechte, so stellen wir gerne saemtliche unterlagen und auch das mittel kostenlos zur verfuegung.

ich moechte hier jedoch noch einmal darauf hinweisen, dass jedoch auch andere viren und keime im wasser dem koi schaden koennen. KHV ist m.e. ein extremfall. herpes I und II - viren werden durch unser mittel bekaempft. und auch andere im wasser vorkommende keime, wie ecoli werden nachweislich abgetoetet, wie es in der trinkwasserverordnung vorgeschrieben ist.

mit freundlichen gruessen
hans-j. nolte
koi-clean.de


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BeitragVerfasst: So 22.Jan 2006 19:34 
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Danke für die interessanten Ausführungen.

Von KHV bin ich gottseidank bisher verschont worden und hoffe es zu bleiben. Aber die Foren hier rund um den Koi sollten eine geeignete Plattform für eine Suchanfrage sein.

Es wird wahrscheinlich kein Kunststück sein, innerhalb der nächsten Monate irgendeinen Unglücklichen zu finden, der von der Seuche heimgesucht worden ist und der zusehen muss, wie sein Bestand Stück für Stück verendet. Ein solcher Pechvogel wird sicher gern bereit sein, einen letzten Notnagel zu ergreifen und das Mittel testen lassen.
Ein solcher Versuch ist zwar noch kein wissenschaftlicher Test, doch gibt Ihnen möglicherweise einen Anhaltspunkt, ob weitere Tests und kostenintensivere wissenschaftlich untermauerte Untersuchungen erfolgversprechend erscheinen.

Sollten Sie solche Ergebnisse haben, wir wären immer daran interessiert.

Eine andere Frage sollte auch nicht ungeklärt bleiben. Sollte ich das Medikament in meinem Teich anwenden - bei 7000 Litern sicher erschwinglich - welche Auswirkungen auf die Filterbiologie sind zu erwarten?


Pfiffikus,
der neugierig bleibt


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 Betreff des Beitrags: auswirkung auf filter
BeitragVerfasst: Mo 23.Jan 2006 1:37 
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welche art von filter wird denn angewendet? sind es membranfilter oder aktivkohlefilter? die membrane im my-bereich werden durch den wirkstoff nicht angegriffen und der wirkstoff bleibt vollends erhalten. in aktiv-kohlefiltern wird das produkt sofort aufgezehrt - es bleibt kochsalzloesung und wasser uebrig. im bereich der trinkwasserdesifnektion empfehlen wir deshalb, aktivkohlefilter waehrend der desinfektion zu ueberbruecken. diese sehr speziellen informationen (wie u.a. auch sicherheitsdatenblaetter, betriebsanweisungen gem. §20 und dosiertabellen) stehen unseren kunden (und auch interessenten...) nach freischaltung zur verfuegung. dort wird auch ausfuehrlich beschrieben, welche nachteile die desinfektion mit UV-licht hat, die im bereich der kois ja auch gerne angewendet wird. bei interesse an diesen informationen bitte ich sie, uns eine email an info (@) biostream.de mit der bitte um freischaltung zuzuschicken. sie haben dann die moeglichkeit, sich kostenlos und ohne verpflichtungen komplett ueber unser mittel zu informieren.
hier noch eine persoenliche meinung von mir: ich finde es schade, dass am anfang dieses threads unser mittel sogleich sehr negativ bewertet wurde. ich kann verstehen, dass man neuen produkten gegenueber zumeist sehr misstrauisch ist, doch wir beschaeftigen uns seit 2001 mit dem thema wasserhygiene. unter www.biotrac.de koennen sie sehen, welche massstaebe wir setzen und welchen partner wir mit "im boot" haben. nicht umsonst zaehlen namhafte unternehmen, wie z.b. CocaCola (R) zu unseren kunden. und ich kann ihnen versichern, dass sich dieses unternehmen garantiert nicht von werbeaussagen blenden laesst. auf koi-clean.de haben wir die gesamten hintergrundinformationen weggelassen, weil viele kunden der biostream GmbH durch die fuelle der informationen schlichtweg ueberfordert sind.
wie bereits erwaehnt, sind wir gerne bereit, unser mittel kostenlos zur verfuegung zu stellen, wenn gewaehrleistet ist, dass uns die ergebnisse zur verfuegung gestellt werden. ich wuerde mir wuenschen, dass es nicht erst ein KHV-fall sein muss!
mit freundlichen gruessen
hans-j. nolte
koi-clean.de


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 Betreff des Beitrags: ...und nochmal
BeitragVerfasst: Mo 23.Jan 2006 11:55 
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in einem anderen koi-forum wurde das institut Q-Bioanalytic aus bremerhaven als kompetenter ansprechpartner bei khv-nachweisen genannt. wir haben mit diesem institut kontakt aufgenommen. wie man uns dort mitteilte, moechten diese kein behaeltnis mit koi und KHV-viren beimpfen, da das labor "virenfrei" bleiben soll. nun gut. loesungsmoeglichkeit, die vorgeschlagen wurde: ein abstrich eines befallenen kois wird zum labor geschickt und dort wird dann KHV nachgewiesen. dann erfolgt eine behandlung mit koi-clean und danach wird festgestellt, ob die viren deaktiviert werden konnten. fuer mich stellt sich diese vorgehensweise jedoch nur als "notloesung" dar. ich finde es nicht sehr sinnig, an einem abstrich nachzuweisen, ob das mittel wirkt. nur leider ist es wohl nicht moeglich (nach auskunft des labors) OHNE pruefnachweis im labor festzustellen, ob ein koi mit khv befallen ist - oder nicht.
falls jemand im forum ein anderes (sinnvolleres) szenario vorschlagen koennte, waere ich sehr dankbar dafuer.
mit freundlichen gruessen
hajo nolte
koi-clean.de


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BeitragVerfasst: Mo 23.Jan 2006 12:45 
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LotharGehlhaar hat geschrieben:
Hallo Leute,
wo wir gerade mal beim Thema sind :D .
Was sollte man überhaupt in den Koiteich kippen ?
Futter, Wasser, Lehmpulver.............
Wer macht mehr ?
Gruß Lothar


Mir kommt außer Futter und O2 nichts mehr ins Wasser.
Alle Mittelchen die ich verwendete um z.b. den PH wert zu senken, (Zironensäure,Ph Neutral etc.) war alles nur kurzfristige Besserung. Was aber scheinbar den Backis gar nicht so gefallen hat. Trübes Wasser, Werte spielten verrückt.
Ich konzentriere mich nur noch auf Stabile WWerte, und lebe mit einem PH-Wert 8,4.
Auch habe ich leider Gottes erkennen müssen den Filter nicht oft genug gereinigt zu haben.
:oops:
In den Japanmatten und am Boden hat sich ja wahnsinnig viel Dreck angesammelt. Dacht immer bei meinen wenigen Fischbesatz kaum Dreck anfällt, Daher vielleicht auch meine Drei Leichen. Überrascht war ich auch im Filter etliches an Futter wieder zu finden. Seitdem ich nun besser darauf achte, scheint es den Rest der Bande besser zu gehen. Zumindest sind sie aktiver und futtern frech.
langsam wirds schon :wink:
Salve Franco


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 Betreff des Beitrags: Re: auswirkung auf filter
BeitragVerfasst: Mo 23.Jan 2006 20:10 
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koiclean hat geschrieben:
welche art von filter wird denn angewendet? sind es membranfilter oder aktivkohlefilter? die membrane im my-bereich werden durch den wirkstoff nicht angegriffen ...

Es geht uns nicht um die mechanische Filterung. Ein Mittel, welches die Spaltsiebe weg ätzt, lässt auch von unseren Fischen nicht viel übrig. Das wäre ja noch schöner!

Nein, wir benutzen in der zweiten Stufe der Filterung biologische Filter. Davon gibt es vielerlei Ausführungen. Ob Keramik, Japanmatten, Patronen als statische Medien oder Kaldness als bewegtes Medium - sie haben alle eins gemeinsam: Die Filtermedien müssen wochenlang einlaufen, das heiβt, sie werden von einem Bakterienfilm (u.a. Nitrobacter und Nitrosomonas) bewachsen, welcher die stickstoffhaltigen Stoffwechselprodukte über NH4, NO2 zu relativ ungiftigem NO3 umwandelt.
Deshalb, lieber Herr Nolte, verstehen Sie bitte die berechtigte Frage nach den Auswirkungen von Koi-Clean auf die Filter-Biologie, die zum Groβteil aus Bakterien besteht.


koiclean hat geschrieben:
... und der wirkstoff bleibt vollends erhalten.

Angesichts der Gefahren für die Filter-Biologie würde ich ein eventuell erforderliches Nachdosieren als das kleinere Übel ansehen.


koiclean hat geschrieben:
bei interesse an diesen informationen bitte ich sie, uns eine email an info (@) biostream.de mit der bitte um freischaltung zuzuschicken.

Die Mail dürfte inzwischen bei Ihnen sein.


koiclean hat geschrieben:
hier noch eine persoenliche meinung von mir: ich finde es schade, dass am anfang dieses threads unser mittel sogleich sehr negativ bewertet wurde.

Das war für mich der Anlass, Sie über diese Diskussion in Kenntnis zu setzen und um ergänzende Informationen zu bitten.


koiclean hat geschrieben:
ich kann verstehen, dass man neuen produkten gegenueber zumeist sehr misstrauisch ist...

Wenn uns genügend Informationen vorliegen, dann können wir das Für und Wider von Argumenten abwägen. Und für den Fall, dass Sie noch die eine oder andere Frage zur Spezifik der Koihaltung haben, wir werden Ihnen Ihre Fragen sehr gern beantworten.


koiclean hat geschrieben:
nicht umsonst zaehlen namhafte unternehmen, wie z.b. CocaCola (R) zu unseren kunden. und ich kann ihnen versichern, dass sich dieses unternehmen garantiert nicht von werbeaussagen blenden laesst.

Wenn das so ist, dann bin ich mir auch ziemlich sicher, dass Ihr Mittel in der Lebensmitteltechnik gut eingesetzt werden kann. Hier ist eine relative Sterilität gewiss nützlich, während sie bei uns in der Regel kontraproduktiv ist.

koiclean hat geschrieben:
in einem anderen koi-forum wurde das institut Q-Bioanalytic aus bremerhaven als kompetenter ansprechpartner bei khv-nachweisen genannt.

Über dieses Institut habe ich auch nichts anderes gehört. Es scheint sehr kompetent zu sein.


koiclean hat geschrieben:
loesungsmoeglichkeit, die vorgeschlagen wurde: ein abstrich eines befallenen kois wird zum labor geschickt und dort wird dann KHV nachgewiesen.

Ich fürchte, KHV in einem Abstrich nachzuweisen, damit ist dieses Institut zum jetzigen Zeitpunkt noch überfordert. Bisher ist der Nachweis nur anhand von Gewebeproben möglich, die einem toten Fisch entnommen werden können.


koiclean hat geschrieben:
falls jemand im forum ein anderes (sinnvolleres) szenario vorschlagen koennte, waere ich sehr dankbar dafuer.

Wie ich bereits schrieb: Ein bereits wegen KHV-Befall hoffnungslos abgeschriebener Koibestand könnte Ihnen einen ersten Anhaltspunkt geben, ob eine weitere Forschung in diese Richtung Erfolg versprechend sein könnte.


Pfiffikus,
der nicht weiβ, ob es sich dabei schon um einen genehmigungspflichtigen Tierversuch handelt


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BeitragVerfasst: Mo 23.Jan 2006 21:09 
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Hallo zusammen,

mit Filterbiologie hat Pfiffikus die erwünschten Bakterien angesprochen, durch die die Fischexkremente und andere Verunreinigungen des Wassers abgebaut werden. Da wage ich kaum zu hoffen, dass diese Bakterien vom Chlordioxid anders behandelt werden, als die Bakterien, gegen die es gedacht ist, das wäre zu schön.

Die anfangs negativen Kommentare in diesem thread spiegeln leidvolle Erfahrungen von geneppten Koifreunden dar. Manche Werbeaussagen provozieren die Alarmglocken, aber ich denke, wir sind alle in der Lage, unsere Meinungen zu revidieren, wenn uns neue Einsichten dazu bewegen. Im vorliegenden Fall haben wir jetzt einige vertrauenerweckende Informationen. Dass die Firma das Mittel kostenlos zur Verfügung stellt, wenn die Ergebnisse eines Einsatzes im Koibereich zur Verfügung gestellt werden, ist für mich ein Hinweis, dass es nicht um den schnellen Euro geht.

Meiner Meinung sollten wir über ein aussagefähiges Testszenario nachdenken. Wie kann ein Nachweis aussehen, dass dieses Mittel gegen KHV hilft?

Soweit ich informiert bin, ist die Sterbequote bei KHV unter 100%, d. h. es gibt Fische, die überleben, sind aber weiter Träger des Virus und können andere Fische anstecken. Wenn KHV auftritt steht man vor der schweren Entscheidung, entweder alle Tiere zu töten oder um einige Überlebende zu kämpfen (mit speziellen Massnahmen kann man vielleicht einige retten). Im letzten Fall setzt man aber alle Neuerwerbungen einem KHV-Risiko aus.

Wenn man sowieso alle seine Fische verliert, könnte man auch den Bestand in zwei Gruppen teilen, eine davon mit diesem Mittel behandeln und dann abwarten. Wenn in der behandelten Gruppe keine oder weniger Sterbefälle auftreten, kann das schon ein Hinweis auf die Wirksamkeit des Mittels sein. Um sicher zu gehen wird man alle Fische töten und untersuchen müssen, wer keinen teueren Bestand hat, wird sich wohl dafür entscheiden, um Neuerwerbungen zu schützen.

Was ist Eure Meinung zu diesem schwierigen Thema?

Gruß
Eberhard,
der kein Experte für aussagefähige Testszenarien ist.


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Verfasst: Do 09.Mai 2024 3:04 
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BeitragVerfasst: Mo 23.Jan 2006 21:57 
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Soeben habe ich einen Benutzernamen und das passende Kennwort erhalten.

Alles, was da über Schankanlage usw. steht, werde ich mir wahrscheinlich nicht reinziehen. Doch die Ausführungen über die Entstehung eines Biofilmes habe ich mir zur späteren Lektüre vorgemerkt.


Pfiffikus,
der jetzt keine Zeit hatte, mehr als einen flüchtigen Blick auf die Überschriften zu werfen


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BeitragVerfasst: Mo 23.Jan 2006 22:28 
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Hallo Pfiffikus,
ich lese hier genüßlich mit :D .
Mal sehen was dieser Tread bringt.
Gruß Lothar

( Der mal für eine Saison das Zeug von Genysys kaufte und den Gau erleben mußte, einschl. 800,- Mark von dem Zeug investierte, seine Koi viele Male spritzen mußte und doch nur verlor. )
Seitdem kommt nur noch gutes Wasser in den Teich, Futter und Bentonit :D .


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BeitragVerfasst: Mo 23.Jan 2006 23:40 
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Beiträge: 23
Wohnort: Bayerischer Wald
hi ihr,

eberhard hat schon recht, zuviele nepper versuchten schon in der vergangenheit, uns "reichen" :lol: koi-besitzer das geld aus der tasche zu ziehen. wenn man hilflos seine geliebten tiere sterben sieht, kann ich mir vorstellen, zu jedem mittel zu greifen.
ich blieb bis jetzt gottseidank verschont und habe auch noch keine mittel eingesetzt. (nur frischwasser + filter)

nur sollte man doch das ganze objektiv betrachten. gleich alle neu auf den markt gebrachten zusätze und mittelchen zu verurteilen, finde ich verkehrt.
ich verfolge wie ihr das thema khv laufend. jede annäherung an heilung oder verzögerung des krankheitsverlaufs wäre ein fortschritt.

mir persönlich würde es schon reichen, ein mittel in reserve zu haben, um absolute keimfreiheit zu haben (im heilungsbecken).

allerdings würde mich die auswirkungen auf die filterbakterien schon auch interessieren.

cu
rudi


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