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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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BeitragVerfasst: Do 05.Apr 2018 19:15 
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Hallo Bernd,

das mit dem Metallplättchen bringt mich nicht weiter. Die Frage ist, ob dir Wicklung tatsächlich beschädigt ist und ein Kurzschluss (gegen was auch immer) hat oder ob es "nur" ein Wassereintritt in das Wicklungspaket ist. Ohne wirklich zu wissen, inwieweit das Wicklungspaket komplett vergossen ist oder auch nur Teile davon, ist dies aber kaum zu beantworten. Wenns tatsächlich ein Wassereintritt ist, könnte eine trockene warme Lagerung über einige Tage oder Wochen das Wicklungspaket trockenlegen. Anschliessend könnte man das Eintrittsloch z.b. mit Laminierharz wasserdicht ausgießen. Ob dies möglich sein könnte, musst Du selbst beurteilen.

Du könntest auch mal mit dem Ohmmeter die Phasen gegen die Statorinnenwand durchmessen. Vielleicht bringt das auch noch Erkenntnisse.

Gruß Kai


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BeitragVerfasst: Fr 06.Apr 2018 9:04 
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Moin Bernd,

es wurde ja mal behauptet das Kieselsteine als Füllmaterial im Gehäuse verwendet worden sind, anstelle des teuren Vergussmaterials. :hammer3:

Wer dies beweisen kann, dem steht doch eine Summe X zu.

Jetzt wäre ja die Möglichkeit da um die Pumpe auseinander zu sägen, um zu schauen ob was an der Behauptung dran ist :hammer2:

Gruß Jan

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BeitragVerfasst: Fr 06.Apr 2018 9:41 
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Splinter hat geschrieben:
Moin Bernd,

es wurde ja mal behauptet das Kieselsteine als Füllmaterial im Gehäuse verwendet worden sind, anstelle des teuren Vergussmaterials. :hammer3:

Wer dies beweisen kann, dem steht doch eine Summe X zu.

Jetzt wäre ja die Möglichkeit da um die Pumpe auseinander zu sägen, um zu schauen ob was an der Behauptung dran ist :hammer2:

Gruß Jan

Hallo Jan,
Die Idee ist grundsätzlich gut, aber vorerst warte ich mit dem Auseinandersägen mal noch ab.
Vielleicht zeigen die Beiträge hier und im Nachbarforum noch Wirkung und die Spione aus Holland lesen hier mit! :ätsch:
Dann kommt vielleicht doch ein Servicevorschlag.

Die Hoffung stirbt zuletzt !


Einen besseren Ansehensgewinn könnte die Firma SIBO doch garnicht haben, als wenn ich hier berichten könnte, dass ich aus Kullanz eine Ersatzpumpe bekommen habe!

Klar jetzt kommen wieder aussagen wie:
Träumer, du glaubst auch an den Weihnachtsmann ......... :roll: :hallo:

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Gruß Bernd

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BeitragVerfasst: Fr 06.Apr 2018 9:56 
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BeitragVerfasst: Fr 06.Apr 2018 13:05 
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Denke nicht das es ein Problem des US3 ist, kauf dir doch einfach ne Pumpe die nicht dieses Problem hat.

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Grüße


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BeitragVerfasst: Fr 06.Apr 2018 13:17 
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Hallo Bernd,

die Pumpe ist schlichtweg nach 7 Jahren verschlissen , ob das jetzt ein zu hoher Verschleiß ist oder ob das "normal" ist , kann man eigentlich nur bestimmen, wenn man weiß wie (Materialien) und mit welchen Toleranzen diese Pumpen gefertigt werden . An deinem US liegt das für mich jedenfalls nicht .

VG,
Stephan


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BeitragVerfasst: Fr 06.Apr 2018 16:47 
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Stephan C. hat geschrieben:
Hallo Bernd,

die Pumpe ist schlichtweg nach 7 Jahren verschlissen , ob das jetzt ein zu hoher Verschleiß ist oder ob das "normal" ist , kann man eigentlich nur bestimmen, wenn man weiß wie (Materialien) und mit welchen Toleranzen diese Pumpen gefertigt werden . An deinem US liegt das für mich jedenfalls nicht .

VG,
Stephan

Hallo Stephan,
was passiert, wenn Du die Pumpe abschaltest ? Im US III ( Schwerkraft ) pegeln sich beide Wasserstände, im Einlaufbereich und hinter dem Schieber ( Trennwand ) aus.
Das Sieb geht ja nicht ganz bis zum obersten Wasserstand, hat aber hinten ( oben ) einen Spalt. Durch diesen Spalt kann alles, was an der Oberfläche schwimmt in den Ansaugraum unterhalb vom Sieb kommen. Beim nächsten Pumpenstart wird dann zuerst die Kammer hinter der Trennwand abgesaugt und damit alles was sich über und unter dem Sieb befindet.
So können auch größere Partikel in den Pumpenbereich kommen. :shock:
Die Pumpe haben wir ja schon soweit abgearbeitet.

Hier bin ich nicht Deiner Meinung, eine Pumpe dieser Qualität ( hahahaha ) und für diesen Preis ( :( :( :( ) muss länger halten als 7 Jahre!
Das Material ist, was man von außen sieht, überwiegend Kunststoff, der Rotor und die Statorhülse aus Edelstahl und die Lager aus irgendeiner Speziallegierung.
Die Toleranzen ( Spaltmaße ) zwischen Rotor und Hülse sind offensichtlich so klein bemessen, dass der Beschreibung zufolge nur Schmutzpartikel mit maximal
0,7 mm in das Pumpeninnere ( Wasserkanal für die Kühlung und Schmierung ) kommen dürfen.
Hier müsste durch entsprechende Sicherungsmaßnahmen, z.b. ein feines Gitter am Eingang zum Wasserkanal, verhindern, dass größere Partikel jeder Art eingeleitet werden können. Schau Dir nochmal die Bilder 6 ( Schlitz im vorderen Pumpendeckel ),

Bild

9 + 10 ( Halbkreis Kühl-Schmiermiteleintritt- Wasser )Eintritt und ie Bilder 11 -13 nochmal an. Gerade bei Bild 13 ( die +++ Zeichen ) sieht man die Einläße zum Pumpeninnenraum ( Statorhülse - Rotor )
Hier waren leere Gehäuse von Turmschnecken, die offensichtlich über das USIII, den Pumpenkopf ( Impeller ) in die großen Öffnungen für die Kühlung/Schmierung gekommen sind. Die haben sich dann hinten, bei den " + " = Einläßkanäle zum Innenraum festgesetzt und den optimalen Wasserdurchsatz verhindert.

Bild

Wassereintritt von vorne ( Pumpeninnere ) gesehen.Öffnungen dort max.2mm :shock: :shock:

Bild


Hier mal ein paar Bilder solcher leeren Gehäuse. Länge etwa 8 - 10 mm, durchmesser ca. 4-6 mm. Zum Vergleich daneben ein paar Beats, mit 4mm Durchmesser.

Bild

Bild

Turmschnecken kommen über den US III.
Dort kommen sie überhalb des Siebes als Schnecke an, laichen ab und der Laich wird in die untere Filterkammer - Saugkammer der Pumpe - gespült.
Hier können sie heranwachsen aber sterben irgendwann, warum auch immer, ab.
So lange die Schnecke lebt saugt sie sich am Gehäuse des USIII fest, stirbt sie ab, fällt das Scheckenhaus einfach nach unten und wird mit dem Wasser in die Pumpe gezogen.
Und schon hat man das Problem.

Hier ist ein Ansatzpunkt!!!!!

Der Pumpenkopf und Impeller können locker auch größere Partikel transportieren.
So wie das bei vielen anderen Pumpen der Fall ist.[b]
Aber die großen Wassereintrittsöffnungen, zum inneren der Pumpe und die dafür viel zu feinen Durchlässen an den Lagerstellen sind das Problem.

Hier muss verhindert werden, dass sowohl an der großen Innenraumabeckung am Pumpenkopf, sowie an der halbrunden Einlassöffnung zum Wasserkanal, größere Partikel ( hier Schneckenhehäuse ) eintreten können.
Das werde ich jetzt mal so versuchen, dass ich vor dem Schlitz an der Vorderen Abdeckung und vor der halbrunden Öffung ein Gittergewebe aus Edelstahl mit einer Öffnung von maximal 1,5 mm anbringe. Verklebt wird das dann mit UHU Plus 300. Der Kleber ist Säurefest, Temperaturbeständig und mit 300Kg/cm² belastbar.
Im vorderen Bereich, beim Impeller, kann es dadurch zu geringen Verwirbelungen und damit zu minimalen Leistungsverlusten kommen. Die nehme ich aber gerne hin, wenn ich daurch die Kühlung und Schmierung innerhalb der Pumpe wesentlich verbessern kann. [/b]
Diese Umbauten werde ich jetzt erst mal an den Teilen der defekten Pumpe vornehmen um es zu testen.

So sieht das Edelstahlgewebe aus, es ist sehr biegesteif und lässt sich dadurch gut in Form halten:
Bild

Bild



Die zweite Möglichkeit wäre ein Filterkorb über den Wasseransaugstuzen im USIII mit größerem Durchmesser und einer Maschenweite von ca. 2 mm.
Durch die große der Filteroberfläche würden größere Teile ( u.a Schneckengehäuse ) durch das von oben herabfallende Wassser immer wieder abgeschlagen.
Dazu müsste ich aber erst das Ansaugrohr, etwa 10 cm vom Filtergehäuse abtrennen, das Filterrohr aufschieben und dann mit einer Gummimuffe die Rohrteile, Ansaugrohr für die Pumpe, wieder verbinden.

Was meint Ihr dazu ?

Eins aber noch !!![/b]
Die hier gemachten Vorschläge können auf eigene Verantwortung an Eurer Pumpe oder Filter angewendet werden.
Ich übernehme, so wie SIBO, aber keine Garantie oder Gewährleistung. !!!

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Verfasst: Sa 27.Apr 2024 21:11 
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BeitragVerfasst: Fr 06.Apr 2018 17:44 
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koi kuckuck hat geschrieben:
Aber die großen Wassereintrittsöffnungen, zum inneren der Pumpe und die dafür viel zu feinen Durchlässen an den Lagerstellen sind das Problem.
Hier muss verhindert werden, dass sowohl an der großen Innenraumabdeckung am Pumpenkopf, sowie an der halbrunden Einlassöffnung zum Wasserkanal, größere Partikel ( hier Schneckengehäuse ) eintreten können.


So ganz verstehe ich dich jetzt nicht Bernd.

Da dieses Problem lange bekannt ist, gibt es doch von SIBO/Aquaforte für die Blue Eco extra die Vorfilter, die man verbauen soll/muss, wenn man nicht nur Klarwasser transportieren möchte.
Dateianhang:
P1020619.JPG
P1020619.JPG [ 49.5 KiB | 2045-mal betrachtet ]

Dateianhang:
P1020621.JPG
P1020621.JPG [ 257.13 KiB | 2045-mal betrachtet ]


Ich hatte im letzten Jahr gerade so ein Ding angeboten: viewtopic.php?f=72&t=23272&hilit=+vorfilter

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Tschüß Ekki


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BeitragVerfasst: Fr 06.Apr 2018 17:47 
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Hier guggstdu:
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Vorfilter.jpg [ 56.4 KiB | 2045-mal betrachtet ]

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BeitragVerfasst: Fr 06.Apr 2018 18:34 
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Ja, Ekki,
den kenne ich natürlich!
Aber der ist nur für beiden kleinen Pumpen, nicht für die 500 und größer !
Bei dem kleinen Filtergehäuse müsste man täglich mindestens 2 mal reinigen und der Durchfluss ist auch zu gering!

Text aus der Anzeige bei Koigarten Müller und anderen:

Beschreibung

Dieser Strainer Basket Vorfilter ist ideal für die Performance Pumpen und auch für die Blue Eco Teichpumpen (240 und 320)

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Gruß Bernd

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