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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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BeitragVerfasst: Di 03.Apr 2018 14:54 
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Das ist eine gute Idee!

Viele Grüße,
Frank

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BeitragVerfasst: Di 03.Apr 2018 15:21 
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scullythecat hat geschrieben:
.....
Na ja, ich schätze mal du verbrauchst in der Stunde 0,4 bis 0,5 Kwh, macht im Jahr dann ca. 1000-1200€.
Wenn du nun z.B. zwei Oase Titanium 30K nimmst, beide auf 50% laufen lässt, halbierst du deinen Stromverbrauch.
Dann wärst du nach ca. 3 Jahren Betrieb auf Null ... jetzt mal ganz grob in den Ring geworfen.


So richtig gute Pumpen sind Trockenläufer. Motor eben im trockenen und Pumpeneinheit getrennt.
Konstruktiv wie die Flowfriend und Wiremesh. Kosten natürlich etwas mehr. :wink: Würde ich immer vorziehen.

Die Oase ist ein Naßläufer und muß sich erst noch ein paar Jahre bewähren.

So manche Naßläufer- Pumpen zerschleifen oft mangels Wartung Innen am Zwischenraum Rotor- Stator (manchmal auch trotz).
Der Spalt dort wird ja wegen der Effiziens immer klein gehalten.
ein bisschen Kalksuppe dort und dann wird die dünne Statorhülle weggeschliffen und die Wicklung bekommt doch Wasserkontakt.

RD- Pumpen hatten da teilweise sogar einen Extra Bypass konstruiert, um dort den Freiraum zu spülen...wenn ich mich nicht irre..

Als ich damals... noch auf der Suche nach passenden Motorpümpchen war, kam BE auch schon in die engere Wahl.
Davon abgehalten hatte mich dann ein Hilferuf in den Foren nach einem neuen Flügelrad/ Laufeinheit für eine BE, die ca. 2 Jahre alt war....und der "Hersteller" nicht mehr liefern konnte.
Da kam wohl Hilfe eines Händlers aus dem Norden, der eines noch im Lager hatte.

Bei mir wurden es dann Messner- Eco Tec 2 plus und jetzt ein Gerät der Gebrüder Ostendorf.

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BeitragVerfasst: Di 03.Apr 2018 15:46 
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[/quote]
Na ja, ich schätze mal du verbrauchst in der Stunde 0,4 bis 0,5 Kwh, macht im Jahr dann ca. 1000-1200€.
Wenn du nun z.B. zwei Oase Titanium 30K nimmst, beide auf 50% laufen lässt, halbierst du deinen Stromverbrauch.
Dann wärst du nach ca. 3 Jahren Betrieb auf Null ... jetzt mal ganz grob in den Ring geworfen.[/quote]

Das stimmt natürlich Marc, ich verbrauche ( lt. Strom-Messgerät) 350 Watt/h. da die DM Vario nicht volles Rohr läuft
Sind im Jahr round about 800 Öcken.
Bei 2x Oase 30.000 käme ich vielleicht auf insgesamt 250 Watt da beide nicht volle Leistung bräuchten.
Sind also etwa 100 Watt / h= ca. 550 Euro im Jahr.
Dafür gut das dreifache in der Anschaffung...

Dass die Oase qualitativ eine andere Hausnummer sind ist ja klar.

grüssle Holger


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BeitragVerfasst: Di 03.Apr 2018 15:50 
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Einfach als Ergänzung in Sachen Haltbarkeit.

Ich habe 2011 via Andre O. meine RD II in eine BE 240 eingetauscht und die läuft nun getaucht seit 2012 und bedient von April-Nov. den RF .

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BeitragVerfasst: Di 03.Apr 2018 17:18 
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Hallo Leute,
es geht mir hier nicht um die Wirtschaftlichkeit der Pumpe ( Betriebskosten im Jahr ) sondern um die Haltbarkeit! :roll:
Bei meinem Beadfiltersystem wird nun einfach eine Pumpe mit ordentlichem Druck benötigt.
Und ich bin nach wie vor der Meinung, dass eine Pumpe dieser Preisklasse nicht nur den Verkäufer erfreuen soll, sondern dem Kunden ein Gerät,
das über viele Jahre zuverlässig ihren Zweck verrichtet, für den sie konstruiert wurde.
Auch hier gibt es unterschiedliche Meinungen, ich bin der Meinung, dass 7 Jahre für eine Teichpumpe dieser Preisklasse kein Alter sind!
Zudem muss der Hersteller die Ersatzteilversorgung für viele Jahre nach dem Verkauf solcher hochpreisigen Geräte garantieren.
Wenn ich dann hier lese, dass der Pumpenkopf schon nach knapp zwei Jahren nicht mehr lieferbar war, könnte ich kot..en ! :rot:


Aber vollständigkeitshalber will ich euch mal noch meine Stellungnahme auf das zweite Schreiben von SIBO ( Schadensgründe ! ) hier bekanntgeben.
Darauf hat SIBO aber nicht mehr reagiert !

[b]KOPIE meiner Antwortmail:[/b]

In ROT immer die Nachricht von SIBO
in BLAU jeweils meine Antwort:


Hallo Her de Heer,
erneut vielen Danke für die schnellen Informationen.
Auf Grund meiner fachlichen Kenntnisse und handwerklichen Fähigkeiten werde ich versuchen die von Ihnen mitgeteilten möglichen Ursachen zu widerlegen, bzw. zu widersprechen.
Das werde ich zu den einzelnen Sätzen Ihres Antwortschreibens durchführen.
Klarstellen möchte ich aber vorerst, dass meine Vorhalte und Kritik sich nicht gegen die Fa. SIBO, sondern gegen den Hersteller der Pumpe richtet.
Der bei klarer Feststellung von Produktfehlern in die Haftung genommen werden muss!
Diese Inanspruchnahme müsste dann halt auch über Sie, als alleinigen Service für den Hersteller, erfolgen.


Daher bitte ich Sie mir die Pumpe auf jeden Fall wieder zurück zu senden, damit diese einem Sachverständigen zur Begutachtung übergeben werden kann.

Am 22.03.2018 um 14:00 schrieb Blue Eco:
>
> Hallo Herr Wilhelm,

> Die Frage, durch was dieser Totalschaden ausgelöst wurde, habe ich an unsere technischen Kollegen weitergeleitet. Was diese sagen ist dass es mehrere Ursachen geben kann für diesen Fehler.

Das ist soweit klar !


> Erstens kann es durch Hitze. Weil Strom durch die Pumpe geht entsteht Hitze, das Material kann schwächer werden dadurch und schneller abnutzen.
Grundsätzlich entsteht in einem elektromagnetisch arbeitenden Motor immer Wärme, nicht Hitze.
Maßgeblich für die Höhe dieser Wärme ist die Steuerung des entsprechenden Motors. Die entstehende Wärme wird maßgeblich durch die Umgebungstemperatur beeinflusst.
Daher führe ich zu diesem Thema folgendes aus:

Die Pumpe ist bei einer Außentemperatur von ca. -2° ausgefallen. Eine erhöhte Temperatur des Gehäuses konnte durch Hand auflegen nicht festgestellt werden!
Hitze kann daher nicht der Grund sein, dass sie gerade noch absolut normal und geräuschlos läuft und beim nächsten Startversuch komplett ausfällt und total zerstört wurde.

Innerhalb eines Jahres ( Frühjahr, Hochsommer, Herbst und Winter ) wurde die Pumpe im normalen Betrieb maximal handwarm. Bei mir lief die Pumpe mit maximal 2050 U/min,
so dass sie eigentlich im optimal Drehzahlbereich laufen musste. Über die Wintermonate mit max. 1600 U/min.
Eine Überlastung durch Überhitzung schließe ich daher aus!


> Auch wird es wärmer durch Schmutz in die Lager, dadurch dreht die Pumpe schwerer und wird mehr Strom durch die Pumpe gehen und wird dieses elektrische Teil wärmer.

Bezüglich von " Schmutz im Lager" hatte ich bereits mitgeteilt, dass die Turbine ( Schaufelrad ) der Pumpe, nach dem Ausfall, genau so leicht / schwer wie die neue Pumpe, von Hand gedreht werden konnte.
Daher schließe ich auch eine Schwergängigkeit des Ankers, durch verschmutze Lager aus. Auch ein übermäßiges Spiel der Lager konnte dabei auch nicht festgestellt werden.


> Zweitens gibt es eine Leistungsspitze durch die Pumpe wenn diese eingeschaltet wird die dreimal höher ist als die Pumpe normalerweise benötigt um die Pumpe zu drehen lassen.

Zu den Leistungsspitzen beim Anlaufen der Pumpe. Elektronisch geregelte Pumpen müssen für den Normalfall einen Kondensator oder eine Regelung haben, der /die die Aufgabe hat, den maximalen Anlaufstrom zu begrenzen.
Wenn das als Grund für die Beschädigung angegeben wird, müsste man leider feststellen, dass die Controller dieser Pumpenserie nicht über einen solchen Kondensator oder eine entsprechende Regelung verfügen.

Jeder Standartmotor hat einen solchen Anlaufkondensator.
Und bei einer Pumpe in dieser Preisklasse muss man erwarten können, dass auch darin die notwendigen Sicherungsmaßnahmen getroffen wurden.
Oder liegt es vielleicht auch daran, dass der Hersteller ja nach wie vor mit folgender Besonderheit der Pumpe wirbt:

" Diese Pumpe läuft dreimal schneller an, als eine vergleichbare Pumpe !"

Das darf dann aber nicht zum Nachteil der Haltbarkeit, Störanfälligkeit und/oder Lebensdauer der Pumpe gehen.
Wenn doch liegt hier ein klarer Produktionsfehler vor, der nicht zum Nachteil des Endverbrauchers gehen kann!



Dieses verursacht zusätzliche Wärme in die Pumpe.


Das ist einzusehen, kann aber immer nur sehr kurz zur Erhöhung der Wärmebelastung, darf aber auf keinen Fall zur Beschädigung führen.


Wie viel das Material abgenutzt wird, ist abhängig davon wie oft die Pumpe startet und stoppt.


Auch das widerspricht der Betriebsanleitung die der Pumpe mitgeliefert wird.
Es gibt in der Steuerung ( Controller ) drei Timer ( A,B,C ) die dazu benutzt werden können, die Pumpe zu verschiedenen Tageszeiten entweder ein und / oder auszuschalten, oder mit verschiedenen Drehzahlen laufen zu lassen.

Bei meiner Pumpe wurden diese Timer, obwohl diese beim Kauf der Pumpe, mit ca. 150 € extra bezahlt werden mussten, nie benutzt, da das Programm einen Fehler hatte und noch immer hat.

Stellt man die Umschalt-Steuerzeit z.b. so ein, dass sich die Drehzahl um Mitternacht reduzieren soll und dann morgens um 8:00 Uhr wieder auf Normaldrehzahl hochfahren soll, entsteht jedes mal zum Umschaltzeitpunkt, ein Stillstand der Pumpe für 1 Minute. Die bisherige Drehzahl Stopp um 23:59 Uhr ( laut Timer ) und neue Drehzahl beginnt um 0:00 Uhr. Innerhalb dieser Minute steht das gesamte Pumpen - Filtersystem still.
Wird dann die Pumpe von einem weiteren Timer später wieder auf höhere Drehzahlen programmiert, geschieht das gleiche wieder ( 1 Minute Stillstand ).
Aber wie geschrieben, mir waren diese Codes in der Hauptsache wegen der Trockenlaufsicherung wichtig !


Letztendlich wird sich die Isolierung durch die Hitze so abnutzen, dass ein Kurzschluss entsteht und die Pumpe ausfällt.


Auch diesen Satz kann ich nicht so stehen lassen!
Eine Isolierung und hier kann es nur um die Isolierung der Wicklungen des Motors gehen, können sich nur abnutzen, wenn ein mechanischer Kontakt zwischen Anker und Wicklungen hergestellt werden kann.
Und das ist hier wohl auszuschließen, ansonsten müssten die Lager des Ankers so defekt sein, dass die Führung des Ankers so viel Spiel hat, dass dieser beim Drehen direkten Kontakt mit der / den Wicklungen gehabt hätte.
Dies wiederum hätte man an einen lauten Laufgeräusch hören und bei der Fingerprobe durch seitliche Beweglichkeit am Pumpenkopf feststellen müssen.
Aber beides traf hier nicht zu!
Die Isolierungen der Wicklungen können nur in der Art beschädigt werden, dass die Isolierungen selbst, von jeder Wicklung spröde werden (z.b. durch Hitze ) und dadurch innerhalb einer Wicklung ein Kurzschluss entsteht.
Da aber Hitze, zumindest bei meiner Pumpe nie eine Rolle gespielt hat, kann und muss der Fehler anderswo liegen.
Das wird nun festzustellen sein !
>


> Das ist was mit Ihre Pumpe passiert ist.

Ich denke, ich konnte mit meinen Ausführungen fast alle Punkte, die Ihre Techniker genannt hatten, widerlegen zu zumindest aber widersprechen.
Es ist schade, dass es keine Ersatzteile oder die Möglichkeit durch Zahlung eines Aufpreises eine überholte Pumpe gibt.

Mal gespannt wie die User aus den Koi-Foren reagieren, wenn ich ihnen die traurige Mitteilung über den Ausfall meiner BE 900 bekannt gebe.

Mit freundlichen Grüßen
Bernhard W.


Wie bereits geschrieben, darauf habe ich keine Antwort mehr bekommen, stattdessen wurde die Pumpe kommentarlos, aber Portofrei zurück gesendet.

_________________
Gruß Bernd

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BeitragVerfasst: Di 03.Apr 2018 20:07 

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Hallo Bernd,

für mich ein Nogo ist, dass Du mit dem Koi Forum drohst. Ich kann mich den anderen Usern eigentlich anschließen, 7 Jahre sind eine gute Zeit, zumal die Pumpe ja auch 24/365 läuft. Das mit den Ersatzteilen ist so eine Sache, daran sind schon einigeFirmen ind en Konkurs gegangen...vor lauter Ersatzteilen hatten die keinen Cashflow mehr und waren zahlungsunfähig. Einen Hersteller in Asien haftbar machen ist zwar eine tolle Ansicht aus DEUTSCHER Sicht, aber quasi schier unmöglich.


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BeitragVerfasst: Di 03.Apr 2018 20:18 
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Hallo Bernd,

ich lese immer Kurzschluss aber in Deinem Eingangsposting schreibst Du das der FI geschmissen wird. Ein Fehlerstrom und ein Kurzschluss sind doch verschiedene paar Schuhe. Nachdem Du vom Hersteller sowieso keine Unterstützung mehr erwarten kannst, würde ich die Pumpe mal zerlegen und Isolationsmessungen (z.b. mit einem Ohmmeter, besser mit einem 500V oder 1kV Isolationsmessgerät) machen. Eventuell kannst Du das Problem lokalisieren und beheben.

Meine BE900 läuft übrigens seit knapp 6 Jahren 24h*365T und ich hatte einmal die Meldung mit dem Kabelfehler. Aus und wieder Einschalten des Kontrollers behob damals das Problem. Ansonsten läuft die Pumpe mit dem 4Flow-Aufsatz problemlos.

Gruß Kai


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 Betreff des Beitrags: Werbung, um Taler einzunehmen
Verfasst: So 28.Apr 2024 12:31 
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BeitragVerfasst: Mi 04.Apr 2018 9:42 
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GinrinShowa hat geschrieben:
für mich ein Nogo ist, dass Du mit dem Koi Forum drohst.


Ja, welche Möglichkeit hat man denn sonst? Ich finde es gut und richtig, dass Produktpannen, die an unserer Koitechnik passieren und auch die Kulanz der entsprechenden Händler/Hersteller hier dokumentiert wird.


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BeitragVerfasst: Mi 04.Apr 2018 10:00 

Cash on hand: Locked
Münsteraner hat geschrieben:
GinrinShowa hat geschrieben:
für mich ein Nogo ist, dass Du mit dem Koi Forum drohst.


Ja, welche Möglichkeit hat man denn sonst? Ich finde es gut und richtig, dass Produktpannen, die an unserer Koitechnik passieren und auch die Kulanz der entsprechenden Händler/Hersteller hier dokumentiert wird.



DAS JA; ABER DEM HERSTELLER DROHEN = NEIN


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BeitragVerfasst: Mi 04.Apr 2018 10:21 
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Irgendwas ist doch immer.
Entweder....man kauft preiswerte Pumpen und rechnet mit günstigem Einkauf und etwas höherem Stromverbrauch..und kann diese ggf. nach 2 Jahren und 1 Tag wechseln.

Oder man kauft ein "Qualitätsprodukt" und das Ding lief 7 Jahre Tag und Nacht.

Wenn hier im Forum ein Betriebswissenschaftler wäre, der könnte die Maschinenkosten über die Lebenszeit der Pumpe etwas genauer erklären.

-Anschaffung
-Betriebskosten (Energieverbrauch, Ersatzteile, Wartung)
...
Neuanschaffung :hallo: und der Kreisel geht von vorn los.

---------------------
Weil der FI kam, vermute ich ebenfalls Kontakt der stromführenden Wicklung zum geerdeten Gehäuseteilen oder dem Wasser...
Zerlege doch einmal die Pumpe und sieh Dir einmal den Rotor und Stator Innen an, ob die Edelstahl- Statorhülse Innen zerschliffen ist.

Isolationsmessung wäre auch toll..mit trockener Pumpe, im Wasser getauchter und mehrfach aufgeheizt/ Vakuumgezogen... :wink:

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