LotharGehlhaar - Teichbauforum

Hallo Holger,


die Antworten findest du in "Unser Bestes".


Pfiffikus,
der das nicht alles abtippern will

Hallo Holger


der Pfiffikus war so Nett und hat für mich geantwortet und das Thema rausgesucht

danke Pfiffikus

Gruß Peter
.

_________________
Chi non ha crediti, non ha debiti.


(Wer keinen Kredit hat, ist vor Schulden sicher.)

jo

Wer lesen kann ist ein Gewinner.

--> Für mich ist die Hängepatronenfiltervariante eine gute Lösung bei meinem Neuteichbau aber nicht für den jetzigen Zustand um den Fischen eine ordentliche Wasserqualität zur Verfügung zustellen.

Trotzdem Danke

Nun bin ich wieder frustriert

Heinrich schreibt 1m Patrone minimum pro m³ Teichvolumen.

Ich hoffe das ist kein Dogma

Spielt da nicht auch die effektivität der Vorabscheidung eine Rolle.

Ich müßte 56 Patronen haben und versuche gerade meine 42 ordentlich unterzubringen.

Oder ich muß mich ganz einfach mit einem befriedigendem Ergebnis zufriedengeben. Wer ist schon perfekt.

Gruß Holger

Hallo teichfriese

Heinrich hat schon recht mit seiner Ausage 1m Patrone minimum pro m³ Teichvolumen

Gruß Peter
.

_________________
Chi non ha crediti, non ha debiti.


(Wer keinen Kredit hat, ist vor Schulden sicher.)

Hallo Alex,


da ich diesen Filter ohne eine Vorfilter betreibe, muss ich das mit einem eindeutigen JA beantworten. Nagut, inzwischen läuft das Wasser durch eine Damenstrumpfhose. Aber Dreck gibt es reichlich.


Dieser ist serienmäβig am IPC vorhanden. Doch der reicht nicht, um den Schmodder rauszubekommen. Die Bodenfläche ist viel zu groβ.



Darauf ist ein Schlauch gezogen.


Bei Bedarf wird dieser Schlauch abgesenkt und es kommt anfangs sogar schlammiges Wasser.





Mit einer halben Stunde ist es da nicht getan!
Wie du erkennen kannst, ist der IPC einige Zentimeter ins Erdreich versenkt worden. Er läuft also nicht alleine leer, sondern müsste ausgepumpt werden.

Das Entnehmen der Patronen ist Momentsache. Das Wiedereinsetzen der ersten Patronen geht auch schnell, doch es wird von Patrone zu Patrone enger und enger und die Arbeit macht am meisten Spaβ, wenn die letzten einzusetzenden Patronen noch trocken sind.

Um meine Patronen herum habe ich so etwas wie eine Absetzkammer. Der Schmutz wird wöchentlich mit einem Schlauchheber aus dem Filter entfernt. Geht recht einfach, weil mein Filter aus dem Erdreich herausschaut und weil ich den 1"-Schlauch zwischen den Patronenreihen entlang über den Boden führen kann.
Was am anderen Ende des Schlauches herauskommt, wird mit Hilfe eines Keschers gesiebt. Es verfangen sich reichlich Bachflohkrebse darin, die im Filter prächtig gedeihen und die Patronen auβen besiedeln. (Das ist übrigens der Grund, weshalb meine Koi ganz gerne freiwillig in den Kescher schwimmen, doch das ist wieder etwas ganz anderes.)


Dass sich meine Patronen nicht zusetzen, hat zwei ganz einfache Ursachen:

1. Die geringe Durchflussgeschwindigkeit. Das Wasser strömt die Patronen auβen mit 2cm/min an. Zum Vergleich: Das ist die Geschwindigkeit eines etwa 19cm langen groβen Uhrzeigers. Dadurch werden keine groben Verunreinigungen mit Gewalt ins Innere der Patronen gespült/gesaugt.
2. "Filterpflege", indem in regelmäβigen Abständen einige Eimer Wasser in hohem Bogen in den Filter gekippt werden. Dadurch bewegen sich die Patronen wie loser Seetang hin und her.
   Nach einem Jahr Betrieb habe ich eine Patrone längs geteilt, um zu sehen, wie viel Schlamm drin ist.
   
   @Holger
   In diesem Bild möchte ich deine hochgeschätzte Aufmerksamkeit einmal auf den unteren Teil der Patrone lenken. Das ist der Teil der Patrone, welcher über das 50er Rohr gezogen wurde und aus diesem Grunde nicht mit an den Schwingungen teilnehmen konnte. In diesem unteren Teil sehen meine Patronen so aus wie die von Ludger. Mit diesem Wissen solltest du noch einmal ganz genau über den Sinn und Unsinn von Stützrohren nachdenken.
   Der Filterschaum der Patronen hat genügend eigene Festigkeit.

Pfiffikus,
der dies vor Einbau der Patronen geprüft hat

hi




ich will dem heinrich ja nichts aber er hat unrecht

es liegt nicht am teichinhalt sondern an der pumpe wieviel patronen ich brauche.

beispiel:
teich 30000liter pumpe 15000liter die stunde 30meter patronen.---da hat heinrich recht

da aber heutzutage mehr umgewälzt wird z.b.
teich 30000liter pumpe 20000liter die stunde sind es schon 40meter patronen.

also geht man von der pumpenleistung zur berechnung der patronenmeter aus.
pro 1000liter die gefördert werden braucht man 2meter patrone.
alles darunter ist nicht gut da die patronen zu schnell durchflossen werden.

@holger
dein filter kann bei 21meter patronen problemlos mit 10000liter beschickt werden.

_________________
Gruß Bernhard

http://www.youtube.com/user/germanlobo

Anzeige:

_________________
Wenn du einen Monat lang ein werbefreies Forum willst, klicke hier und überweise mir 100 Taler!
Wenn du mich im Koi-Schnack etwas fragen möchtest, klicke hier!

Bernhard

Du machst mir Mut

--> PS meine Fische sind noch nicht so groß und machen wohl noch nicht soviel Dreck.
Bis Sie ausgewachsen sind habe ich einen Teich gebaut der hoffentlich allen Ansprüchen gerecht wird.

Pfiffi --> den Test kann ich bei mir nicht machen ein vernüftiges Pils
"Jever" trinkt man immer 0,3

Gruß Holger der sich gleich noch nen grünen Nagel aus dem Keller holt

Hey Holger,

auf Flaschenböden steht doch immer was drauf, nech!!

Haste schonmal auf den Boden von einer Jever-Flasche geschaut, was da draufsteht?













































ANDERE SEITE ÖFFNEN!!!

_________________
Viele Grüsse
Matti


>It's not easy being green<
Kermit

Matti unter meiner Pulle steht nix !!!!