LotharGehlhaar - Teichbauforum

Hallo Klaus,


gut dass Du uns darauf hnweist: Der Umkehrschluss gilt nicht. Nur weil die Koi hier in Deutschland produziert wurden, heißt das nicht zwangsläufig, dass ohne Antibiotika produziert worden sein muss.


Pfiffikus,
der den Besuch bei diesem Züchter als sehr aufschlussreich empfand

@Koihase, ist es bei der Kreuzverkeimung nicht eher so das statts des Druckes und Streß die Bakterienstämme des neuen Fisches oder die alten vorhanden Bakterienstämme auswirkung auf den noch nicht daran gewöhnten Organismus haben.
Das sich die Fische in den großen Ponds sehr selten im Jahr sehen halte ich auch für ein Gerücht. Ist es nicht so das die Tiere eher Schwarmtiere sind, man soll ja auch kein Koi in der IH alleine lassen, das Verhalten ändert sich sonst sichtlich.
Außerdem haben die Ponds doch Fütterungsautomaten wo die ganzen sich doch regelmäßig versammeln.
Ich war noch nicht in Japan, kann dies jetzt nur an Aussagen und Bildern wiedergeben.

Wir geben uns den total verzogenen Japsen hin, höre ich hier irgendwie Neid, Haß etc. raus aus wirtschaftlichen Gründen. Sorry Japsen ist ein abwertendes Wort, ich habe auser Kois noch weiteres mit der Japanischen Kultur zu tun und respektiere diese.

Prominentes Beispiel für eine Problematik mit Kreuzverkeimung: Columbus und die Erkältungserreger. Diese damaligen Einwohner ware auch von guteSatur und "Zucht". Also eine Kultur ohne gesundheiltichen Einschränkungen, tritzdem haben sie diesen Keim nur schwer weggesteckt da er nicht vorkam in ihrer Welt.

@Pfiffikus: ich denke je stärker die Zucht vorangetrieben wird um bessere Resultate zu sehen ist es wie überall ein absolutes Spitzenprodukt wird anfällig. Sei es jetzt ein Verletzungsanfälliger Sportler, ein Formel 1 Wagen etc. überall wo Höchstleistungen abverlangt werden müssen ja auch abstriche gemacht werden. Wenn die Japaner die Vorgabe hätten absolut robuste Tiere zu ziehen und die Farbe und Erscheinung zweitrangig ist würden sie das auch können.

Gruß

Manuel

_________________
Gruß
Manuel

Hallo,



na logisch.........die Japaner können das........................

den genmanipulierten Koi.....Stress und krankheitsresistent...sogar mit Farbwechsel wahlweise zwischen 12 und
24 Stunden -- gegen Aufpreis mit Sprachkentnissen ....... wählbar 36 Sprachen um Wasserwerte,Teichtemperatur,
Sauerstoffgehalt usw. usw. melden zu können....

obwohl .......der ist ja resistent gegen alles -- wozu sollte man da noch Interesse an Wasserwerten haben.........

_________________
LG... Volker


...den eigenen Tod muss man nur sterben.....mit dem der anderen muss man leben.........

Wieso machst du dich jetzt eigentlich über mich lustig. Hättest dich ja auch mit einem anderen Statement als mich ins lächerliche zu ziehen punkten können und dich ins Thema hier einbringen.
Ich kann hier nur vergleiche ziehen aus meiner AQ Zeit. Habe ich auf Masse gezogen und selektiert wie ein blöder und wieder verpaart und wiederverpaart usw. dann wurden die Weiber dadurch auch geschwächt. Siehe die Hunde vom Hundemarkt im Osten. Die Weiber sind nur zum werfen teilweise dar und so sehen sie auch aus. Wieso macht man hier beim Wurf D teils schon Schluß mit der Hündin.
Denkst du nicht das wenn man Tiere auf Robustheit zieht das dies geht. Dies wurde doch teilweise schon an Tierarten gezeigt.

_________________
Gruß
Manuel

Hallo Manuel,



es liegt mir fern......mich über dich zu belustigen - wenn du das aber so empfunden hast....dann entschuldige
ich mich hiermit - SORRY !!




sicherlich kann man da einiges erreichen..................
worauf ich mit meinem Posting aber eigentlich hinaus wollte.....das selbst das robusteste "Lebewesen"....sei es
Pflanze,Tier oder Mensch.......ohne ein "vernünftiges Habitat" zum scheitern verurteilt ist....!!

_________________
LG... Volker


...den eigenen Tod muss man nur sterben.....mit dem der anderen muss man leben.........

Hey dann habe ich das flasch aufgegriffen, hat sich halt so gelesen mit den einzelnen Dinge die der koi dann kann wie Farbwechsel, Sprachkentnisse etc.

Das mit der richtigen Umgebung/Habitat ist sicherlich korrekt, wobei die Ernährung einiges mit dazu beiträgt. Eine optimale Umgebung schließt ja die ausreichende Ernährungsmöglichlkeit mit ein. Füttert man nicht richtig oder findet das Lebewesen nichts ausreichendes/passendes funktioniert es auch nicht.

Siehe auch unsere neue Generation Fast Food. Optimale genetische Vorraussetzungen (der Mensch wurde noch nie so alt) doch mangelndes sportliche Interesse und die ach so praktische neue Ernährungsweise werden auf Dauer viele Probleme mit sich bringen

_________________
Gruß
Manuel

Na bei der steigenden Weltbevölkerung kommt es auf die Kranken Vegetarier und fastfood Junkies auch nicht an es werden genügend normale übrig bleiben


MfG marc

_________________
mfg Marc


Wer anderen eine Grube gräbt,will vieleicht beim teichbau helfen

Anzeige:

_________________
Wenn du einen Monat lang ein werbefreies Forum willst, klicke hier und überweise mir 100 Taler!
Wenn du mich im Koi-Schnack etwas fragen möchtest, klicke hier!

Die "paar" die davon betroffen sein werden werden aber sehr sehr viele der Industriestaaten sein. Schau einfach mal aus der heutigen Generation der älteren wieviele Diabetes Typ 2 haben. Seit einigen Jahren ist der Zuckerkonsum dermaßen angestiegen das die Bauchspeicheldrüse mit Insulin quasi gemolken wird. Das Organ verschleißt und wir werden dazu noch alter. Genauso die ganzen Fette, insbesondere Transfette die schön die Arterien verschließen.
Diebetes 2 wird ne Volkskrankheit
Soviel offtopic

_________________
Gruß
Manuel

Hallo,

nun macht euch doch nicht das Hemd naß,

sehr oft kann gelesen werden, treten Probleme in der heimischen Koiteichanlage auf,
dann wird sehr oft von dem mit hin zu bestellten Koifachtierarzt bescheinigt....

die auftretenden Probleme liegen an dem bösen Schmoder und Mulm, welcher sich am Teichrand und in dem unzureichendem Filterkreislauf aufbauen konnte....böse anerobe Zonen.

Nur das versuchen die Reisbauer in ihren großen Schlammteichen doch schon lange zu kompensieren.

Ihre monster Teichanlagen, welche auch über reichlich anearoben Bodengrund verfügen,
diese besagten "Naturteiche", die behandeln sie doch auch gewissenhaft,
ist doch auch schon in Fachzeitschriften mit Bildern aufgezeigt worden.

Es werden einfach Ruderboote mit diversen Kanistern beladen, welche mit "Hustensaft" befüllt sind.
Diese Reisbauern fahren dann mit ihren Ruderbooten über ihre Schlammteiche,
verteilen dann während dieser Fahrt den Inhalt ihrer "Hustensaft- Kanister" gleichmäßig über der Schlammteichoberfläche.

So ist dann der böse schlammhaltige Bodengrund außer gefecht gesetzt.

Nichts anderes wird auch immer im kleinen heimischen Koiteich praktiziert...

treten Probleme auf...dann liegt es immer an dem vorhandenen schlechten Teichhändling....
es werden immer auffinbare Mulmbereiche gefunden und für die jeweilige "Koikrankheit", ist schon der Grund gefunden...ist aber eine never Ending Storry.

Gruß Hardy

_________________
Mein Märchen ist aus, dort läuft eine Maus, wer sie fängt, darf sich eine große, große Pelzkappe daraus machen.
Achtung, der Inhalt meiner Beiträge könnte auch satirische/ironische Bemerkungen enthalten,
Risiken und Nebenwirkungen sind nicht ausgeschlossen.

http://www.teichtech.de

http://www.Teich-Steuerung.de

Hallo ,

und ich dachte die Hustinetten hätten die Schweitzer erfunden .

L.G.