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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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 Betreff des Beitrags: Der Außenofen
BeitragVerfasst: Mi 31.Dez 2014 15:56 
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Hier möchte ich den Außenofen vorstellen. Dadurch das ja einige Koikichis den Innenofen am Teich anwenden sehe ich dies als gute Gelegenheit dies auch für die Enzy zu sammeln

Also der Außenofen:

Im Gegensatz zum Innenofen muss dieser per Pumpe betrieben werden oder in einem Schacht auf Schwerkraft laufen.

Was wird benötigt:
-Außenofen von http://www.benexter.ee/de/ oder http://baltresto.com/. Beide Firmen sprechen deutsch und der Ablauf lässt sich sehr gut per e-mail abklären.
-Verrohrung in HT 75mm Muffe als Beginn
-Schlauchpaket oder per HT Teich/Ofen
-Isolation der Rohre und des Ofens
-Holz Holz Holz..................................

Was kann ich erwarten:
Eine Wärmequelle die bei jeder Temperatur einsetzbar ist. Wo eine Wärmepumpe nicht mehr wirtschaftlich ist kann der Ofen nur milde lächeln.
Eine bei klugem Einkauf der Brennquellen günstiges Heizquelle
Eine hoffentlich kulante Nachbarschaft, jenachdem was verbrannt wird :P

Temperatur:
Wir hatten jetzt die letzen 3 Tage (Bis -9 Grad) eine Temperaturzunahme von 0,5 Grad pro Tag inkl. des Temperaturabfalls wo der Ofen aus war. Also 1 Grad hoch und 0,5 gefallen. Was nachteilig war - der Ofen ist 24/h durchgelaufen, kein Holz hat das Metall eher als Kühlakku gedient. Da war der Ofen noch nicht eingepackt.
Bei den akutellen Temperaturen kann ich leicht 1,5 Grad pro Tag heizen oder die Temp halten je nach Holzmenge.

Hier der Ofen mal probehalber eingepackt mit 2cm Styrodur. Werde aber dickeres kaufen und dann festmachen
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Am ersten Tag ist mir die noch nicht isolierte Leitung eingefroren. Dadurch das der Schlauch im Teich unter Wasser war hat das ganze Vakum gezogen und der Ofen ist nicht leergelaufen. Jetzt habe ich dieses Reinigungsrohr eingebaut. Aufschrauben, Pumpe aus und das ganze zieht Luft und läuft leer. Hatte Glück das es nicht -20 Grad hatte sonst wäre er evtl geplatzt.
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Hier sieht man hinten eine von den 2 Röhren wo das Wasser von links nach rechts durch den Ofen läuft und sich erwärmt.
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Und einmal eher ungewollt den Nachbrenner von der Menge angeschaltet :devil:
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Was mir gefällt: Es ist wirklich simpel den Teich zu heizen oder auf Temperatur zu halten.
Was mir weniger gefällt: Es geht sehr viel Wärme ungenutzt durch den Kamin nach oben verloren. Evtl. kann man den Ofen oben aufschneiden und den Wasserraum bis zum Ende des Hitzeschutz am Kamin erhöhen? Weiterhin hat der Ofen keinen Ablauf, hier werde ich im Frühjahr einen Hahn einschweißen zum Ablassen.

Gruß
Manuel

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Gruß
Manuel


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Außenofen
BeitragVerfasst: Mi 31.Dez 2014 16:18 
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Hallo Manuel
Dann wünsche ich dir viel Erfolg mit deinem Ofen.Immer schön aufpassen,du wärst nicht der erste der seinen Außenofen geschrottet hat.Es ist halt gefährlicher als bei einem Innenofen. Der keinste Fehler führt zum Totalverlust.
Mfg.Horst

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Teichvolumen 30m³,Teichtiefe2,15m
Pflanzteich 11m³,
Filter mit Einlaufkammer und Eigenbautrommler
Helixvortex bewegt
Pumpenkammer mit Linnpumpe und SR
2x Bodenablauf ,1xSkimmer
4x Teicheinlauf
Bachlauf aus Pflanzenteich


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Außenofen
BeitragVerfasst: Mi 31.Dez 2014 16:33 
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Hallo Manuel,

danke für die schöne Ofenvorstellung.

mehus hat geschrieben:
Eine bei klugem Einkauf der Brennquellen günstiges Heizquelle

Das würde mich mal genauer interessieren. Habe mich nun ein ganzes Jahr immer wieder mit der Beschaffung von Brennholz beschäftigt. Ich habe mir vor kurzem dann nach langer Recherche ofenfertiges Fichte und Birkenholz besorgt (Fichte 2 ster und Birke 2 ster) welches mich 340,- Euro inkl. Anlieferung gekostet hat. Außerdem habe ich mir 10 ster Buche frisch als Stämme anliefern lassen, welche ich hier selbst kleinmache und trockne. Die 10 ster Buche haben mich 700,- inkl. Anlieferung gekostet. Das Ganze verwende ich für meinen wassergeführten Kachelofen im Wohnzimmer, der dann auch teilweise den Rest des Hauses mitheizt. Wir schauen gerne in die brennende Flamme, deshalb machen wir das Ganze. Unsere Wasser-Wasser-Wärmepumpe im Keller heizt allerdings deutlich kostengünstiger und das obwohl unser Ofeneinsatz im Wohnzimmer neuester Bauart ist. Deshalb: Was verstehts Du unter "klugem Einkauf"?

Ich heize übrigens bisher nur das Haus, mein Teich ist abgedeckt und ungeheizt und hat aktuell +6°C. Eventuell werde ich den in den kommenden Jahren aml an die Hausheizung anbinden, um die Übergangszeiten besser überbrücken zu können und auch die überschüssige Solarthermie im Sommer zur Nachtpufferung des Teiches zu verwenden.

Was mich auch wundert bei Dir ist die Styrodur Isolierung. Schmilzt die so nicht einfach weg?

Gruss Kai


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Außenofen
BeitragVerfasst: Mi 31.Dez 2014 16:41 
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Hallo,

Sieht gut aus. Bei meinen 165 cbm leider nicht machbar.

Als Laie mal die Frage : was passiert, wenn bei voll laufendem Ofen die Pumpe ausfällt und das Teil leerläuft?

Irgendwo hier habe ich mal gelesen, dass man gut getarnt neben dem Teich ein Loch buddeln, evtl. ausmauern und den Ofen da rein stellen soll zur Sicherheit. ....

Das mit dem styropor finde ich echt mutig :D

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Grüße aus Magdeburg

Jens


ordentlicher Koiteich mit Trommelfilter Tri3, drei echt starke Pumpen PP30 von Aquariolux und eine perfekte Steuerung von Teichtech.


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Außenofen
BeitragVerfasst: Mi 31.Dez 2014 16:56 
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Servus,

am besten mit 6cm Steinwolle (hält 1200°C aus) allseitig dämmen und einmauern
und den Ofen so aufstellen daß er nach dem abschalten der Pumpe leer laufen kann.

meiner ist wahrlich nicht der grösste ... aber ein 1/2 - 1/3 Schubkarre Hartholz
alle 2 Tagen (bei ca. 3-4 Stunden Brennzeit) bringt bei meinen 44m² stets min. 1°C plus


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Gruss und Guten Rutsch

Josef


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Außenofen
BeitragVerfasst: Mi 31.Dez 2014 17:25 
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Kluger Einkauf, hier meinte ich einfach das man nicht einfach kurz vor toreschluß Holz käuft was schon abgelagter ist 3 Jahre und fertig gespalten.
Ich habe hier z.B. einen großen Haufen Abfallholz mit massiven Platten, Schaltafel, Leimbinderstücke etc. das konnte ich für einen sehr guten Kurs mitnehmen. Man sollte das Jahr über immer mal i Ebay und anderen Märkten stöbern.
Gut das Holz hat jetzt nicht die Vorzüge wie Buchescheite, aber dann lege ich halt doppelt nach.

Ich werde kommendes Jahr auch Holz machen und dann in 2-3 Jahren an den Ofen verfüttern. Man kann sich auch einen Sammelschein bei der Gemeinde geben lassen und da auch mal was reißen. Oder man macht einen Sägeschein und zieht selber im örtlichen Wald los.

Zu den Temperaturen mit dem Styrodur
Der Ofen wird nicht warm an der Aussenhaut. Ich habe da evtl. 17 Grad, dies verkraftet das Styrodur grad noch so :D

@Thale - schön gelöst die Sache mit dem Ofen! Ich habe leider keinen geeigneten Platz für so ein Bau.

Nochmals der Aufruf: Hat ein Außenofenbesitzer schonmal nachgedacht den Ofen zu vergrößern um den Schornstein mitzunutzen?

_________________
Gruß
Manuel


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Außenofen
BeitragVerfasst: Mi 31.Dez 2014 17:58 
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Hi Manuel,

mehus hat geschrieben:
Kluger Einkauf, hier meinte ich einfach das man nicht einfach kurz vor toreschluß Holz käuft was schon abgelagter ist 3 Jahre und fertig gespalten.
Ich habe hier z.B. einen großen Haufen Abfallholz mit massiven Platten, Schaltafel, Leimbinderstücke etc. das konnte ich für einen sehr guten Kurs mitnehmen. Man sollte das Jahr über immer mal i Ebay und anderen Märkten stöbern.
Gut das Holz hat jetzt nicht die Vorzüge wie Buchescheite, aber dann lege ich halt doppelt nach.

Ich werde kommendes Jahr auch Holz machen und dann in 2-3 Jahren an den Ofen verfüttern. Man kann sich auch einen Sammelschein bei der Gemeinde geben lassen und da auch mal was reißen. Oder man macht einen Sägeschein und zieht selber im örtlichen Wald los.


danke für die Info. Ich denke das ist regional sehr unterschiedlich. Bei uns war selbst im Hochsommer das Holz sau teuer und der Unterschied zwischen frisch geschlagen als Stämme und ofenfertig gespalten, gesägt und getrocknet leigt bei uns gerade mal bei ca. 30,- / ster. Da muß man schon Spass am Holz machen haben, dass es sich lohnt da selbst Hand anzulegen. Und um selbst in den wald zu gehen, fehlt mir leider das schwere Gerät, d.h. Traktor mit Winde.
Klar, wenn man Abfallholz wie z.b. Leimholz usw. verbrennt ist das natürlich günstig, da braucht man aber wirklich sehr tolerante Nachbarn ;-)

Hat Dein Ofen eigentlich eine komplette Wassertasche dass der außen nur 17°C warm wird? Das sah für mich so aus, als ob das ein normaler Schwedenofen, wo ein Wasserrohr durchgeführt wird. Mein Schwedenofen in meiner Werkstatt kann ich im Betrieb außen nicht anfassen ohne mir die Pfötchen zu verbrennen.

Gruss Kai


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 Betreff des Beitrags: Werbung, um Taler einzunehmen
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 Betreff des Beitrags: Re: Der Außenofen
BeitragVerfasst: Mi 31.Dez 2014 19:11 
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Also den Ofen musst du dir so vorstellen - Ein Würfel als Brennkammer. Um diesen Würfel kommt nochmals einer der dann auch die Außenhaut bildet. Zwischen diesen beiden Würfeln befindet sich das eingeleitete Wasser und wird durch den inneren erwärmt. Zusätzlich gehen noch zwei dicke Röhren durch die Brennkammer um das Wasser anscheinend von links nach rechts wandern zu lassen.

Ich muss sagen wenn der Ofen auf Temperatur ist und man Spanplatten oder sogar funiertes Holz eingibt stinkt es wirklich nicht nennenswert. Am Anfang kommt schon guter dunkler Qualm die ersten 10 min, aber sobald der Ofen Temperatur hat verbrennt er sauber.

Ich habe ihn jetzt auch nur mit dem 2m Rohr betrieben, wie er sich mit 1m Schornstein verhält???

Zum Holz machen, wenn man sich einen Sammelschein holt und dann in den Wald geht hat man auch schon eine recht gute Ausbeute. Bei uns sind immer wieder Stellen wo große Holzansammlungen liegen die zum verrotten freigegeben sind. Stärke sind halt dann nur 10 - 15 cm im Durchmesser.

Im gesamten braucht der Ofen eigentlich auch gar nicht soolll viel Holz. Wenn ich mir jetzt den Kamin anschauen, da legt man gerne mal mehr auf alleine vom Flammbild.

Gruß
Manuel

_________________
Gruß
Manuel


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Außenofen
BeitragVerfasst: Mi 31.Dez 2014 22:22 
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Prima, dann hat der Ofen ne richtige Wassertasche und er kann außen nur so heiß werden wie die Temperatur des Wassers selbst. Mein Innenofen ist ja auch so gebaut, hat aber eine extra thermische Rücklaufanhebung, damit die Ofenwände nicht zu sehr auskühlen und die Verbrennung sauberer abläuft. Ohen dies besteht die Gefahr der Versottung, ist aber bei so einem Ofen mit kurzem Ofenrohr kein Problem bzw einfach zu reinigen.

Wieviel Holz verheizt Du pro Saison für den Ofen, kannst Du das abschätzen?

Gruss Kai


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Außenofen
BeitragVerfasst: Do 01.Jan 2015 14:20 
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Hi und frohes Neues .



Für die Enzy fehlt mir hier der Badeofen!

z.B. : http://www.ofen.edingershops.de/Badeofe ... 30532.html

Dieser Ofen hat ca. 7kW und kostet gebraucht so 100-180€ !
Er ist leer sehr gut allein tragbar und kann somit bei Bedarf an den Teich gestellt werden.
Leider gibt es auch Nachteile ... Es passen nur kurze Scheite hinein max. 28cm.
Und der Heizuntersatz ist nicht rostfrei .... bei Regenwetter misst.
Wer ihm eine großen Plastikhaube gönnt ist aber gut dabei.

Ich betreibe ihn mit einer kleinen 3000er Pumpe die bei der
eingebauten Blende der Zuleitung nur so ca. 200-400L/h schafft.
Das Wasser wird auch bei ausgeschalteter Pumpe gehalten,
was bei Stromausfall sehr von Vorteil ist , und der Ofen nicht überhitzt.
Derzeit steht er ungenutzt in im Schuppen ,
da derzeit der Teich so ca. 4-6°C hat ,
und das ja eine gute Überwinterungstemperatur ist.




p.s.
Zum Abfallholz verbrennen..... das das verboten ist sollte jedem mittlerweile klar sein!
Sich dazu öffentlich bekennen ist nicht sehr schlau !
Auch Müll bei ebay kaufen ist als öffentlich anzusehen.
.... also vorsichtig :wink:

_________________
Gruß
Klaus





18 Koi 56-77cm ; 42t Teich ; EB-Trommler ; 280L Helx ; 30t Ppe u. 20t Ppe. ; 40W + 40W UVC ; >65kg Fisch

Mein Futter : https://www.koifutterhandel.de/


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