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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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 Betreff des Beitrags: Re: Koiteich Filterhaus Planung
BeitragVerfasst: Mi 02.Dez 2020 8:58 
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CH 78 hat geschrieben:
Ich suche ein betriebssicheres System mit möglichst wenig Technik. Daher fällt für mich der Trommelfilter aus.

Viele Grüße Christian


Hallo Christian,

wenn du keinen billigen Mist einbaust, sind auch Trommler und EBF sehr zuverlässig.

Mein Trommler von Klaus Zimmermann (Pond-Technik https://koibonsai.de/produkt-kategorie/ ... melfilter/ ) läuft im 9-ten Jahr ohne jegliche Störung.
Und das Geile daran ist, dass der den Kot, Blätter, Pollen, Dreck, Futterreste ganz alleine im 15-Minutentakt aus dem System entfernt und ich nicht wöchentlich die Gülle aus irgendwelchen Becken mit Bürsten ablassen und händisch spülen muss.

Funktionierende Genesis-Bürstenfilter (z.B. bei Olli Roggisch) werden täglich mit 10.000 Litern Frischwasser versorgt, was dann mit 6 Teichheizern (jeweils 3 kWh) wieder aufgeheizt wird. :pillepalle: Nur so kann er seine guten Wasserwerte halten und die Koi bleiben gesund und wachsen auch vernünftig.
Von möglichst wenig Technik und wenig Kosten kann da keine Rede sein.

_________________
Tschüß Ekki


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 Betreff des Beitrags: Re: Koiteich Filterhaus Planung
BeitragVerfasst: Mi 02.Dez 2020 9:00 
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edekoi hat geschrieben:
CH 78 hat geschrieben:
Ich suche ein betriebssicheres System mit möglichst wenig Technik. Daher fällt für mich der Trommelfilter aus.

V
Funktionierende Genesis-Bürstenfilter (z.B. bei Olli Roggisch) werden täglich mit 10.000 Litern Frischwasser versorgt, was dann mit 6 Teichheizern (jeweils 3 kWh) wieder aufgeheizt wird. :pillepalle:
Von möglichst wenig Technik und wenig Kosten kann da keine Rede sein.


Blödsinn


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 Betreff des Beitrags: Re: Koiteich Filterhaus Planung
BeitragVerfasst: Mi 02.Dez 2020 9:01 
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leider nein

Es sei denn, Oli hat wieder umgebaut. :mrgreen:

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Tschüß Ekki


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 Betreff des Beitrags: Re: Koiteich Filterhaus Planung
BeitragVerfasst: Mi 02.Dez 2020 9:19 
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Hallo,
danke für eure Einschätzungen. Die Vorwürfe gegen die Bürstenfilter-Nutzer habe ich hier im Forum schon des Öfteren gelesen. Auch den Filter von Olli Roggisch kenne ich aus den Blogs. Ich kann mir schon vorstellen, dass er sein System mit sehr sehr viel Wasser und Energie betreibt. Aber er ist nicht der Einzige der das macht. Es gibt noch sehr viele andere Nutzer, die zufrieden sind mit dem System. Ich sehe die Vorteile eines Trommelfilters natürlich auch. Aber im Vergleich zu einem Bürstenfilter oder einem Genesis EVO750S Vliesfilter hat dieser doch deutlich mehr Technik und somit auch "Fehlerquellen". Gerade wenn mal öfter mal übers Wochenende und auch Wochenweise weg ist.

Thema Isolierung:
Es schieden sich ja auch hier die Geister. Die einen sagen, dass man gerade im Winter die geringe "Erdwärme" von außen nutzen soll und den Teich nur an der freistehenden Seite isolieren soll, andere sagen komplett isolieren. Eigentlich ist der Teich ja an 2,5 Seiten von Erde eingeschlossen. Die anderen Seiten werden natürlich isoliert. Bisher war die Idee von außen.

Die Position und Lage sehe ich im Moment uch als gegeben an. Durch die höhere Position der Terrasse habe ich den Blick sowieso von oben auf den Teich und die Randgestaltung. Die Scheibe ist nur ein zusätzlicher Blick nach innen in den Teich.

Der Teich wird vorerst nicht abgedeckt und auch im Winter nicht geheizt. Über eine "Zuheizung" im Sommer kann noch entschieden werden. Hier wäre die Idee, dass ich einfache Solarmodule auf das Technikhaus mache, die das Wasser bei Sonne erwärmen. Dies kann natürlich auch im Herbst oder Winter genutzt werden. Evtl. gibt´s hier Erfahrungen mit einem solch einfachen System.

Die Filtertechnik kommt in das neue Technikhaus. Dies wird isoliert und bei Bedarf geheizt oder mit einem Frostwächter ausgestattet. Evtl. werden hier auch Freiland-Bonsai mit überwintert. Der Bürstenfilter nimmt natürlich wesentlich mehr Platz als ein Vlies- oder Trommelfilter in Anspruch. Aber bei einer Grundfläche von 5,5 x 3,0m ist alles machbar denke ich.

Ich danke euch schon Mal für die Beteiligung!

Gruß Christian


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 Betreff des Beitrags: Re: Koiteich Filterhaus Planung
BeitragVerfasst: Mi 02.Dez 2020 11:05 
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Moin

Das Blödsinn bezog sich auf die Kombination Wasserwechsel + Heizung zu Reinigung Bürstenfilter. Mein Teich hängt auch mit nem 15KW Wärmetauscher an der Hausheizung. Und ich mache WW 8-10T Liter in der Woche trotz TF.
Was Rogisch an Besatz und Futtermenge hat, hat wohl nix mit unseren Teichen zu tun.


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 Betreff des Beitrags: Re: Koiteich Filterhaus Planung
BeitragVerfasst: Mi 02.Dez 2020 14:02 
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Hier sind Olis 6 oder 7 Heizer zu sehen und die 10.000 Liter hat er mir persönlich "gestanden". :mrgreen:

Aber du hast Recht, Oli füttert täglich mehrere Kilo. Das machen in Deutschland nicht allzuviele Koihalter so.

Dateianhang:
Oli.jpg
Oli.jpg [ 92.5 KiB | 5042-mal betrachtet ]

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Tschüß Ekki


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 Betreff des Beitrags: Re: Koiteich Filterhaus Planung
BeitragVerfasst: Mi 02.Dez 2020 17:01 
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edekoi hat geschrieben:

Aber du hast Recht, Oli füttert täglich mehrere Kilo. Das machen in Deutschland nicht allzuviele Koihalter so.

Dateianhang:
Oli.jpg


Nicht? :)

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Grüsse aus Köln
Thomas

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 Betreff des Beitrags: Werbung, um Taler einzunehmen
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 Betreff des Beitrags: Re: Koiteich Filterhaus Planung
BeitragVerfasst: Mi 02.Dez 2020 17:32 
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CH 78 hat geschrieben:
Thema Isolierung:
Es schieden sich ja auch hier die Geister. Die einen sagen, dass man gerade im Winter die geringe "Erdwärme" von außen nutzen soll und den Teich nur an der freistehenden Seite isolieren soll, andere sagen komplett isolieren. Eigentlich ist der Teich ja an 2,5 Seiten von Erde eingeschlossen. Die anderen Seiten werden natürlich isoliert. Bisher war die Idee von außen.

Der Teich wird vorerst nicht abgedeckt und auch im Winter nicht geheizt. Über eine "Zuheizung" im Sommer kann noch entschieden werden. Hier wäre die Idee, dass ich einfache Solarmodule auf das Technikhaus mache, die das Wasser bei Sonne erwärmen. Dies kann natürlich auch im Herbst oder Winter genutzt werden. Evtl. gibt´s hier Erfahrungen mit einem solch einfachen System.


Bei Isolierung scheiden sich nicht die Geister.
Das ist eine Frage ob jemand Ahnung davon hat und das Wichtigste was das Betriebsziel bzw. die Aufgabenstellung ist.

Für die Anwendung / den Teichbetrieb gibt es sinnvolle Konzepte mit und ohne Isolierung.
Entweder / oder, ist die Devise. Von allem etwas wäre schlecht.

Die einen sagen, dass man gerade im Winter die geringe "Erdwärme" von außen nutzen soll
Man darf hier nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.
"Erdwärme", wir reden hier von der Differenz"wärme" von etwa 4 ° zwischen Teichwasser und Erdreich, kann genutzt werden bei kalter Überwinterung ohne Isolierung bzw. Isolierung nur in der oberen Zone / Frosteinwirkungszone (dort < 6°).

Die Erdwärme reicht dann aus, um abgedeckte Teiche gut i.d.R. bei >= 6°-10°C Wassertemperatur über längere Frostperioden zu bringen.
Die Erdwärme reicht nicht bei offenen Teichen mit Umwälzung. Nach etwa 5 Tagen Dauerfrost (bei Wind sehr viel schneller) fällt die Wassertemperatur unter 4 °C. Der Wärmefluss aus dem Erdreich schafft den Ausgleich nicht mehr. Im ersten Jahr meines Teiches hab ich all diese Fassetten erlebt und später die Notbremse gezogen alles abgestellt und den Teich zufrieren lassen, was nur wenige Stunden gedauert hat. Zuvor habe ich über ein KG -Rohr noch Wasser direkt in Bodennähe nachgefüllt bis unten dann 4° erreicht waren. Nur so blieben die 4 ° konstant. Zum Glück bei damals nur 8 Koi ohne Folgen.
(Bei deutlich höherem Besatz geht das Zufrieren lassen aber nicht!)

Dort wo isoliert wird, steht kein Wärmeaustausch zum Erdreich zur Verfügung bzw. ist das zu vernachlässigen.
Wird der Teich offen und kalt überwintert, kühlt ein isolierter Teich sehr viel schneller aus.
Wird er abgedeckt, wird dies je nach Qualität der Abdeckung und Region ebenfalls nicht reichen oder zumindest knapp werden.
Eine gute Kombi ist bei kalter Überwinterung nur oben die Frosteinwirkungszone zu isolieren (je nach Region max 1 m)

Bei Zuheizen braucht man bis etwa 10 ° Betriebs-/ Wassertemperatur (= ca. Temperatur Erdreich) ebenfalls keine Isolierung der Wände / Bodenplatte. Es passiert ja dazwischen nix, da Erdreich und Wasser ähnliche Temperaturen aufweisen.

Bei Zuheizen deutlich über 10° ist eine Isolierung wegen des Temperaturgefälles sinnvoll. Je höher die Differenz je dicker sollte die Isolierung sein Sonst kostet das Heizen unnötig viel Kohle.
Achtung: Im Erdreich muss auf geeignetes Dämmmaterial geachtet werden. Es dämmt nur die eingeschlossene Luft, nicht der Dämmstoff. Zieht der Dämmstoff Feuchtigkeit / Wasser geht die Isolierwirkung im Extremfall gegen Null. Perimeterdämmung ist hier das Stichwort

Der Teich wird vorerst nicht abgedeckt und auch im Winter nicht geheizt.
Fazit: aus meiner Sicht eine sehr sehr schlechte Kombination.
Überlege dir die geplante Teichtiefe von 1,5m und die Flachwasserzone 0,6m, das passt nicht zusammen
Eine Abdeckung wäre Pflicht oder heizen sodass immer mindestens 6° vorherrschen!
oder eben ganz wenig Besatz und du schaltest bei Frost alles ab, so dass der Teich zufrieren kann (nur dann hast du unten 4 °)
bleibt der Teich offen und in Betrieb (hier reicht bereits ein Sprudelstein aus!) wird bei Dauerfrost (bzw. Dauerhaft unter 2° außen) die Wassertemperatur recht schnell auf < 4° fallen.

Meine Beobachtung: Koi die bei > 6°C überwintern, kommen sehr viel besser ins Frühjahr als Koi die mehrere Wochen um 4°C aushalten müssen.
Von tieferen Temperaturen will ich gar nicht reden.
Ich denke die wenigen Grade Unterschied machen bei der Überwinterung extrem viel aus.

so, das war nur das Thema Heizen/ Isolieren im Winterbetrieb. Sommer / Übergangsperioden ist nochmals ein extra Thema mit anderen Anforderungen
Gruß Georg
Gruß Georg

_________________
Teichneubau 2016, 30.000 l + 6.000 l Filter , http://www.koi-gehlhaar.de/koi/forum/viewtopic.php?f=1&t=21821
Trommelfiltereigenbau, Teichsteuerung mit Siemens Logo http://www.koi-gehlhaar.de/koi/forum/viewtopic.php?f=14&t=21321
2 Luftheber DN 160 im Parallelbetrieb mit je 1 Secoh 60, 1-3 UVC 40-180 W im Edelstahlreaktor


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 Betreff des Beitrags: Re: Koiteich Filterhaus Planung
BeitragVerfasst: Mi 02.Dez 2020 17:46 
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Wenn ich 2 BA in DN 100 und einen Skimmer in DN100 hätte , ich mich zwischen Vliesfilter oder Bürstenfilter entscheiden müßte , dann würde ich mich, bei dem nötigen Flow resultierend aus der Zulaufverrohrung, nur für die Bürsten entscheiden . Dafür brauchste allerdings Strecke , denn wenn was sedimentieren soll , muss die Strömungsgeschwindigkeit in der Bürstenkammer in Richtung laminar gehen. Guter EBF oder Trommler ist schon schwer zu ignorieren , da muss man sich nichts schön reden und wie Ekki schon geschrieben hat , Ausfallsicherheit kann man kaufen.

VG,
Stephan


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 Betreff des Beitrags: Re: Koiteich Filterhaus Planung
BeitragVerfasst: Do 03.Dez 2020 9:20 
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Hallo,

@GeorgB: Vielen Dank für die ausführliche Info zum Thema Isolierung. Kalt überwintern meine ich natürlich schon mit entsprechender Zuheizung um die passenden Temperaturen zu erreichen. Eine Abdeckung oder eine Erwärmung auf über 10° scheiden für mich vorerst aus.
@Stephan: Die Strecke wäre vorhanden. Ich gehe davon aus, dass ich auf eine Länge vom 4m mit entsprechender Breite / Tiefe eine passende Strömung hin bekommen würde. Wenn ich den Bürstenfilter mit Schalbetonsteinen und Abdichtung erstelle, liegt dieser sicherlich preislich vorne. Gekauft liegen der Vliesfilter und der Bürstenfilter von Genesis gleich auf. Mit Sicherheit sehr hochwertig und gut durchdacht, aber preislich schon auch eine Hausnummer.


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