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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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BeitragVerfasst: Mo 20.Nov 2006 21:50 
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Hallo@all,

habe dieses Jahr 9Kg Koi-Balance verfüttert und muss sagen, dass die Fische ganz gut gewachsen sid. Die kann natürlich auch mit dem heissen Sommer und den somit hohen Wassertemperaturen zusammenhängen.

Mir ist auch aufgefallen, dass das Futter bei manchen Koi teilweise nicht so gut ankam. Hatte zwichenzeitlich mal Hikari und Alkote verfüttert. Da waren sie dann wieder total wild drauf. Dann wieder zurück ZuKoi-Balance und wieder moserten einige rum., was aber meist nach 2 Tagen verflogen war.

Nachteil an dem Futter ist, das es kein Spirulina beeinhalten und meiner Meinung nach das Wasser durch den hohen Fettgehalt stärker belastet als normal. Des weiteren besteht die gefaht einer Verfettung der Koi bei übermäßiger Fütterung.

Aus diesen Gründen, werde ich nächste Saison auf einen Mix aus Koi Power/ Dainichi Growth Plus und Medicarp umsteigen.

Habe in der Vergangenheit viel zu monoton gefüttert.

Gruß
John


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BeitragVerfasst: Di 21.Nov 2006 7:40 
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Guten Tag ,

habe jetzt seit 2 jahren nur Fishlix gefüttert .Diesen herbst wollten sie ab 12° nicht mehr fressen habe dann auf Hikari Weath-Germ gewchselt und sie frassen mir die Haare vom Kopf . Jetzt nach 4 wochen fressen sie wieder Fishlix . Kann meine Koi verstehen wir wollen ja auch nicht immer das Selbe essen jedentag .

Mit Freundlichen Grüßen

Eric Beier


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BeitragVerfasst: Mi 22.Nov 2006 14:12 
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Die Futteranalyse
Eine Deklarationspflicht für Analysewerte auf Fischfutterpackungen besteht in Deutschland nicht.

Der Platz auf den Dosen ist vielfach zu klein. Dennoch sollten dem interessierten Verbraucher diese Daten vom Hersteller in leicht zugänglichen Merkblättern (Prospekte) offengelegt werden.

Der Fettgehalt

Dieser spielt eine wesentliche Rolle für die Qualität eines Futtermittels. Bei Fischfutter sollte er möglichst niedrig sein! 3 - 6 % sind optimal für fleischfressende Fische (Karnivoren).

Ein höherer Gehalt ist schädlich und kann zu Leberverfettungen und Schädigungen der Fortpflanzungsorgane führen.

Für Pflanzenfresser sollte der Gehalt nicht höher als 3 % sein.

Der Rohfasergehalt

Im Gegensatz zum Fett sollte Rohfaser im Futter in ausreichender Menge vorhanden sein. Der Mindestgehalt sollte 2 % betragen, besser wäre mehr, damit die Darmtätigkeit angeregt wird.

Der Eiweiß- oder Proteingehalt

Der erforderliche Eiweißgehalt des Futters ist stark abhängig davon, welche
Fischarten man pflegt:

Fische, die in der Artbeschreibung unter FU ein K (=Karnivore) stehen haben, benötigen ein Futter, dessen Proteingehalt unter 30 % liegt (zwischen 15 und 30 %).

Der Kohlenhydratgehalt

Was sind Kohlenhydrate?
Kohlenhydrate sind organische Verbindungen, die aus Kohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoff bestehen.

Zucker und Stärke sind typische Vertreter. Sie sind in Kartoffeln, Getreide und Hülsenfrüchten enthalten.

Einige Autoren weisen darauf hin, daß Kohlenhydrate im Fischfutter für manche Fischgruppen schädlich seien, z. B. sollen bei Labyrinthfischen und Salmlern durch Kohlenhydrate im Futter Leberverfettung, Verfettung der Geschlechtsorgane (Unfruchtbarkeit) usw. auftreten.

Die Fettleber als krankhafte Veränderung nach Aufnahme einiger Flockenfuttersorten braucht nicht von den Kohlenhydraten zu stammen.

Labyrinthfische können jahrelang mit Flockenfutter ernährt werden, ohne daß es zur Fettleber kommt. Diese bildet sich vielmehr durch die falsche Zusammensetzung von Eiweiß und zu hohem Fettgehalt (falsches Eiweiß und falsches Fett), und ist in viel geringerem Maße auf die Verfütterung von zuviel Kohlenhydraten zurückzuführen.

Einige Fische, z. B. Karpfenfische, H (=Herbivoren), sind in der Lage, aus Kohlenhydraten körpereigenes Fett zu bilden.

Raubfische, K (= Karnivoren), dagegen können das nicht. Deshalb scheiden diese Arten Kohlenhydrate weitgehend unverdaut wieder aus.

Der Wassergehalt

Dieser liegt im Flockenfutter zwischen 6 und 12 %; bei darüber liegenden Werten besteht die Gefahr, daß das Futter leicht verdirbt.

Da es hygroskopisch (wasseranziehend) ist, sollte man Futterdosen immer gut verschlossen aufbewahren und nicht länger als ein Jahr stehen lassen.

Bei Aufnahme von Feuchtigkeit im Futter kommt es zu einer vermehrten Bakterienbildung.

Diese Bakterien zersetzen manchmal altes Futter, bis es zu bräunlichem Staub zerfällt und übel nach Ammoniak riecht.

Durch sorgfältiges Verschließen der Dose gelangt wenig Sauerstoff an das Futter, wodurch eine vorzeitige Oxydation der Vitamine verhindert wird.

Der Vitamingehalt

Durch den Gehalt an Vitaminen und ihrem ausgewogenen Verhältnis zueinander wird die Qualität eines Nahrungs- und Futtermittels entscheidend bestimmt.

Da der Verbraucher auf den Packungen über den Vitamingehalt nichts erfährt, weiß er nicht, wieviel er verabreicht.

Mangels fehlender Veröffentlichung weiß er auch nicht, wieviel Vitamine eine bestimmte Fischart benötigt.

Aus der Nutzfischzucht sind uns zwar die Bedürfnisse von Karpfen und Forellen bekannt, aber lassen sich diese z. B. auf Neonfische und andere Aquarienfische übertragen?

Welche Vitamine gibt es?

a) Fettlösliche Vitamine sind A, D3, E, K.

b) Wasserlösliche Vitamine sind B1(Thiamin), B2 (Riboflavin), B3 (Nikotinsäure), B5 (Pantothensäure), B6 (Pyridoxin), B12(Cyanocobalamin), C (Ascorbinsäure), Folsäure.

Die Aufgabe der Vitamine und ihre Wirksamkeit
Vitamin A

ist wichtig für das Zellwachstum, insbesondere bei Jungfischen. Inwieweit es Einfluß auf die Augen der Fische hat, ist wenig geklärt.

Mangelerscheinungen: Schlechtes Wachstum, Verkrüppelungen des Rückgrats und der Flossen.

Da Vitamin A fettlöslich ist, kann es nicht über das Wasser zugeführt werden, sondern immer nur über das Futter.

Es ist instabil und empfindlich gegen Luftsauerstoff und Licht.

Vitamin D3

spielt eine maßgebliche Rolle beim Knochenaufbau des Fisches.

Da die meisten Futtermittel viel Fischmehl enthalten, und im Fischmehl viel Fischleber mit hohem Anteil an Vitamin D3 ist, sind Mangelerscheinungen nicht bekannt.

Vitamin E

das sogenannte Fruchtbarkeits-Vitamin, ist besonders für Zuchttiere bei der Entwicklung der Geschlechtsorgane wichtig.

Der Gehalt von Vitamin A und E muß immer in einem bestimmten Verhältnis stehen. Ohne Vitamin E kann z. B. Vitamin A nicht wirken und umgekehrt.

Vitamin K

ist wichtig für die Blutbildung und -gerinnung.

Bei Mangelerscheinungen kann es zu anämischen Folgen oder Tod bei Verwundungen kommen.

Vitamin B1

ist wichtig zur Aufspaltung der Kohlenhydrate und wird benötigt, um die normale Funktion des Nervensystems aufrecht zu erhalten.

Ferner fördert es Wachstum und Fruchtbarkeit, außerdem spielt es eine wesentliche Rolle bei der Verdauung.

Bei Mangel stehen die Fische lustlos im Wasser, fressen kaum oder gar nicht und sind scheu.

Vitamin B2

wird benötigt, um verschiedene Verdauungsfunktionen und andere Enzyme im Körper zu steuern; es wird außerdem zum Proteinaufbau benötigt.

Wiederum sind schlechtes Wachstum und geringer Appetit äußere Kennzeichen bei Mangel.

Außerdem kann es auch zu Augentrübungen kommen.

Vitamin B3

braucht der Organismus. um aus der Nahrung die verschiedenen Bauelemente der Aminosäuren zu körpereigenem Eiweiß zu entnehmen.

Es dient also dem Nahrungsaufschluß.

Mangelerscheinungen: Schwäche, schlechte Verdauung, ziellose Bewegungen und in einem späterem Stadium Geschwüre.

Vitamin B5

steuert die Hormonproduktion der Nebenniere und den Stoffwechsel.

Bei Mangel kann es zu Zellverkrümmung, zusammengeklebten Kiemen und allgemeiner Schwächung kommen.

Vitamin B6

spielt eine gewichtige Rolle im Enzymsystem des Fischkörpers, außerdem wird es zum Stoffwechsel des Proteinhaushalts benötigt.

Bei Mangel kann es zu schneller Atemtätigkeit, Appetitverlust, mangelndem Wachstum und Scheu kommen.

Vitamin B12

ist ebenfalls für den Stoffwechsel wichtig.

Vitamin C

wird bei der Ausbildung von Zähnen und Knochen benötigt.

Es beeinflußt die Heilung von Wunden positiv, wird im Enzymsystem zur Verdauung benötigt und fördert die Knorpelbildung.

Bei Mangel kommt es zu Veränderungen der Haut, der Leber, der Nieren und des Muskelgewebes.

Die Bedeutung von Vitamin C für Fische ist noch weitgehend unerforscht.

Vitamin H (= Biotin)

wird als Wachstumsfaktor in jeder lebenden Zelle benötigt.

Bei Mangel kommt es zu schlechter Blutbildung, insbesondere bei den roten Blutkörperchen.

Cholin

ist wichtig für das Wachstum sowie für die Aufspaltung der Nährstoffe, insbesondere von Fett.

Bei Fehlen kann es zu krankhaften Nieren- und Lebervergrößerungen kommen.

Vitamin M, Folsäure

spielt ebenfalls bei der Blutbildung eine Rolle und beim Stoffwechsel.

Es reguliert den Glukose (Zucker)-Gehalt im Blut.

Bei Fehlen oder Mangel äußert sich dies durch dunkle Hautpigmentierung, Schwäche und Veränderung der Nieren und anderer Organe.

Inositol

spielt eine wesentliche Rolle für die Durchlässigkeit der Zellmembranen.

Bei Mangel wird die Nahrung schlecht verwertet, wodurch es zu Appetitverlust, schlechtem Wachstum und manchmal Geschwüren kommen kann.

p-Aminobenzoidsäure

ist ein Wachstumsstimulator.

Bisher ist die Notwendigkeit dieses Vitamins für die Fische nicht nachgewiesen.

Lebend- und tiefgekühlte Futter erhalten nicht unbedingt mehr Vitamine als Flockenfuttermittel.

Sofern die Futterpackung einer Marke ein Herstellungs- und Verfalldatum trägt, sollte es einer anderen Marke vorgezogen werden, da dann die Sicherheit gegeben ist, frische Ware zu kaufen.

Diese Frische ist besonders im Hinblick auf den ausreichend hohen und ausgewogenen Vitamingehalt wichtig. Alleinfuttermittel müssen die für Tiere notwendigen Vitamine und alle anderen Stoffe in ausreichender Menge enthalten.

Mineralstoffe und Spurenelemente

Für Fische sind besonders Kalzium und Phosphor zum Knochenaufbau wichtig.

Im Fischfutter sind diese Stoffe naturgemäß in den Fischmehlen, in denen die Gräten anderer Fische verarbeitet werden, enthalten.

Da die für die Fischfutterherstellung verwendeten natürlichen Rohstoffe, besonders auch solche pflanzlicher Herkunft, diese Spurenstoffe in genügender Menge enthalten, fehlt es hieran in den im Handel angebotenen Flockenfutter nicht.

Vermerkt sei noch, daß im Gegensatz zum Vitamingehalt der Gehalt an Mineralstoffen und Spurenelementen nicht durch längerfristige Lagerung beeinträchtigt wird.

Folgende Richtwerte gelten für die wichtigsten Analysenwerte in einem guten Fischfutter:

Fisch- - - - Protein - - - - Fett - - - - Rohfaser
gruppe (Eiweiß)

K > 45% 3-6% 2-4%
H 15-30% 1-3% 5-10%
L 30-40% 2-5% 2-6%
0 35-42% 2-5% 3-8%

Diese Grenzwerte sollten Richtlinien für den Hersteller sein.

Für das einzelne Markenprodukt dürfen die Schwankungen nur viel geringer sein.

Quelle : http://www.strecker24.de/infos/haltung_ ... nalyse.htm


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BeitragVerfasst: Mi 22.Nov 2006 15:10 
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Hallo Armin,

hast du dir den Text, den du uns hier reinkopiert hast, einmal durchgelesen? Würdest du das unterschreiben?

Karpfenfische seien angeblich Herbivoren?
Karpfenfische könnten angeblich Kohlehydrate verwerten, indem sie körpereigene Fette daraus synthetisieren?


Pfiffikus,
der nicht weiß, ob man sich den restlichen Text auch noch reinziehen muss


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BeitragVerfasst: Mi 22.Nov 2006 16:14 
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Hallo zusammen,

bei Wikipedia zählt man die Karpfen zu den Karnivoren - und uns auch :o

Dann habe ich hier noch was gefunden: Biologie 10. Klasse

Verdauungsorgan:
Was im ersten Augenblick sehr unwahrscheinlich klingen mag ist, dass der Karpfen keinen Magen in dem Sinne besitzt. Stattdessen verfügt er über einen außergewöhnlich langen Darm, der das Dreifache seiner Körperlänge umfassen kann. Da er keinen Magen hat besitzt der Karpfen auch nicht die sonst üblichen Magensäuren, aus diesem Grunde ist es außerordentlich wichtig, dass die Nahrung schon im Mundraum stark zerkleinert wird. Dabei hilft eine hornige Kauplatte am Schlunddach der so genannte „Karpfenstein“. Um die aufgenommene und zerkleinerte Nahrung verdauen zu können werden sie mit Hilfe von körpereigenen Enzymen im Darm zersetzt.

- Das Gebiss:
Da der Karpfen keine Zähne hat, wie wir sie kennen, besitzt er die so genannten Schlundzähne, sie befinden sich auf den unteren Schlundknochen. Sie entstanden in der früheren Entwicklungsgeschichte aus dem fünften Kiemenbogen. Durch sie ist der Karpfen in der Lage die aufgenommene Nahrung gegen eine hornige Kauplatte am Schlunddach, den so genannten „Karpfenstein“, zu drücken.

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LG dieter2005

Für alle, die sich noch eigene Gedanken machen: www.NachDenkSeiten.de


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Zitat:
- Das Gebiss:
Da der Karpfen keine Zähne hat, wie wir sie kennen, besitzt er die so genannten Schlundzähne, sie befinden sich auf den unteren Schlundknochen.


Hier mal ein Foto: (sorry die Quali ist sehr bescheiden..)

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John hat geschrieben:
Zitat:
- Das Gebiss:
Da der Karpfen keine Zähne hat, wie wir sie kennen, besitzt er die so genannten Schlundzähne, sie befinden sich auf den unteren Schlundknochen.


Hier mal ein Foto: (sorry die Quali ist sehr bescheiden..)

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Hi zusammen,
ich glaube Bernd (Vogel) hat klasse Bilder von Koibeisserchen. Der stellt sie bestimmt auf Wunsch rein. :)

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lg Conny


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BeitragVerfasst: Do 23.Nov 2006 17:55 
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Hat er schon gemacht.


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:oops: stimmt ja, schon wieder vergessen. :oops: :lol:

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lg Conny


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BeitragVerfasst: Di 11.Sep 2007 20:59 
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Hallo allerseits,

dieter2005 hat geschrieben:
Da der Karpfen keine Zähne hat, wie wir sie kennen, besitzt er die so genannten Schlundzähne, ...

Schaut euch mal dieses Fischlein an!
Handelt es sich da um einen Schlundzahn, was der Kerl in der 4. und in der 18. Sekunde zeigt?


Pfiffikus,
der sich da nicht ganz sicher ist


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