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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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 Betreff des Beitrags: Re: Teichbau im Mangfalltal
BeitragVerfasst: Mi 16.Jan 2013 14:13 
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Hallo Klaus,

Du hast zwar Jürgen hier angesprochen, aber ich versuche mal auf deine Fragen zu antworten.

Ein Bodenfilter setzt ja ein seperates Becken, gefüllt mit Substrat voraus, das mit gefiltertem Wasser aus der Filterkammer gespeist wird. Der Durchfluss sollte nicht besonders hoch sein und das Behältniss sollte einen seperaten Kanalanschluss haben, damit das Subsstrat von Zeit zu Zeit gereinigt werden kann, ohne das die Brühe sich in den Teich ergiesst.

Pflanzenfilter erachte ich nur als sinnvoll, wenn Diese in einem seperaten Becken,grosszügig angelegt werden und die Flanzen entweder in Körben, oder auf Gitterrosten untergebracht werden.
Dieses seperate Becken sollte natürlich auch über einen Abfluss zur Kanalisation verfügen, damit auch hier eine vernünftige Reinigung möglich ist, ohne das Teichwasser zu belasten.

Und gerade darin besteht der Unterschied zu Substrat im Teich, das so einfach nicht zu reinigen ist ohne das Teichwasser zu belasten.

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Gruß Bernd


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 Betreff des Beitrags: Re: Teichbau im Mangfalltal
BeitragVerfasst: Do 17.Jan 2013 15:44 
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Nee nee ich hatte schon auf Jürgen gehofft :hugg:

Der Jürgen hat ja auch Bodenfilter konstruiert und vorgestellt / propagiert .


...aber ausreichend den angefallenen Schmutz wegspülen war damals keine Notwendigkeit.
Der Bodenfilter arbeitet da aber auch ganz anders !
Und wie und wann sollte man diese Arbeit durchführen ... monatlich ... jährlich ... nach Löcher im Koi ?

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Gruß
Klaus





18 Koi 56-77cm ; 42t Teich ; EB-Trommler ; 280L Helx ; 30t Ppe u. 20t Ppe. ; 40W + 40W UVC ; >65kg Fisch

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 Betreff des Beitrags: Re: Teichbau im Mangfalltal
BeitragVerfasst: Do 17.Jan 2013 16:41 
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Hallo Berni,

bernikoi hat geschrieben:

Pflanzenfilter erachte ich nur als sinnvoll, wenn Diese in einem seperaten Becken,grosszügig angelegt werden und die Flanzen entweder in Körben, oder auf Gitterrosten untergebracht werden.
Dieses seperate Becken sollte natürlich auch über einen Abfluss zur Kanalisation verfügen, damit auch hier eine vernünftige Reinigung möglich ist, ohne das Teichwasser zu belasten.



ein bischen abgestorbenen Pflanzenmulm würde ich immer auf dem Pflanzenteichboden belassen, ist in jeder Hinsicht besser, natürlicher und gesünder :wink:

Gruß Hardy

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 Betreff des Beitrags: Re: Teichbau im Mangfalltal
BeitragVerfasst: Do 17.Jan 2013 19:15 
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Ich würde mit den Verallgemeinerungen nicht so großzûgig sein. All diejenigen bei denen ein Teich mit Bodengrund funktioniert schütteln gerade den Kopf.

Natürlich ist das wieder ein ganz besonderer Fall der mit einem einfachen Bodengrund nichts zu vergleichen ist. Hier haben die wühlenden Koi genau das Gegenteil bewirkt.

Bei mir läuft der Teich mit 15-20 Qubikmeter Kies schon viele Jahre ohne bakterielle Probleme, Bilder seht ihr in meiner Teichbeschreibung.

Wir sollten akzeptieren dass es auch positive Beispiele gibt, wenn auch die negativen Fälle mit Sicherheit überwiegen.

Gruß Uwe

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 Betreff des Beitrags: Re: Teichbau im Mangfalltal
BeitragVerfasst: Fr 18.Jan 2013 0:49 
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Hammann hat geschrieben:
Ich würde mit den Verallgemeinerungen nicht so großzûgig sein. All diejenigen bei denen ein Teich mit Bodengrund funktioniert schütteln gerade den Kopf.

Natürlich ist das wieder ein ganz besonderer Fall der mit einem einfachen Bodengrund nichts zu vergleichen ist. Hier haben die wühlenden Koi genau das Gegenteil bewirkt.

Bei mir läuft der Teich mit 15-20 Qubikmeter Kies schon viele Jahre ohne bakterielle Probleme, Bilder seht ihr in meiner Teichbeschreibung.

Wir sollten akzeptieren dass es auch positive Beispiele gibt, wenn auch die negativen Fälle mit Sicherheit überwiegen.

Gruß Uwe



dito :wink:

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 Betreff des Beitrags: Re: Teichbau im Mangfalltal
BeitragVerfasst: Fr 18.Jan 2013 9:29 
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Hallo Uwe,

die Ursache für die Probleme in dem von mir beschriebenen Teich, waren mit Sicherheit nicht die Koi, die den Mulm aufgewühlt haben. Da hast Du etwas falsch verstanden.
Die Steine (rund 40 cm groß) lagen auf einer Gitterauflage die wiederrum ca 25 cm über dem eigendlichen mit PE ausgekleideten Bodengrund lagen. Der Dreck, der durch die Zwischenräume dieser grossen Kiesel abgesunken ist, sollte durch zwei seperate Pumpen die von Zeit zu Teit liefen in Richtung der Bodenabläufe gespühlt werden.
Das ging leider vollkommen in die Hose.
Dort unten bildete sich übelriechender Faulschlamm, der sich hinter den Auflagesteinen für die Gitter ansammelten. Durch die Pumpen wurde natürlich auch ein Teil dieses Schlamms aufgewirbelt und es gelangten unter Garantie auch Bakterien und Pilzsporen in den Wasserkreislauf. Denn das vermag ein Trommelfilter der mit einem 100µ Kunststoffgewebe bespannt ist nicht heraus zu filtern.

Die Kiesel waren auf der Unterseite regelrecht mit Pilssporen übersäht und wenn mir da jemand erzählen will, das dies alles ganz normal und nicht gesundheitsgefährdend für die Koi ist, dann muss ich mich schon wundern.

Wie schon geschrieben, in meinem Teich befand sich auch mal eine Kiesschicht, die rund 15 - 20 cm dick war und aus einer durchschnittlichen Körnung von 4 - 6 cm Steinen bestand.
Ich habe damals den Teich so übernommen und habe meine eigenen Koi aus dem Teich in Oberhausen mit gebracht. Damals waren es 10 auf rund 160 m³ Wasser. Das ging auch rund drei Jahre gut und dann fingen die Probleme an. Letztendlich habe ich den Teich kommplett ausgeräumt und neu gestartet. Das ist jetzt 4 Jahre her und die Probleme sind in der Form nicht wieder aufgetaucht.
Was immer mal wieder vorkommt sind Probleme mit Würmern und auch schon mal mit Ectoparasieten. Das führe ich aber in erster Linie auf die Einschleppung durch Wasservögel, die hier jedes Frühjahr zu nisten versuchen und so manchen Neubesatz zurück.

Ich will Teiche mit Bodengrund ja auch nicht völlig verteufeln, bei manchen funktioniert es ja auch sehr gut, wie das Beispiel von Jürgen B zeigt.
Aber ich denke mal das eine gewisse Vorsicht und gesteigerte Aufmerksamkeit Pflicht sein sollte, sonst geht die Sache unter Garantie irgend wann nach hinten los.
Und in einen Anfängerteich hat eine Kiesschicht meiner Meinung nach schon gar nichts zu suchen.

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Gruß Bernd


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 Betreff des Beitrags: Re: Teichbau im Mangfalltal
BeitragVerfasst: Fr 18.Jan 2013 11:18 
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Du schreibst es richtig:
"Vorsicht und Aufmerksamkeit"
Wenn wir das erreicht habe ist doch schon gut.
Klar sollte man so einen Teich nicht mit Überbesatz fahren.
Wenn man sich dessen bewusst ist, auf die Besonderheiten achtet und sie auch berücksichtigt, kann man daran sicher auch Freude haben.
So habe ich es und einige andere auch erlebt.

Dein Bsp mit den großen Kieseln und dem Gitter sehe ich auch als eines an wie man einen Bodengrund nicht realisieren sollte, da sind wir ins einig.

Gruß. Uwe

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 Betreff des Beitrags: Werbung, um Taler einzunehmen
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 Betreff des Beitrags: Re: Teichbau im Mangfalltal
BeitragVerfasst: Fr 18.Jan 2013 13:49 
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Hallo Bernd,

bernikoi hat geschrieben:
Hallo ,

die Ursache für die Probleme in dem von mir beschriebenen Teich,
Die Steine (rund 40 cm groß) lagen auf einer Gitterauflage die wiederrum ca 25 cm über dem eigendlichen mit PE ausgekleideten Bodengrund lagen. Der Dreck, der durch die Zwischenräume dieser grossen Kiesel abgesunken ist, sollte durch zwei seperate Pumpen die von Zeit zu Teit liefen in Richtung der Bodenabläufe gespühlt werden.
Das ging leider vollkommen in die Hose.


Wie schon geschrieben, in meinem Teich befand sich auch mal eine Kiesschicht, die rund 15 - 20 cm dick war und aus einer durchschnittlichen Körnung von 4 - 6 cm Steinen bestand.
Ich habe damals den Teich so übernommen.



diese beiden von dir aufgezeigten """Bauweisen""", die sind ansich immer nur zum scheitern verurteilt, sind beides Obermurkskonstruktionen.
Egal ob es sich bei deinen genannten Anlagen (Bauarten) nun um Koiteich, handelt....oder bewachsenen Bodenfilter/Pflanzenfilterteich, für die beiden zuletzt genannten Bauarten von mir, da würden deine genannten Beispiele auch überhaupt nicht zutreffen.

Deshalb unterstreiche ich noch mal meinen Satz, das trifft natürlich nur auf vernünftige Bauarten zu.
Zitat:
ein bischen abgestorbenen Pflanzenmulm würde ich immer auf dem Pflanzenteichboden belassen, ist in jeder Hinsicht besser, natürlicher und gesünder :wink:

Gruß Hardy


Beispiele habe ich davon reichlich gesetzt :!: :!: :!:

Gruß Hardy

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 Betreff des Beitrags: Re: Teichbau im Mangfalltal
BeitragVerfasst: Di 02.Apr 2013 0:03 
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Hallo ,

Hardy du behandelst ja auch nicht mit Chemikalien .
Ektoparasiten und Würmer bleiben bei Art gerechter Haltung in einem für Koi erträglichem Maß . Verfälscht wird diese Haltung durch Neubesatz . Oder durch andere Einträge von außen auf noch nicht eingewöhnte Koi . Plötzlich gewinnen die Parasiten Oberhand gegenüber dem Immunsystem des Koi . Es muß behandelt werden . Wenn dann noch Faulschlamm im Hauptteich ist wo die Behandlung durchgeführt wird , ist diese in diesen Teichen eigentlich nicht kontrollierbar . Schon die Dosierung ist bei den Einschlägigen Chemikalien bei komplexen dynamischen Systemen sehr schwer zu bewerkstelligen . Zudem reagiert der Schlamm mit den darin enthaltenden Lebewesen natürlich . Das Gleichgewicht in diesem Faulschlamm welches ja vorherschte , unabhängig ob gut oder schlecht für Koi , wird zerstört . Was übrig bleibt sind die Bacs aus dem Schlamm , welche nun sehr agressiev über die durch Parasiten und erfolgte Chemiegabe lädierte Schleimhaut der Koi herfallen . Später dann übers Fleisch . Ich denke so ist in 90% die Reihenfolge : 1. Neuer Koi , dadurch 2 Parasiten (evt.sogar resisstent ) oder artfremde Bacs durch einen Neuzugang . 3 .Dann wird behandelt . 4. Weil die Behandlung nix bringt und es nur schlimmer wird , wird der Teich ausgeräumt . 5. Dann ist natürlich objektiv, bedingt durch Chemikalische Zerstörung, der noch üblerere riechende Faulschlamm schuld .

Weil aber jeder mal neue Koi einsetzen möchte gehört eben wegen dieser Umstände kein Faulschlamm in einen Koiteich . Wenn doch welcher drin ist , müssen die Koi eben in Quarantäne behandelt werden . Der Teich muß dann parallel dazu gesäubert , und die Ursache für die Erkrankung beseitigt werden . Die liegt dann aber mit Sicherheit nicht an einigen braunen Pflanzenstückchen oder im aktiven Bodengrund über die seit 20J eingewöhnte Koi schweben .

Gruß Stephan


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 Betreff des Beitrags: Re: Teichbau im Mangfalltal
BeitragVerfasst: Di 02.Apr 2013 9:00 
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Hi kasi,

du hast geschrieben :

1. Neuer Koi , dadurch 2 Parasiten (evt.sogar resisstent ) oder artfremde Bacs durch einen Neuzugang . 3 .Dann wird behandelt ....

ich würde schreien :

1. Neue Koi
2. Austausch von fremden/eigenen Bakterien
3. dadurch zeitweilige Schwächung des Immunsystems
4. Eigene Parasiten oder artfremde Bacs gewinnen die Oberhand
5. Dann wird behandelt
usw.


:hallo: Klaus

_________________
Gruß
Klaus





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