LotharGehlhaar - Teichbauforum

Stimmt ,

deswegen kaufe ich ja auch fertige HighTech-Filter um mir solche Überlegungen zu ersparen .

Gruß Armin

Hallo,



Genau! Die Größe der Becken ist unbedeutend. Der Höhenunterschied soll einfach 1 cm sein und auch bleiben (z. B. weil es "riesige" Becken sind oder weil eine Pumpe dieselbe Menge durch eine andere Leitung in die umgekehrte Richtung pumpt).


Mein Rat: Denkt nicht so kompliziert! Einfach schätzen! Oder in der Erfahrung suchen. Das Rohr ist nicht sehr lang (nur 3 m), ohne Winkel, ohne Armaturen... Aber 1 cm Höhenunterschied ist auch nicht viel.


Wer unbedingt rechnen will soll wissen, dass ich die Rohrrauhigkeit mit k=0.03 mm angenommen habe (das ist ein Mittelwert, neue Rohre sind glatter).

Gruß
Eberhard.

Hallo Eberhard,

ich weiß , die Lehrer und Professoren sind beruflich nicht ausgelastet - aber müssen es denn immer Physikrätsel sein ??
Ich hasse Physik seit ich es in der Schule hatte. Chemie ebenso.
Mach mal was über Fremdsprachen oder Biologie (Keine Biophysik-oder Chemie 9)

Gruß Armin

Hallo Armin,

heut nacht hab ich kaum geschlafen, ich weiß nicht warum. Da dachte ich mir dieses Schätzspiel aus. Du hast recht, es geht häufig um Physik, Chemie oder Biologie in diesem Hobby. Das ist kaum zu vermeiden. In Botanik bist Du der Profi, man kann nicht alles können.

Gruß
Eberhard

hallo zusammen,

abgestimmt hab ich ja schon heute morgen

armins theorie halte ich für ausgeschlossen - die pegel gleichen sich auf jeden fall aus !!!

größe der behälter unrelevant. !!!

der anstehende druck ist lediglich 1cm = 0,0001bar da er sich lediglich aus der niveaudifferenz ergiebt - der rest hebt sich gegenseitig auf.

trotzdem gehe ich davon aus daß sich die niveaus rasend schnell - also mit 12m³ (der maximalen rohrkapazität) ausgleichen ?

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gruß jürgen
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die druckdifferenz aufgrund des hoehenunterschiedes ist p=rho*g*h, also ein knappes hektopascal. der atmosphaerendruck soll ueber beiden behaeltern gleich gross sein. da es sich offenbar um eine turbulente stroemung handelt (Re=rho*R*v/eta ~ 50000*v) kann man nicht das parabelfoermige hagen-poiseuille-profil bemuehen. man kann aber ueber die rohrreibungszahl lambda die mittlere geschwindigkeit ausrechnen und ueber den querschnitt integrieren. die geschwindigkeit v ergibt sich daraus als loesung der kirschmer-prandtl-karman-gleichung
[rho*L/(4*R)]^(1/2)*v-2*log[(4*R*p/(2.51*rho*L))^(1/2)*v^(-1)]-2*log[rho*R/eta*v]=0,
mit rohrlaenge L, radius R, dichte rho, eta viskositaet bei 20°C, p wie oben. das ganze dann mit pi*R^2 multiplizieren um die flussrate zu erhalten.

Hallo Jürgen,
nichts mit Ausgleichen, der 1 cm Unterschied bleibt konstant bestehen.
Als ob im hinteren Becken eine Pumpe ständig was rauspumpt.
1 cm, 100 mm Rohr 3 m lang, mehr nicht.
Gruß Lothar

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hallo lothar,

wenn ich jetzt verstanden hätte was lea versucht hat zu sagen könnte ich dir sagen ob du recht oder unrecht hast

lea - du spielst im falschen film

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gruß jürgen
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hallo lothar,



das sind doch die wiederstände deiner filtermedien die diese differenz ergeben - hättest du keinerlei materialien drinnen und nur die 150er verbindungen würde sich so gut wie kein niveauunterschied ergeben.



erklär mir das mal genauer wie du das meinst ???

bevor mich niemamd von gegenteil überzeugt bleib ich meiner einschätzung treu

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gruß jürgen
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Moin,

Jürgen das kann noch dauern bis die Erklärung kommt. Eberhard muß jetzt erstmal verinnerlichen , wie man physikalisch/mathematische Formeln hier einstellt. Ob die dann außer von Lea und Pfiffikus von der Allgemeinheit verstanden werden, steht wieder auf einem anderen Blatt.

Gruß Armin,
den diese Postings ein wenig an den legendären Futterthread bei Koi.de erinnern.