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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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Viele Themen sind schon sehr oft gestellt worden, und hier ist die Suchfunktion sehr hilfreich, da manch erfahrene User nicht gerne zum 100. Mal die gleiche Frage beantworten möchte.

Auch ist es hilfreich, sich zu einzelnen Themen hier in der Enzyklopädie einzulesen. Hier wurde das Beste aus dem Forum zusammengetragen, und viele Fragen auch hier sehr schnell beantwortet.

Achtung eine Ferndiagnose im Internet oder per Telefon kann nur ein Anhaltspunkt sein, um auf Probleme aufmerksam zu machen. Keinesfalls sollte man sich ungeprüft darauf verlassen! Auch sollten Dosierungen von Medikamenten etc. noch einmal überprüft werden. Hier gab es schon oft Zahlendreher, Komma falsch gesetzt etc.



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BeitragVerfasst: Sa 19.Jun 2010 19:24 
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Hallo zusammen,

nun schreibe ich hier über den Verlauf des letzten halben Jahres in Sachen Koihobby bei den Gehlhaars.

Durch meine eigene Fehler sind von 24 Koi heut nur noch 4 kleine Koi am Leben.

Angefangen hatte es im September 2009 mit Kiemenwurmbefall. Die Parasiten mit Erfolg bekämpft, das zur Sicherheit bestellte Parciquantelprodukt wurde zu dem Zeitpunkt nicht benötigt.
Kontrollabstriche ergaben keinen weiteren Befall.
Mitte September bekamen 2 Koi eine bakterielle Infektion, die mit 3 mal Antibiotika spritzen gut heilte.
Ende September, es wurde langsam kühler, schien alles in Ordnung.
In den Herbstferien flogen wir für eine Woche nach Lanzarote. Unser Teich war noch nicht abgedeckt und genau in dieser Woche wurde es kalt mit ersten Nachtfrösten.
Die Wassertemperatur sackte in kurzer Zeit von 20 Grad auf 12 Grad ab.
Nach der Rückkehr aus unserem Urlaub bekam der 67 cm große Kindai Showa ein paar abstehende Schuppen, die ich auch beobachtete.
Unternehmen konnte ich im Teich nichts mehr, weil das Wasser viel zu kalt für eine Behandlung war.
Unser 2 Jahre alter Brennwertkessel mit elektronischer Umwälzpumpe schickte nur wenig warmes Wasser zum Wärmetauscher vom Teich.
Ich hatte beim Heizungsbauer den Einbau einer zusätzlichen Umwälzpumpe in den Vorlauf zum Wärmetauscher bestellt, der aber schaffte den Einbau seit einiger Zeit nicht.
Der Teich wurde wie jedes Jahr Mitte Oktober abgedeckt und die Wassertemperatur erreichte im November 10 Grad.
Die Koi beobachtete ich nur an den Wochenenden mal kurz, weil ich morgens im Dunkeln zur Arbeit fuhr und Abends im dunkeln nach Hause kam.
Der 69 cm große Tancho-Showa und der 67 cm große Goshiki bekamen Schleimhautprobleme und standen apathisch rum.
Ich dachte an nix böses und wartete ab, denn viel tun kann man bei solchen Wintertemperaturen nicht.
Das wurde dann hart bestraft.
Innerhalb von 2 Wochen verstarben 4 Koi zwischen 57 und 69 cm.
Parasiten konnte ich nicht feststellen, aber die Koi hatten Entzündungen an den Flossen und anderen Stellen.

Bei den geringen Wassertemperaturen konnte ich nichts unternehmen. Eine Innenhälterung für so viele große Koi habe ich nicht.
Im Januar starb dann noch der 76 cm große Kohaku. Der hatte in den letzten Jahren im Winter oft am Boden gelegen, nun hatte es Ihn erwischt.
Im Februar bekam der 91 cm Doitsu Karashigoi ausgefranste Brustflossen und 2 Löcher in der Rückenflosse. Ich konnte nur tatenlos zuschauen, denn das Wasser hatte nur 7 Grad Temperatur.

Nun musste ich eine Strategie aufbauen, um im Frühjahr nicht alle Koi zu verlieren.
Den Plan schon Anfang März den Teich auf 17 oder 18 Grad zu bekommen musste ich bei den eisigen Außentemperaturen begraben.
Nachdem der Heizungsbauer endlich die zusätzliche Pumpe eingebaut hatte konnte ich Ende März endlich richtig heizen und somit auch die Fische behandeln.

Mein Plan:
-bei 12 Grad Wassertemperatur einen todkranken Koi fangen und lebend zum Landesuntersuchungsamt für Veterinärmedizin im Bremen bringen, um ein Antibiogramm erstellen zu lassen.
-die 60 Kubikmeter Teichwasser innerhalb von 7 Tagen auf 17 oder mehr Grad Erwärmen.
-dann mit dem wirksamsten Antibiotika die Koi spritzen um zu retten was zu retten ist.

Am 31.03.2010 brachte ich nach telefonischer Voranmeldung einen 40 cm Koi zum Landesuntersuchungsamt für Veterinärmedizin in Bremen. Der Koi hatte beidseitig Schuppensträube und ein 5 Markstück großes Loch an der Seite.
Soweit so gut, aber nach 8 Tagen hatte ich noch keine Nachricht vom Institut.
Telefonisch nachgefragt wurde mir gesagt, dass Untersuchungsergebniss sei per Fax unterwegs.
Dann endlich kam der Sektionsbefund mit ????????
Kiemenwurmbefall. Coliseptikämie. Superinfektion Pseudomonas spp.
? Was haben die gemacht ? Wo ist das bestellte Antibiogramm ?

Telefonisch bekam ich die Auskunft, dass bei Parasitologisch: Kiemenwürmer++nachweisbar
Bakteriologisch: Alle Organe ++++ Keimwachstum: E. coli Kiemen: E. coli +++ usw.
ein Antibiogramm nicht nötig wäre :( .

Auf eine nochmaligen telefonischen Nachfrage beim Landesuntersuchungsamt für Veterinärmedizin erfuhr ich, dass der Dr. am 31.04.2010 nicht im Hause war und die Untersuchung erst einen Tag später durchgeführt wurde.
Die hatten den lebenden Koi für 24 Stunden im Beutel ohne Sauerstoff in seiner eigenen Gülle schwimmen gelassen und dann E. coli als Diagnose präsentiert ? (unglaublich oder???)

Nun wurde die Zeit knapp, denn eine bakterielle Infektion schreitet bei 18 Grad Wassertemperatur schnell voran.
Seitdem die Wassertemperatur nahe 18 Grad war, konnte man täglich neue Geschwüre bei den Koi erkennen.
Nun war der Gau vorprogrammiert, denn ohne Antibiogramm drauflosspritzen wäre Leichtsinn gewesen.
Am 09.04.2010 schrieb Feuermann: viewtopic.php?f=9&t=10364

Ich rief die Frau Jerneizcyk sofort an (Da kann man mal sehen wie sinnvoll ein Koiforum ist).
Es wurde ein Termin für Montag den 12.04.2010 um 16 Uhr vereinbart.

Am Sonntag den 11.04.2010 holte ich 3 weitere verstorbene Koi aus dem Teich, Ai Goromo 60 cm, Tancho-Sanke 67 cm und den Tancho-Kujaku mit 67 cm.

Frau Jerneizcyk erschien am 12.04. pünktlich um 16 Uhr.
Auch die Tierärztin fand in verschiedenen Abstrichen keine Parasiten.
Eine eigene Nachzucht von 50 cm mit ausgefransten Flossen wurde gefangen und zur Sektion mitgenommen, damit auch Hirn und Rückenmarkproben für einen PCR Test zur Verfügung standen.
Der 45 cm Shiro Utsuri (Europa Champion 2008 auf der Interkoi) wurde kurz gefangen und behandelt, aber da war kaum noch was zu machen.
Wasserproben und Tupfproben von den Fischen wurden genommen und ins Labor geschickt.

Am Donnerstagnachmittag bekamen wir nun endlich ein Antibiogramm und am Freitag den 16.04.2010 wurden zusammen mit dem Team Koidoc Bremen bei den Koi alle Wunden behandelt und das Antibiotika Sulfa.+Trimethopr. (Borgal) gespritzt.
Mit 4 Personen hatten wir, bei eisigem Nordwestwind und nur 6 Grad Lufttemperatur, 3 Stunden lang volles Programm zu tun.

Danach hieß es dann für Susanne und mich alle 2 Tage den Teich aufdecken, Koi fangen, betäuben und spritzen.
Die Fische waren nach dem Winter und ohne Nahrungsaufnahme seit Dezember 2009 schwach und die Antibiotika sprachen nicht an, wie man es sonst kennt.
Die Wassertemperatur konnte, aufgrund der kühlen Außentemperaturen, lediglich zwischen 18 und 19 Grad gehalten werden.

In der Zeit bis zum 19.05.2010 verstarben weitere Koi, zuletzt der männliche Ginrin Ochiba Shigure mit 81 cm Länge und der 91 cm große Doitsu Karashigoi.

Im Zuge der wochenlangen Behandlungen gab es nach einiger Zeit auch massiven Parasitenbefall, abwechselnd Costia und Kiemenwürmer :( . Die Teichbehandlungen schwächten den Bestand ebenfalls enorm.

Fazit?:
-Schuld bin ich selber, denn im Oktober 2009 konnte man die bakterielle Infektion erahnen.
-Durch Auswahl eines unfähigen Labors (Landesuntersuchungsamt für Veterinärmedizin in Bremen) bekam ich mindestens 10 Tage zu spät ein Antibiogramm.
-Bevor einem der eigene Bestand verreckt sollte man auch ohne Befund handeln (Wäre in unserem Fall genau das richtige gewesen).
-Nachdem 2 mal mit Borg** gespritzt wurde, wechselte ich auf das bewährte Bayt***, weil die großen Koi kaum Besserung zeigten. Zuletzt wurde Chlorampeni*** noch versucht was zu retten. Diese 3 Antibiotika waren auf dem Antibiogramm als am wirksamsten aufgezeigt.


Gruß Lothar
(dem das alles sehr Nahe ging und wir erstmal keine Lust mehr auf das Koi - Hobby hatten und wir unsere Leser um Verständnis bitten, dass wir uns in dieser Situation etwas zurückgezogen haben :( )


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BeitragVerfasst: Sa 19.Jun 2010 19:34 
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Hi Lothar,


das tut mir sehr leid für dich und eure Koi.

Hätte man denn im Herbst direkt gegen die Bakterien im Wasser was machen können?

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Tschüß Ekki


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BeitragVerfasst: Sa 19.Jun 2010 19:46 
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das tut mir leid :( echt ätzend!
da sieht man, dass auch totale profis und alte hasen starke verluste haben. überlegst du jetzt noch zusätzlich eine ih zu bauen?
kopf hoch- jeder von uns hat schon viel koi verloren, wobei die wenigsten so viele in einem kurzem zeitraum! :?
ist ein großer schritt, von so einer situation zu berichten- hut ab! kein wunder das man da erst mal keine lust auf das hobby hat!
durch solche berichte kann man nur lernen!

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Liebe Grüße vom koiverrückten Michael


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BeitragVerfasst: Sa 19.Jun 2010 19:52 
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Hallo Lothar,

das ist ja wirklich eine traurige Geschichte mit Euren Koi. Ich habe in meinem einen Jahr als Koikichi glücklicherweise einen so massiven Befall noch nicht erlebt. Das kann wohl jeder nachvollziehen wenn man in solchen Momenten etwas mehr Ruhe für sich benötigt.

Kopf hoch, es kommen wieder bessere Zeiten.

_________________
Gruß
Peter


ich sage nur toi toi koi


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BeitragVerfasst: Sa 19.Jun 2010 19:58 
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Hallo Lothar,

danke für deine offenen und lehrreichen Worte, auch wenn es euch leider nicht mehr viel hilft :(

Viele Grüsse
Hans


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BeitragVerfasst: Sa 19.Jun 2010 20:11 
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Hallo Lothar
Vor zwei Jahren hast du mich noch am Telefon beraten
und jetzt diese sch.......... bei dir.

Aber das kann leider jeden treffen. Mein Beileid
Kopf hoch es kommen auch wieder bessere Zeiten

Meine IH ist für ca. 120 kg Koi auch zu klein

Gruß Martin


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BeitragVerfasst: Sa 19.Jun 2010 20:13 
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Hallo Lothar,

auch von mir ein tiefes Bedauern deiner Leidensgeschichte.

Es gehört schon Mut dazu diese traurige Geschichte so ehrlich zu erzählen.
Manchmal stellen sich Entscheidungen im nachhinein als falsch heraus, daraus kann man lernen.
Das es bei dir solch verherende Folgen hatte, war sicher eine sehr frustrierende Erfahrung.

Es wird auch wieder die Zeit kommen, in denen du dein Hobby wieder für das beste der Welt hälst.

_________________
Fischige Grüße
Jörg

"Je mehr ich weiß, desto mehr erkenne ich, dass ich nichts weiß."
"Fantasie ist wichtiger als Wissen." (Albert Einstein) Selbst diese hilft aber nicht immer weiter!


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BeitragVerfasst: Sa 19.Jun 2010 21:49 
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Schock…

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BeitragVerfasst: Sa 19.Jun 2010 21:52 
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Hallo Lothar,

tut mir echt leid für Euch und die Koi.

Ich kann in etwa nachfühlen, das sowas bedeutet.
Vor zwei Jahren sahs ich auch mit feuchten Augen und einer vollen Schubkarre voller Koi am Teich.

Wenn wir alle so ehrlich währen wie du, würden wir nahezu immer zur selben Erkenntnis kommen.
Das haben wir meistens selbst verbockt.....

Es wird aber Euch auch wieder gehen wie mir.
Die Lust am Koi kommt wieder.

Kopf hoch!

Gruß Uwe

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BeitragVerfasst: Sa 19.Jun 2010 22:17 
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Hallo Ihr Beiden,

habe gerade meinen Kommentar zum Cup abgegeben und dann erst den Bericht über Eure Koi gelesen.... :oops:
Bin total entsetzt über das was Euch passiert ist !
Wir wünschen Euch alles Liebe und Gute und...... am Ende des Tunnels ist immer Licht !

_________________
Liebe Grüße
Astrid


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