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 Betreff des Beitrags: Re: Problem am Sprick-Trommler TRi2
BeitragVerfasst: Fr 17.Dez 2010 21:32 
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...dito........dann aber nur mit Rutschkupplung... :wink:

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 Betreff des Beitrags: Re: Problem am Sprick-Trommler TRi2
BeitragVerfasst: Fr 17.Dez 2010 22:03 
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Hallo Volki,

Fallstein-koi hat geschrieben:
...dito........dann aber nur mit Rutschkupplung... :wink:


was nützt dir denn eine Rutschkuplung, dann wird nur der Antrieb vom Motor zur Trommel unterbrochen, die Kiste bleibt einfach stehen, hast noch keine direkte Überwachung (Trommellaufüberwachung mit Initiator)
Stromaufnahme dann noch mit einer sehr speziellen Überwachung....ein normaler Motorschutzschalter, der würde nur bei Überlast ansprechen.
Ich würde bei einer totalen Überwachung nicht nür Überlast schützen/überwachen (schwergängigkeit in der Mechanik)
Man kann auch sehr gut eine Unterschreitung der Stromaufnahme überwachen (Unterlastgrenze) die würde auftreten, wenn der Antrieb zur Trommel unterbrochen ist, Kettenbruch oder ähnliches :wink:

Das würde dann zB. mit folgendem funktionieren :hallo:
http://datasheet.moeller.net/Eaton-Moel ... E&type=pdf

Gruß Hardy

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 Betreff des Beitrags: Re: Problem am Sprick-Trommler TRi2
BeitragVerfasst: Fr 17.Dez 2010 22:34 
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Hallo Hardy,

das geht natürlich auch......aber muss man wirklich immer noch mehr "Fehlerquellen" in sein System einbauen...???

Wenn ein Elektroteil versagt...kommt es beim Direktanrieb oder Kettenantrieb evt.zum Bruch des schwächsten Teils...!!
Bei einer simplen Rutschkupplung wäre die gleiche Zielstellung erreicht.......Sicherheit das die Mechanik heil bleibt.... :wink:

klar...machbar ist natürlich viel.......müsste ich aber für dieses Problemstellung nicht haben... :hallo:

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 Betreff des Beitrags: Re: Problem am Sprick-Trommler TRi2
BeitragVerfasst: Fr 17.Dez 2010 22:43 
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Hallo Volki,

sicherlich ist alles eine Frage, ob man es möchte/braucht, nur eine Rutschkuplung, die verhindert eben nur eine Überlast :wink:

Ich hatte eben nur die Eingebung, auch eine Unterlast abzusichern, da ist dann das von mir genannte Beispiel (Kettenbruch) etwas unglücklich,
also zurück zum Keilriemen, der ist einfach wegen "altertum" zerrissen, oder hat keine ausreichende Spannung,
da würde dir deine Rutschkuplung herzlich wenig nützen :mrgreen:

Mein gesetzter Link schon 8) :hallo:

Gruß Hardy

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 Betreff des Beitrags: Re: Problem am Sprick-Trommler TRi2
BeitragVerfasst: Fr 17.Dez 2010 22:52 
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Ach Hardy.........wenn ich nicht schon einen "Onkel" hätte..... :hugg:

















P.S. .......für meinen Keilriemenantrieb... Bild.......dooooch...da ist die Idee prima....

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 Betreff des Beitrags: Re: Problem am Sprick-Trommler TRi2
BeitragVerfasst: Fr 17.Dez 2010 23:03 
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Volki, ist doch schön, das du mehrere Schultern zum anlehnen hast :wink:

Hans Jürgen sein schlaffer Keilriemen, der hätte so eine Überwachung (inkl. Weitermeldung an eine zweite noch zu schaffende Blitzlichtlampe) auch gut gebrauchen können.
Ein schlaffer Keilriemen, der bedeutet auch kleinere Stromaufnahme, da die Trommel nicht mehr angetrieben wird.


Auf der Arbeit bin ich immer wieder erstaunt , wie schön solche Überwachungen bei "Wasserpumpen" funktionieren, wenn sie einen Saugefilter besitzen und dieser sich etwas mit Schmutzpartikel anreichert, die Pumpe fördert noch, aber nicht mehr richtig, nimmt eine kleinere Last auf, da sie weniger Wasser fördern kann = kleinere Leistung/Last/Stromaufnahme.

Gruß Hardy

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 Betreff des Beitrags: Re: Problem am Sprick-Trommler TRi2
BeitragVerfasst: Fr 17.Dez 2010 23:13 
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Hallo Hardy,

...hast mich überzeugt.........gute Idee....danke dafür... :wink:

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 Betreff des Beitrags: Werbung, um Taler einzunehmen
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 Betreff des Beitrags: Re: Problem am Sprick-Trommler TRi2
BeitragVerfasst: Sa 18.Dez 2010 10:08 
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hy,

dann will der andere onkel auch mal seinen senf abgeben :wink:

hardy dein oben genates überwachungsrelay arbeitet ab 1A ....... durchschnittlicher trommelgetriebemotor hat 80-90w ?
ob es noch filegranere bereiche gibt habe ich nicht geschaut - aber je filegraner der meßbereich wird desto schwieriger wird die sache.

desweiteren unterliegt eine trommel je nach wasserstand und verschmutzungsgrad unterschiedlichen drehmomenten - anlaufdrehmomente müssen in der tolleranz einfliesen - also müßte ich die tolleranz sehr grob definieren ....... schlicht und einfach - ich bin nicht sicher ob dies die ideale lösung ist ?
diese lösung macht sinn bei einem bauteil welcher im dauerbetrieb ohne lastwechsel läuft und permanent die gleiche stromaufnahme aufweißt.

in meinem eigenen tf hatten wir reed kontakte angebracht welche die drehhung überwachen - mittlerweile deaktiviert weil bei einem vernünftigen antrieb nutzlos.

mittleweile gehen wir einen ganz anderen weg der überwachung - weil mit dieser variante außer dem tf das gesamte system überwacht werden kann incl. der pumpenfunktion - diese variante ist aber nur möglich bei variablem abgriff von wasserständen vor und hinter dem tf - hier kann an den niveau`s bis zum ende alles erkannt werden. ........ ist aber sicher von den kosten auch nicht die lösung für den standart tf.

am einfachsten zu realisieren ist dann vermutlich doch eine drehzahlüberwachung - zumindest gibt die am sichersten auskunft ??

*** nebenbei - da mein tf motor zur drehzahlregelung über fu läuft nimmt dieser überlastproblematik auch weg.

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gruß jürgen
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Zuletzt geändert von juergen-b am Sa 18.Dez 2010 12:15, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Problem am Sprick-Trommler TRi2
BeitragVerfasst: Sa 18.Dez 2010 12:13 
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Hallo Jürgen,
die von mir eingesetzte Unterspannungsüberwachung ist ja auch nur als Beispiel gedacht :wink:
Die sind schon sehr vielfälltig zu erhalten AC/DC 12/24/230/400Volt, so könnten schon kleine Motörchen bis hin zu richtigen Brocken überwacht werden.

Das es immer an die jeweilige Gegebenheiten angepasst werden muß, das ist mir auch klar.
Die Empfindlichkeiten der Unterspannungsauslösung einzustellen, das ist schon etwas fummelig, geht aber auch, wenn der Motor öfters ein/ausschaltet, kein Dauerläufer ist.
Das sich ein TF nun besonders stark in seiner Schwergängigkeit verändert, das glaube ich nicht.
Unterspannungsauslösung würde in unserem Beispiel eben bei einem gelösten/zerrissenen/gelockerten Keilriemen sein.
Für Überlast dann einfach die Trommel etwas mechanisch blockieren und so die Überlastauslösung einstellen.

Gruß Hardy

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 Betreff des Beitrags: Re: Problem am Sprick-Trommler TRi2
BeitragVerfasst: Sa 18.Dez 2010 12:16 
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hy hardy,

sorry - ich habe mein oberes posting zeitglich noch aktualisiert.

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