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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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BeitragVerfasst: So 18.Jan 2015 13:19 
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Man muß sich aber wegen der vielen störenden Beiträge nicht aufhalten lassen, das hat man beim Luftheber damals auch versucht.

Fakt ist das EBF und Trommler für den Luftheber nicht Ideal sind.
Ein Sifi widerspricht mit seiner ständig laufenden Pumpe sowieso dem Sinn des Lufthebers und Bürsten sind Steinzeit.
Also was sollen die Freunde des Lufthebers tun.
Wenn man sich nun an den Zaun stellt und mal zu den Nachbarn nach Belgien schaut, versuchen die das mit dem umgedrehten Spaltsieb <200µm zu lösen.
Ich gebe euch recht das auch das noch nicht Ideal ist, aber zumindest laufen die Luftheber damit besser.
Irgendwo her wird auf jeden Fall eine Lösung dafür kommen, ob wir nun mithelfen oder zuschauen, aufhalten kann man es nicht.
Die Belgier http://www.koivrienden.com haben da viele kreative Ideen die man da im Forum auch lesen kann.


Daher auch von mir ein neuer Ansatz mit dem umgedrehten Spaltsieb:
Dateianhang:
Luftheber1.JPG
Luftheber1.JPG [ 165.16 KiB | 3886-mal betrachtet ]

Von rechts kommt das Teichwasser und muß durch das luftgespülte Spaltsieb. Der grobe Dreck wird sich unten in der Kammer sammeln.
Nach dem Spaltsieb geht es mit dem Luftheber zur bewegten Helixkammer. Diese wird durch das Luftwasser Gemsich in Bewegung gehalten.
Von da geht es in die ruhende Helixkammer die unten auch eine Membranplatte hat. Per Steuerung wird aus der ersten Kammer regelmäßig über einen kleinen Luftheber der Dreck unten entsorgt. In der letzten Kammer wird die Memebran betätigt und nach einer Wartezeit dann auch der Dreck mit einem kleinen Luftheber nach draußen befördert.
Das ganze ist dann mit einer Luftpumpe möglich die über entsprechende Magnetventile umgeschaltet wird.

Eine sehr günstige netzwerkfähige Haussteuerung die solche Sachen mit übernehmen und überwachen kann, gibt es und es laufen auch schon Trommelfilter damit.
Ich selber habe zwei davon und kaufe mir gerade die dritte.

Gruß
Norbert


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BeitragVerfasst: So 18.Jan 2015 13:55 
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Hallo Norbert,

Geisy hat geschrieben:
Fakt ist das EBF und Trommler für den Luftheber nicht Ideal sind.

das ist kein Fakt, sondern das ist nur Deine These.

Es gibt EBF, die hervorragend für den Betrieb mit Lufthebern geeignet sind, weil diese Anforderung schon bei der Konstruktion mit im Pflichtenheft zu lesen war. Nutzt man einen solchen EBF, kann man sowohl die Vorteile des Lufthebers genießen, muss sich aber weder mit einem 200µm Spaltsieb, noch mit einer längeren Verweildauer des Schmutzes im Wasserkreislauf zufrieden geben.

Fakt ist allerdings in der Tat, dass es einzelne Fabrikate dieser Filter gibt, die für den Luftheberbetrieb völlig ungeeignet sind. Doch das sollte bitte nicht verallgemeinert werden.
Und aus diesem Grunde gebe ich meinen Vorschreibern Recht, dass es seeeehr seeeehr schwer sein wird, eine noch effektivere Lösung als den heutigen Stand der Technik am Markt zu etablieren, wenn man wenigstens kostentragend arbeiten will.


Geisy hat geschrieben:
Nach dem Spaltsieb geht es mit dem Luftheber zur bewegten Helixkammer. Diese wird durch das Luftwasser Gemsich in Bewegung gehalten.

So wie das hier gezeichnet ist, würde ich das nicht bauen. Da werden geschätzte 50cm Arbeitshöhe des Lufthebers verschenkt. Viel buddeln für nur mittelmäßige Effektivität.


Pfiffikus,
der trotzdem davon ausgeht, dass uns in einigen Jahren etwas Neues verkauft wird, was noch effektiver als ein EBF oder Vlieser sein wird


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BeitragVerfasst: So 18.Jan 2015 15:10 
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Hallo Stephan,

Stephan C. hat geschrieben:
Wenn ein Trommelfilter oder ein EBF mit einer Maschenweite von 0.04-0.06mm,mit einem adäquaten Vordruck betrieben werden,dann filtern diese Systeme runter auf unter 0.01mm

bisher ist mir klar geworden: Wenn sich ein Filtergewebe nach und nach durch auf dem Gewebe ruhende Partikel zu setzt, werden die Poren enger und man erreicht eine immer feinere Filterung. So hat das schon bei meinen Patronen funktioniert. Die waren außen mit einer Schicht aus Biofilm überzogen und haben sehr fein gefiltert.
Klar ist mir auch: Weil die Poren immer kleiner werden, steigt der Strömungswiderstand des Siebgewebes und damit der Staudruck, der am Siebgewebe anliegt.

Was mir bisher noch nicht klar geworden ist: Aus Deinen Beiträgen lese ich heraus, dass ein höherer "adäquaten Vordruck" für ein gutes mechanisches Filterergebnis wichtig sein soll. Habe ich das so richtig verstanden?

Meine Erfahrungen besagen bisher etwas anderes. Bei Schaumstoff muss man sogar größeren Druck vermeiden, damit der Schmutz nicht in die Patronen eindringt und die Patronen versotten und verstopfen.
Ich hatte eingangs zu diesem Thema den Vergleich mit der Salzernte gebracht. Viele kleine Salzkristalle verkleben sich zu einer sehr fragilen Salzplatte, die mit dem Rechen aus dem Wasser gehoben wird. Der Rechen darf dabei eine viel größere Maschenweite haben, als die Größe der Salzkristalle.
Im Teich haben wir reichlich kleine Mikroben, die in der Lage sind, sich zu sehr fragilen Mulmflocken zu verkleben. Unsere Filtersysteme, auch die teuersten auf dem Markt befindlichen, wären nicht in der Lage, einzelne dieser Mikroben auszufiltern. Wenn die sich aber zu Mulmflocken zusammenschließen, dann bekommen Vlieser, EBF und Trommler ihre Chance.

Nun frage ich noch einmal ganz gezielt nach: Hältst Du einen hohen Vordruck auf einer Filtergaze
  • nützlich und hilfreich für ein gutes Filterergebnis,
  • unvermeidlich, weil manche Filter viel Wasser durch wenig Gazefläche schicken müssen oder
  • eher kontraproduktiv, weil die fragilen Mulmflocken dadurch zum Teil durch die Gaze gedrückt werden können?

Bei der Salzernte ist die Sache für mich klar. Höherer Staudruck am Rechen, allein schon durch unvorsichtiges schnelles Ziehen durchs Wasser, würde die fragilen Salzkonglomerate beschädigen und den Ernteertrag verringern. Lässt sich das auf Siebgewebe im Vorfilter übertragen? Verringert oder verbessert eine höhere Druckdifferenz am Vorfilter das Filterergebnis, die "Mulmernte"?

(@Norbert
Was ich hier schrieb, gilt vor allem für eine Reinigung der Gaze über Wasser. Für eine Reinigung des Filtergewebes unter Wasser gilt das nicht, denn dann wird die fragile Mulmflocke eher zerraspelt wie auf einem Reibeisen, dann können die Mikroben das frei gespülte Spaltsieb einzeln und in kleinen Grüppchen passieren.)



Pfiffikus,
der für diesen Fall schon einmal die sehr überspitzte Analogie zum Fleischwolf gebracht hatte, der mit großem Druck das Fleich durch die "Poren" drückt


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BeitragVerfasst: So 18.Jan 2015 16:23 
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Hallo Gunter,

nimms mir nicht übel,aber ich hab keinen Ehrgeiz mehr,zu dem Thema was zu schreiben. Mess doch einfach was du da mit deinem Filter veranstaltest,dann weißt du es doch,hatte ich dir aber schonmal empfohlen.

VG,
Stephan


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BeitragVerfasst: So 18.Jan 2015 16:54 
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Zitat:
Geisy hat geschrieben:
Nach dem Spaltsieb geht es mit dem Luftheber zur bewegten Helixkammer. Diese wird durch das Luftwasser Gemsich in Bewegung gehalten.

Zitat:
So wie das hier gezeichnet ist, würde ich das nicht bauen. Da werden geschätzte 50cm Arbeitshöhe des Lufthebers verschenkt. Viel buddeln für nur mittelmäßige Effektivit


Nicht nur dass - so wie die Kammer gezeichnet wurde, wird sich im linken Teil der gesamte Schlamm samt Helix absetzen, ohne jegliche Bewegung. Wenn man diesen Weg so machen möchte, muss man den Kammerboden definitiv in die andere Richtung schräg bauen - also zum Luftheber hin, damit absetzendes Helix und auch Mulm wieder weitertransportiert werden! Dadurch verliert man aber zusätzliche Förderhöhe am LH und es wird noch uneffektiver.
(Man könnte natrülich eine weitere Steuerung zur Reinigung einbauen :? )

lg
Roland

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BeitragVerfasst: So 18.Jan 2015 17:15 
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Hallo Gunter,

Du hast einen relativ flachen Anstellwinkel am Filter und eine große Filterfläche, so dass es für Dich sicher von Vorteil ist, mit wenig Differenzdruck fahren zu können. Und wenn ich mich richtig erinnere, warst auch Du schon ungewollt in der Lage Richtung 0 my zu filtern, als Du mit der Spülung lange gewartet hattest.

Viele Grüße,
Frank

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BeitragVerfasst: So 18.Jan 2015 18:37 
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Den Luftheber könnte man bis auf 10 cm unter Wasserlinie sicherlich verlängern. Ich würde für das bewegte Helix, dann auch das eigentlich ruhende Helix (was ja schwimmt) verwenden und es durch den Einlaufstrom des Lufthebers bewegen. Der Schmodder (Bakterienschlamm bspw.) kann sich dennoch absetzen und auf Grund der Schräge in die 2.Kammer abrutschen. Dort sammelt es sich dann und müsste entsprechend entfernt werden.

Thema Maschendichte verstehe ich noch nicht ganz: Warum wartet man denn, bis sich das Siebgewebe bis auf 10 µm zugesetzt hat, nur um feiner zu filtern und muss dennoch gleich spülen!? Macht es dann nicht Sinn, gleich auf ein deutlich feineres Gewebe zu wechseln? Dort liegt doch dann der gleiche Staudruck an, weil eben weniger durch die Maschen geht. Es entsteht vermutlich von Anfang an ein gewisser Differenzdruck/Höhenunterschied, aber das wäre doch bei den normalen Pumpen unerheblich. Die Sensoren müssten nur tiefer eingestellt werden. (so denke ich mir das jetzt ganz unbefangen)
Ist doch irgendwie unsinnig, in einen Zeitraum von 30-60 Minuten zwischen 10 µm und 70 µm zu filtern. Wenn das Sieb sauber gespült ist, geht der "gröbere" Schmutz bis 70 µm durch und nach, was weiß ich - 5 Minuten?, filtere ich schon mit 50 µm und am Ende halt mit den 10 µm für 1-2 Minuten. Das ist ja eine Berg- & Talfahrt in der Reinigungsqualität.

Nicht sauer sein, aber ich habe noch keinen Trommelfilter am Teich, spiele aber mit dem Gedanken mir einen zuzulegen. Ich versuche es nur vorher zu verstehen und zu ermitteln, ob ich nicht gleich ein feineres Gewebe nutzen sollte.


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BeitragVerfasst: So 25.Jan 2015 17:31 
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Nach einigen Rückfragen hab ich das ganze noch mal beschriftet.
Roland seinen Einwand hab ich nun auch berücksichtigt und den bewegten Helixboden gerade gemacht. So ist es auch in den meisten Tonnen und ich glaube nicht das so was liegen bleibt bei der Bewegung die da herscht durch Wasser- und Luftstrom.
Gunther, Luftheber funktionieren unter Wasser auch sehr gut und werden durch den Bogen, der sonst oben drauf ist, nicht gebremst.
Alle Kammern laufen dann automatisch über eine Steuerung und Luftpumpe.
Oben am Ende des großen Lufthebers würde ich ein Teil der Luft wieder auffangen zum spülen vom Spaltsieb.
Dateianhang:
Luftheber2.jpg
Luftheber2.jpg [ 296.57 KiB | 3535-mal betrachtet ]



Hier auch noch mal ein paar neue Gedanken von mir:
1.Warum ziehen wir eigentlich mit dem Skimmer den schwimmenden Dreck erst unter Wasser wenn wir ihn doch raus haben wollen?
Kann man nicht besser einen Bachlauf Richtung Vorfilter machen wodurch der schwimmende Dreck angezogen wird?

2.Warum bauen wir die gesamte Schwerkraftfilterkammer nicht innerhalb der Folie?
So bräuchte man keine teueren Foliendurchgänge und Verschraubungen und es macht nichts wenn mal was nicht ganz dicht verbunden ist.
Vor allem die für Luftheber wichtige große Verrohrung ist so einfacher und günstiger, wobei man die Zu- und Abläufe dann ja über Bachläufe (ohne Gefälle) machen kann.

3.Da ich nicht weiß ob man den Schmutz in den Abfluß leiten darf, überlege ich auch hier alternativen.
Wie wäre es wenn man das Schmutzwasser in ein Moor- oder Sumpfbeet leitet. Vielleicht könnte so das Wasser z.B. über die kapillar Wirkung von Ufernmatten oder durch versickern im Bodengrund innerhalb der Folie wieder zurück. Der Schmutz kann so leicht auf den Kompost geschaufelt werden.
Dieses Beet könnte höher liegen als der Wasserstand Teich und so auch immer wieder trocken fallen.

Gruß
Norbert


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BeitragVerfasst: Di 27.Jan 2015 7:23 
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Hallo

Ob man auf das Lochblech der bewegten Helixkammer unten auch noch ein paar Liter Siporax legen kann?
Also nur eine dünne Lage.

Gruß
Norbert


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BeitragVerfasst: Fr 30.Jan 2015 9:25 
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Hallo Nobert,

der Knackpunkt bei Deinen Modellen ist die fehlende automatische zeitnahe Schmutzentfernung aus dem System. Ohne diese lässt sich der Koihalter von heute (zurecht) nicht zufriedenstellen.

Also schaun wir mal über den Tellerrand. Was stört Dich am TF und EBF? Es wird hauptsächlich die notwendige Leveldifferenz und ggf. der Preis sein.

Wie lässt sich dies lösen? Eine geringe Leveldifferenz vor dem auslösen der Spülung kannst Du durch eine besonders große Siebfläche erreichen. Damit der Schmutz bei geringer Leveldifferenz transportiert werden kann, ist eine kleine Steigung Richtung austragender Seite von Vorteil. Wenn Du das Ganze noch selber bauen kannst und Deine Zeit nicht rechnen musst, halten sich die Kosten in Grenzen.

Das wäre jedenfalls eine fachlich anerkannte Lösung, die Dich und die Koi glüchlich macht.

Viele Grüße,
Frank

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