LotharGehlhaar - Teichbauforum

Hallo,
habe heute meinen HPF fertiggestellt.
Soweit alles dicht und läuft im Probebetrieb.
Dafür habe ich provisorisch meinen Siebvorfilter auf den IBC gestellt. Zwischen den Platten blubbert es mächtig durch. Das kommt daher, dass durch den Siebfilter viel Luft mit in die Verrohrung und damit in den unteren Teil des HPF gelangt. Hier wird klar, dass mein neuer Spaltfilter genug Tiefe haben muss, damit die Pumpen ausschließlich Wasser pumpen und keine Luftblasen. Des weiteren ist meiner Meinung nach beim HPF die Vorschaltung einer Regentonne oder ähnliches mit K1 oder vergleichbarem Material sinnvoll, damit der Sauerstoff optimal genutzt wird und keine Luftblasen unter die Platten des HPF gelangen können.

Matti, über die Sache mit dem Eindrücken des Filters bei Erdeinbau habe ich auch schon nachgedacht. Bretter halte ich für nicht so gut, da diese doch schnell verrotten. Denkst Du das das Einbeulen auch passiert, wenn der IBC voll Wasser ist?

Grüße aus Senden

Ralf

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...der mit den Fischen schwimmt...

Hallo Rolf,


Langsam wird das relativ sicher passieren. Erdreich hat eine höhere Dichte als Wasser und drückt stärker. Schneller gehts, wenn Vibrationen im Erdreich vorkommen. Bei Matti scheint es Sandboden zu sein. Da geht es ein wenig schneller, als bei Boden mit vielen Steinen oder Lehm.


Pfiffikus,
der den ausführlicheren Ausführungen unseres Landschaftsbau-Gärtnermeisters nicht zu weit vorgreifen möchte

Hallo zusammen
Richtig einbuddeln würde ich den IBC nicht.
Meine Filtergrube habe ich wie den Teich verputzt.
Estrichgitter an den Wänden befestigt und mit Zement eben verputzt.
Die IBC`s gesetzt.
Außenrum der IBC`s habe ich 20-30 Abstand zu den Wänden.
Ich habe überall Sicht darauf sollt da was lecken.
Zugebuddelt sehe ich ja nix mehr, ist da mal was kann ich alles wieder ausbuddeln und suchen.
In den Zwischenräumen habe ich überall Lagen mit 5 cm dickem Styropor geschoben um die Wärme etwas zu halten. Abgedeckt ist sowieso. Die Platten kann man dann schnell rausheben bei Notfällen.

Gruß
Franco

Hi Ralf!
Gunter hat recht, ich habe Sandboden. Da hilft auch kein Einschlämmen, die Auffüllung bleibt zu locker, und wenn man dann am Rand vom IBC langläuft, dann drückt man die Erde in Richtung Behälter und der gibt nach.
Darum meinte ich als Rat, während der Bauphase Bretter um den IBC zu legen, damit man nicht die Erde "verdrückt". Später müssen die Bretter da natürlich wieder weggenommen werden, das war wohl missverständlich ausgedrückt von mir. Ich ging auch davon aus, dass andere, so wie ich es auch gemacht habe, eine Abdeckung über die Filteranlage bauen werden. So wird ja später nicht mehr direkt neben dem Filter rumgetrappelt.
Wenn da erstmal ne Beule drin ist, kriegt man die kaum wieder raus, ohne alles erneut auszugraben.
Ja, auch wenn das Wasser, wie bei mir, 2 cm unter Oberkante steht, hat es nicht so viel Gegendruck. Weiter unten beult es ja nicht, aber oben. Ich glaube auch nicht, dass es nur an mir lag das passt auch bei Leuten mit BMI -10%, denke ich.
Das ärgert später! Erst ist alles schön aufgebaut, alles dicht, alles gerade, alles schön und läuft im Probebetrieb. Dann buddelste ein und dann trittste da ne Beule rein und die Ästhetik ist hin.

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Viele Grüsse
Matti


>It's not easy being green<
Kermit

Hallo zusammen
Verbuddelte IBc`s oder ‚Regentonnen
Sind eigentlich keine „endlösung“.
Es sind erste Schritte zu professionellen gemauerten Filtern und Wirkung die man erstmal schnell zum Einsatz bringend umsetzten kann.
Deswegen halte ich das Verbuddeln für nicht sinnvoll.
Vieles werden wir daran verbessern und beweglich bleiben sollten.

Die meinen werde ich noch öfter hochheben und da noch einiges bastlerisch einbauend da umzusetzend sehe und versuche.

Erst dann wenn alles „Perfekt“ funktioniert…
Kann man ans verbuddeln denken.
Dann aber…
Werden die „Dinger“ sicher wieder rausgehoben und der Filter wird gemauert.
Wozu also verbuddeln und mir doppelte Arbeit schaffen.
Gruß
Franco

Wenn jemand den IBC Container verbuddeln möchte, so sollte man das verzinkte Gestell mit einbuddeln und dann von aussen Styropor oder besser Styrodur-Platten um das Gestell geben, bevor man die Erde anfüllt.
Dadurch liegt der Druck ausschließlich auf dem Gestell und die Platten gammeln auch nicht in der Erde.


Gruß


Rudi

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Die schönste Zeit im Jahr ist die Gartenzeit und die schönste Tageszeit die Fütterungszeit

Hallo zusammen




hmm ..kenne niemand der ohne „Gerüst“ einbuddelt.






also um eine Dämmung für den Winter zu schaffen, oki, habe ich auch.
Habe auch IBC`s verbuddelt.

Viel einfacher zur Dämmung
fand ich dazu einen ältern Beitrag bei Koi.de

Weiss nicht mehr von wem, glaube es war sogar Lothar.
Stabil bleiben die IBC in Ihren Gittern, klare Sache.
Zur Dämmung aber Außenrum im Graben simpelst umgesetzt.

Rindenmulch.

Franco

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zusatz..

freue mich
Lobos Beitrag hier scheinbar ned Stirbt,

und mit momentanen 12037 Anklickse im oberen Bereich liegt.
Und das... ohne „Zickenalarm“

Franco

hallo



ist doch klasse

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Gruß Bernhard

http://www.youtube.com/user/germanlobo

Also ich finde die Lösung mit dem Styrodur auch besser.

Rindenmulch vergammelt mit der Zeit und außerdem nimmt es nicht den Druck vom Kunststoff, wie die Styrodurplatten das machen würden.

Gruß Ralf