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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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BeitragVerfasst: Di 29.Nov 2005 8:40 
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Zitat:
insbesondere des Filters, gegenüber einem Stromausfall.


Morgen Pffiffi
Was brauchen denn deine Bakkies hauptsächlich um überleben zukönnen ?
Wohl doch Futter = Dreck sowie Sauerstoff. Letzteren einzubringen dürfte auch ohne Strom ,aus dem Netz, kein Problem darstellen. Im Handel gibt es diverse Luftpumpen welche man über den Zigarettenanzünder eines Pkw betreiben kann. Glaub 24Volt haben die Dinger. Angler und Teichwirt fragen. :wink: Autobatterie genommen, Pumpe etwas umgebaut, und innerhalb weniger Minuten hast du das was du dringend benötigst.
Soweit zur Versorgung deines Filters und wenn nötig Teiches.
Sonnenenergie wäre eventuell auch zu überlegen.

Zitat:
Und hier bleibe ich dabei, dass mein mäßig besetzter Miniteich, der bis vor wenigen Monaten ganz ohne Filter auskam, einen Stromausfall locker wegstecken dürfte. Die Algen an den Teichwänden sind noch aktiv. Bei einem großen Teich mit viel Fisch könnte es schon während des Stromausfall zu Problemen mit O2 kommen. NO2 und NO3 kommt später.

Ab wann existiert bei dir ein Überbesatz ?
Pfiffi und ich sag dir, das ich dir sofort meinen Teich für mehrere Tage ohne Probleme abschalte, und da passiert garnichts. Kann ich behaupten da schon getestet. :lol:
Allerdings sei erwähnt, ohne Unterstützung diverser Algen wäre dies eventuell schiefgelaufen.
Denn im Gegensatz zu Anderen sehe ich sie zwar nicht gerne, aber nehme ihre Hilfe destotrotz gerne an. :wink:
Zitat:
Stromausfall zu Problemen mit O2 kommen

Da ist die Versorgung durch obige Vorgehensweise gesichert.
Zitat:
NO2 und NO3 kommt später.


Nitrit und Nitrat, damit diese Werte mir nicht aus den Fingern gleiten,hier bedarf es lediglich einiger TWW.
Wasserzufuhr ist Gott sei Dank unabhängig von der allgemeinen Stromzufuhr. :wink: Bzw. diese ist durch Notstromaggregate allemale abgesichert.

Gruß
Werner

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BeitragVerfasst: Di 29.Nov 2005 8:47 
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Bernd Vogel hat geschrieben:
die idee mit der usv ist so schlecht nicht. was bringt das günstige notstromaggregat, wenn keiner da ist, der es anwirft?

Wenn während meiner Abwesenheit der Strom ausfällt, erfahre ich das aus den Nachrichten. :) Natürlich muss ich meinen Vater/Nachbarn kurz einweisen, dass ein solches Aggregat da ist und wie es anzuwerfen ist.

Die USV würde bei mir - schon aus Leistungsgründen - nur eine der beiden parallel arbeitenden Rohrpumpen zu versorgen haben.
Normalerweise wären auch keine vier Tage oder mehr zu überbrücken, sondern nur die Zeit, bis ich von der Arbeit komme. (oder den Nachbarn vom Urlaubsort per Telefon zum Anwerfen des Aggregates animiert habe)

Über diverse Modelle und deren Leistungen hab ich mich noch nicht kundig gemacht. Wir haben aber erfahrene Systemadmins hier im Forum. Möglicherweise kennen die sich damit aus.
Einstweilen könnte dieser Link weiter helfen.

Bernd Vogel hat geschrieben:
fütterung einstellen ist eh klar, bei lothar würde das automatisch passieren, weil auch der futterautomat keinen strom mehr hätte ;)

Der Futterautomat wäre so ziemlich das Letzte, was ich an die USV anschließen würde


Pfiffikus,
für dessen Teich das überhaupt noch nicht relevant ist


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BeitragVerfasst: Di 29.Nov 2005 8:52 
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Hm
also den Teich und die Heizung zu versorgen über ein Notstromaggregat ist kein Problem.
Bei mir ist das so das bei einem Stromausfall die Telefonanlage einen Notruf auf mein Handy noch rausdschickt.
Dann ab nach Hause und Aggregat an fertig.

Um das Aggregat an die Hausverteilung anzuschließenbedarf es in diesem Fall einen Schraubenzieher und ein gewisses Grundwissen was
E- Verteilungen betrifft.
Als erstes den Hauptschalter aus.
Ahm ne das Beschreibe ich hier nicht wenn da was passiert dann werde ich nicht mehr froh wenn ihr alle an euren Verteilungen anfangt zu schrauben.
Gruß Stefan


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BeitragVerfasst: Di 29.Nov 2005 9:18 
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PFIFFI
Hier mal einige der angesprochenen Pumpen.

Gruß
Werner

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BeitragVerfasst: Di 29.Nov 2005 9:26 
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Zitat:
Wenn während meiner Abwesenheit der Strom ausfällt, erfahre ich das aus den Nachrichten.


Mh, als sie bei meiner Mutter in der Straße das Hauptstromkabel mit dem Bagger rausgerissen haben kam das nicht in den Nachrichten.


Um das Notstromaggregat richtig in den Hausstrom zu integrieren sollte das meiner Meinung nach nicht nur über ein paar Lüsterklemmen erfolgen, sondern so, dass es per Schalter umgeklemmt wird.

Ich denke damit müsste man gleichzeitig die Hauptsromleitung kappen und auf das Aggregat unmlenken.

Kann mir nicht vorstellen, dass der Stromversorger so freudig ist, wenn man das Aggregat mit an den Stromkreis klatscht.

Es müsste dann eigentlich nach dem Stromzähler abgekoppelt werden.
Sollte eigentlich kein Problem sein.

Allerdings wie sieht das denn mit den Billigen Aggregaten aus? Wegen Schwankungen und so? könnten doch sonstige empfindliche Geräte im Haushalt evt. Schaden nehmen, oder?

Anderreseits habe ich einen Holzofen im Haus, also ohne Strom ginge da schon.

Gruß Bernd

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Teich 30 m³, Polypond Compactfilteranlage, 40 W UVC, 2 x 33 m³ EP Pumpen | IH 10 m³, TF, Oxidome, Helix, HP 25 m³ Pumpe


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BeitragVerfasst: Di 29.Nov 2005 10:42 
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Moin
Zur USV: Ich habe eine 3 kVA USV, das ist eine max Abnahm von ca. 3000 W gleichzeitig. Dieses ist notwendig für den Einschaltmoment eines Gerätes, der um einiges höher ist als der Nennstrom im Betrieb. Sie wird aus einem Batteriepuffer von ca. 50 V gespeist. Das sind etwas über 100 kg Batterie. Die sind für meine EDV inkl. W-Lan und Telefonanlage. Die Standzeit liegt bei meiner Anlage ca. 1,2 Stunden bei einer konstanten Stromabnahme von ca. 600 W. Die Batterien leben ca. 5 Jahre und müssen dann ausgetauscht werden, das ist auch mal eben eine ganze menge Holz.
Ein kleiner Notstromgenerator ist gut, wenn man seine Pumpe direkt am Teich anschließen will. Mit der Hausheizung und einer Lampe im Haus ist es schon etwas schwieriger. Die kann man nicht so einfach anschließen, der Herd im Haus ist in der Regel auf 400 V eingestellt.
Eine Vorrichtung um ein Einfamilienhaus einzuspeisen liegt bei 100,00 bis 1000,00 Euro, je nach Ausführung. Dann benötigt man noch einen Vorrat an Treibstoff für den Generator, den die Tankstellen sind ja auch ohne Strom.


Was kommt also als nächstes?? Der Bunker ?? Wie muss dieser ausgeführt werden?? Reicht es, wenn dieser Bombensicher ist oder muss er eine Atombombe aushalten.

Ich denke, dass muss jeder für sich entscheiden. Ein Anfänger der aus dem Bauhaus 3 „?Koi?“ in der Pfütze als Gartenteich hat, wird einer anderen Masstab setzen, als jemand der 5 Koi´s in einen besseren Teich hat, oder ein Händler, wo sein ganzes Kapital im Wasser schwimmen.

Ich persönlich sehe eine immer schlechtere Versorgung mit Energie auf uns zukommen. Die EVU´s kassieren, werden aber nicht in die Verantwortung genommen, deutsche AKW werden abgeschafft und wir kaufen den Strom im Französischen AKW von Chernobil Typ.

Energiestudie: Stromausfälle sind die größte Sorge der Energieversorger
Nach den großen Stromausfällen von New York, London und Mailand im vergangenen Jahr ist die Furcht vor weiteren Betriebsstörungen bei den Energieunternehmen in aller Welt gestiegen. Für 65 Prozent der Versorgungsunternehmen steht die Sicherheit der Stromversorgung an erster Stelle. Im Vorjahr rangierte das Thema Sicherheit noch auf dem vierten Platz. In Europa rechnen 91 Prozent der Versorger künftig mit regelmäßigen Ausfällen.

http://www.energienetz.de/pre_cat_41-id ... =1129.html


Fazit: :twisted:
Stromausfälle sind die größte Sorge der Energieversorger, denn dann verdienen sie nicht mehr so viel.


Zuletzt geändert von Marc am Di 29.Nov 2005 11:46, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Di 29.Nov 2005 11:05 
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Hallo zusammen,
ich habe mal ein wenig bei Ebay gestöbert.
Benzin möchte ich nicht bei mir zu Hause lagern.
Ein kleiner Dieselvorrat ist nicht so gefährlich, und zur Not könnte man einen Diesel Stromerzeuger auch mit Heizöl betreiben.
Sowas wäre doch mal gleich was kräftiges:
http://cgi.ebay.de/DIESEL-Stromerzeuger ... dZViewItem

Bild

Technische Daten
Modell

Syncron Diesel Generator
KDE 3500T
superschallgedämpft
max. Leistung (230 Volt) 3,0 KVA
Dauerleistung (230 Volt) 2,8 KVA
Schutzart IP23
Gleichstromausgang 0
Steckdosen 2x 220 Volt Schuko
Steckdosen Drehstrom 0
Hubraum 296 ccm
Motortyp 4 Takt Diesel
max. Motorleistung 4,4 kW/6,0 PS
Tankinhalt 15,0 Liter
Schall-Druckpegel (7 m) 74 db(A)
Abmessungen (L x B x H) 830 x 520 x 740 mm
Gewicht 140 kg
Startersystem E-Start


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 Betreff des Beitrags: Werbung, um Taler einzunehmen
Verfasst: Sa 27.Apr 2024 8:22 
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immer zu wenige Taler

Beiträge: nur ein paar
Wohnort: Koi-Schnack
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BeitragVerfasst: Di 29.Nov 2005 18:50 
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Bernd Vogel hat geschrieben:
Mh, als sie bei meiner Mutter in der Straße das Hauptstromkabel mit dem Bagger rausgerissen haben kam das nicht in den Nachrichten.

Hast ja Recht, Bernd. Aber der Nachbar müsste es mitbekommen haben. Und im Fall der Fälle wüsste mein Nachbar, was er zu tun hat. :D

Bernd Vogel hat geschrieben:
Um das Notstromaggregat richtig in den Hausstrom zu integrieren sollte das meiner Meinung nach nicht nur über ein paar Lüsterklemmen erfolgen, sondern so, dass es per Schalter umgeklemmt wird.

Viel einfacher!

Aggregat anwerfen!
Stecker der Pumpe aus der toten Steckdose an der Wand ziehen!
Stecker der Pumpe ins Aggregat einstecken.
Bei Bedarf eine Verteilerdose aus dem Baumarkt dazwischen schalten.

Schwierig wird es erst, wenn das ganze Haus auf Notstrom umgestellt werden soll.

Wegen des Kraches ist es immer gut, wenn man eine passende Location zur Aufstellung des Aggregates hat.
Bild

LotharGehlhaar hat geschrieben:
und zur Not könnte man einen Diesel Stromerzeuger auch mit Heizöl betreiben.



Pfiffikus,
der dich darauf hinweist, dass das aus steuerlichen Gründen illegal ist


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BeitragVerfasst: Di 29.Nov 2005 19:05 
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Hallo Pfiffikus,
bevor in meinem Haus die Heizung bei Frost platzt würde ich auch mit Heizöl Strom erzeugen.
Denn auf den Tankstellen gäbe es ohne Strom keinen Diesel :D .
Gruß Lothar


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BeitragVerfasst: Di 29.Nov 2005 23:01 
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Beiträge: 789
Wohnort: Achim (bei Bremen)
Zitat:
....wenn man eine passende Location zur Aufstellung des Aggregates hat.

Nettes Häuschen im Grünen. War Friedrich Stowasser der Architekt? Lebst du dort immer oder ist es mehr so ein Wochenendhaus :lol:


Es gibt keine Mißstände der Natur.
Es gibt nur Mißstände des Menschen.

Wenn der Mensch glaubt, die Natur korrigieren zu müssen,
ist es jedesmal ein nicht wiedergutzumachender Fehler.
Es sollte nicht einer Gemeinde zur Ehre gereichen, wieviel
selbstgewachsene Natur sie zerstört, sondern es sollte
vielmehr für eine Gemeinde Ehrensache sein, soviel wie möglich von ihrer
natürlichen Landschaft zu schützen. Der Bach, der Fluß, der Sumpf, die
Aulandschaft in ihrer gottgewollten Beschaffenheit müssen uns heilig und
nantastbar sein. Bachregulierungen bringen nur Böses, was uns teuer zu
stehen kommt: Absinken des Grundwassers, Absinken der Waldgrenze um
bis zu 100 Meter, Versteppung großer Gebiete, kein Regenerieren des
Wassers, das zu schnell abfließt. Die Aulandschaft kann ihre
Schwammtätigkeit - Aufsaugen von zuviel Wasser und langsames
Abgeben bei Trockenheit wie eine gute Sparkasse in Notzeiten - nicht mehr
erfüllen. Der regulierte Bach wird zum Abwasserkanal. Fischsterben und
keine Fische im Bach, weil sie nicht durch den regulierten
Kanal können. Hochwasser mit verheerenden Folgen erst
recht nach der Regulierung, weil zuviel Wasser zu schnell abfließt,
in großen Mengen zusammenkommt, ohne von der Erde
und der Vegetation aufgesaugt und abgefangen werden zu können.
Nur ein hoch- und unregelmäßig fließender Bach
mit baumbestandenem Ufer kann reines Wasser erzeugen,
den Wasserhaushalt regulieren und den Fisch- und Tierbestand erhalten
zum Nutzen des Menschen und seiner Landwirtschaft.
Jetzt, fast zu spät, erkennt man diese uralte Weisheit,
sprengt einbetonierte, geradlinig gemachte Fluß- und Bachläufe,
um den vorherigen unregelmäßigen Zustand wiederherzustellen.
Welch Ironie! Warum also den Bach regulieren, wenn man ihn nachher
wieder entregulieren muß?

Hundertwasser, Mai 1990

Past nicht so richtig zum Punkt Strom :oops:


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