LotharGehlhaar - Teichbauforum

Hallo Hardy,

war nicht böse gemeint !

Wenn man weis wie schnell Futter verderben kann ohne das man es selbst so richtig war nehmen kann (bevor unsere schnöde Nase bzw. Sinnesorgane überhaupt anspricht) macht es in meinen Augen keinen Sinn da einen event. unbelasteten / kaum belasteten „frischeren Sack“ (wer kennt schon den exakten Zustand beim Kauf) mit z.B. Pilzen /Sporen und was sich sonst noch so auf diesem Nährboden vermehren kann durch normale Zersetzungsvorgänge unnötig zu befeuern.
Man könnte es als unnötiges animpfen des frischen Sackes bezeichnen der dann noch längere Zeit hat zu reifen, was ich persönlich nicht gut finde.........!

Hier noch eine Buchempfehlung wer noch was zum schmökern sucht, Allgemein finde ich kein schlechtes Buch !

Gesunde Fische

Werner H. Bauer und Jörg Rapp

Über books.google.com kann man da mal rein schnuppern

Seite 83
Kapitel 3.1.8

http://books.google.com/books?id=uZEUR4 ... q=&f=false

Friede auf Erden und allseits gesunde Fische......

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Grüße ThomasF

Hallo Thomas,

ich glaube, da hast Du etwas falsch verstanden, bzw. ich habe mich nicht richtig klar ausgedrückt.

Natürlich nicht den "guten Rest" in den neuen Sack mischen


Hier der von mir entsprechende Absatz, wo ansich zu erkennen sein sollte, wie ich es meinte



Also den Rest mit ~ der gleichen Menge des neuen Sackes in einem externen Behälter mischen und aus diesem luftdicht verschließbaren Behältnis verfüttern.

Gruß Hardy

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Mein Märchen ist aus, dort läuft eine Maus, wer sie fängt, darf sich eine große, große Pelzkappe daraus machen.
Achtung, der Inhalt meiner Beiträge könnte auch satirische/ironische Bemerkungen enthalten,
Risiken und Nebenwirkungen sind nicht ausgeschlossen.

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Hallo Frank,

das mit diesem von mir geschilderten "Mischvorgang", auch wenn nur eine Sorte gegeben wird, aber es sind dann eben zwei unterschiedliche Chargen vorhanden, diesen Vorschlag hat ein Fachmann gemacht, der zu damaliger Zeit im Allgäu wohnte, wenn ich es richtig in Erinnerung habe

Gruß Hardy

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Jaja, unser Lars.

Das macht er wohl bei Forellen so?

Gruss,
Frank

Frank,
ja, natürlich wird so nur bei einer Fischart vorgegangen

Die Koifuttersorten brauchen nicht so genau genommen werden, ansich können Hersteller alles mögliche in die bunten Tüten einfüllen....ein übermäßiger Mehlpampenanteil ist ja schließlich auch nicht verboten

Gruß Hardy

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Ich frag mal bei den Katzen- und Hundebesitzer wie die das machen.

Gruss,
Frank

Also, meine Katze ist schon recht anspruchsvoll, wenn ihr das gereichte Futter nicht gefällt, dann rührt sie es nicht an

Gruß Hardy

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Ja, aber die Katze, die ich kenne bekommt jeden Tag eine neue Sheba Dose. Ohne Übergang und Mischung.

Gruss,
Frank

Hallo Hardy,


ist das jetzt wieder eine satirische Bemerkung, die du hier anbringst?

Bei mir gab es im Winter lange Zeit Würmer. Von einem auf den anderen Tag konnte die Fütterung dank des günstigen Wetters auf Schnecken umgestellt werden.

Fahre ich in den Urlaub, so füttert die Schwiegermutter, doch die fasst solches Getier nicht an, sondern verfüttert Pellets.

Wie soll ich denn diese Futtersorten mischen? Soll ich versuchen, Schnecken und Würmer nach Mendel zu kreuzen?



Die meisten von uns fahren hin und wieder in den Urlaub. Zum Beispiel in Gegenden, in denen die menschliche Nahrung asiatisch zubereitet wird. Da wird doch auch von einem zum anderen Tag umgestellt, ohne dass das Probleme bereitet. Warum soll das bei Fischen anders sein?


Pfiffikus,
der seine Koi in dieser Beziehung nicht stresst, sondern ihnen Abwechslung in den Speiseplan bringt

jetzt hat der Gunter leider wieder etwas zu verschieben

Kann der Stoffwechsel einer Katze überhaupt mit dem eines Karpfen verglichen werden


Gruß Hardy

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