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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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BeitragVerfasst: Mo 28.Jan 2013 17:48 
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Servus,


was habt ihr denn alle für Probleme. Nach einer Behandlung füttere ich halt dann ein paar Tage gar nicht, da brauche ich dann auch keinen Mais oder irgendwas anderes.

Ich habe übrigens die letzten Jahre keinen Mais oder Erbsen verfüttert und die Koi leben immer noch und wachsen auch. :lol: :lol:

..ich bin in der Beziehung aber nicht mal ein Halbwissender....Mais ist gut zum angeln, das weiss ich :mrgreen:

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Gruß

Karlheinz

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BeitragVerfasst: Mo 28.Jan 2013 17:52 
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karlheinz hat geschrieben:
Servus,


was habt ihr denn alle für Probleme. Nach einer Behandlung füttere ich halt dann ein paar Tage gar nicht, da brauche ich dann auch keinen Mais oder irgendwas anderes.

Ich habe übrigens die letzten Jahre keinen Mais oder Erbsen verfüttert und die Koi leben immer noch und wachsen auch. :lol: :lol:

..ich bin in der Beziehung aber nicht mal ein Halbwissender....Mais ist gut zum angeln, das weiss ich :mrgreen:

:hallo: Karl Heinz,

genauso sehe ich das auch :!: Meine Kois haben noch nie Mais bekommen aber dafür meine reichlich gefangenen Friedfische und Karpfen :D

LG Patric :D

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schöne Grüße aus Drensteinfurt
Mein Teichumbau
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BeitragVerfasst: Mo 28.Jan 2013 22:12 
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Hallo Ekki,

edekoi hat geschrieben:
Das war eine Antwort auf die Frage von Klaus, was ein Koi mindestens braucht um zu überleben. :pillepalle:
Unterhalb dieses Wertes wäre der Koi tot.


....aber diese Frage hat Klaus hier nie gestellt - du hast wieder halbherzig zitiert..... aber jetzt egal :wink:
was ich aber richtig Klasse finde..... ist deine ruhige sachliche Schreibweise.......!!


@ Hardy,

Ekki hat ausgeteilt und eingesteckt..... du ebenfalls - evt. sollten wir uns jetzt mal auf eine rein sachliche
Diskusion ohne Stichelein und sonstiges einigen.... aber bitten werde ich niemanden... :oops: :oops:

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BeitragVerfasst: Mo 28.Jan 2013 22:22 
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Hallo Hardy,

Dr. Bretzinger Klan Magazin Nr.3/2009 hat geschrieben:
, danach kann vorsichtig wieder gefüttert werden, gerne zunächst eiweißreduziert (Mais, Reis, kohlenhydratreicher Koi- Snack für ein paar Tage, das entlastet die Kiemen)


weshalb hast du denn überhaupt gerade den Mais rausgepickt...... ??

Reis in Zusammenhang mit Kiemenschäden/Kiemenschwellung hatten wir hier schon mal als Thema........ :wink:

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BeitragVerfasst: Di 29.Jan 2013 11:25 
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wr hat geschrieben:
Klaus hat geschrieben:
:lol: :lol: HERRLICH :P :P

..... noch ein Halbwissender .....willkommen im Club :hugg:



si tacuisses philosophus mansisses. :ätsch:

so nah an Ostfriesland ........ aber ich lach auch über Otto, nicht nur über Dich

Gruß Wolfgang



....da nimmt das einer jetzt wohl persönlich ??

Das solltest du nicht wirklich , denn du kannst ja auch immer schön austeilen :hugg:


.....und ich habe nicht über dich gelacht , würde mir nicht einfallen sowas , sondern höchstens über deinen Text !!! :evil:

Ich habe mich nur gefreut das du das Thema aus einer weiteren Ecke beleuchtet hast !
..... aber auch diese Ecke kann nur ein Teil des Ganzen sein ! ...also eher weniger als die Hälfte !


Aber in Geografie hast du dich gerade als recht unwissend geoutet :hallo:

....von Echem nach Osfriesland ist es immerhin über doppelt so weit(fast 3x) , wie von Bayern nach Italien :hallo: :lol:


......aber ich bin ja schon ruhig und wech......


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BeitragVerfasst: Di 29.Jan 2013 13:56 
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....von Echem nach Osfriesland ist es immerhin über doppelt so weit(fast 3x) , wie von Bayern nach Italien :hallo: :lol:


Hallo Junge,

es entscheidet der Breitengrad !!!

Längengrad ist nur für Bunga Bunga :ätsch:

im übrigen : damit ich was persönlich nehme , müßtest Du Dich mehr anstrengen, hier geht es um konstruktiven Disput gewürzt mit Späßen.

Und wann erzählst Du uns vom großen Ganzen des Maiskolbens ??


Gruß Wolfgang


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BeitragVerfasst: Di 29.Jan 2013 15:51 
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si tacuisses philosophus mansisses.



..... was genau wolltest du damit eigentlich aussagen ?



..... ich meine ja nur , da du mich jetzt wieder zum schreiben aufforderst :lol:




....uuund wech


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BeitragVerfasst: Do 31.Jan 2013 21:28 
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Hallo Ekki,


edekoi hat geschrieben:
Das bedeutet also, das Maisfutter oberhalb 15% sehr wohl zur Energiebereitstellung für den Koi dient, da die KH-spaltenden Enzyme dann arbeiten.
Unterhalb von 15% erhöht die Maispampe den Flatulenzfaktor, belastet auch stark das Wasser, hat aber eigentlich keinen speziellen Einfluss auf die Kiemen (höchstens auf die Gesamtverfassung des Koi).

was meinst du denn mit 15%...?? ........... ich gehe mal davon aus das du 15 °C meinst.... :roll:


das Problem liegt doch einfach daran.......das du von einem gut konditionierten...gesunden mit reichlich Eigenenergiereserven
ausgestatten Koi ausgehst.......
für den wird dann die Maispampe sicherlich nicht "gleich" zum Problem und deine Ausführungen "hätten" Bestand...!!



Das Szenarium war aber eigentlich ein gaaanz anderes.....!!

Ein kranker Koi.....Akku leer - um Akku aufzufüllen braucht's Energie (FETT).......reicht nun diese Energie im Mais nicht
aus...werden andere Quellen herangezogen....also Proteine (Eiweiß) usw. usw. --- Folge Kiemenschädigung.....



Hardy geht sogar noch etwas weiter und fragt.........

koisindmeinhobby hat geschrieben:
Kackt der Koi dann diese ganze Mehlpampe unverdaut über seinem After aus, oder kommt doch schon teilweise etwas gasförmiges in den Fischblutkreislauf und möchte durch die Kiemelamellen in das Teichwasser diffundieren?

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BeitragVerfasst: Fr 01.Feb 2013 19:56 
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Fallstein-koi hat geschrieben:
Hallo Ekki,
was meinst du denn mit 15%...?? ........... ich gehe mal davon aus das du 15 °C meinst..


Ja, danke für die Korrektur.
Das kommt davon, wenn man im Dunkeln auf der Tastatur rumhackt.

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Tschüß Ekki


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BeitragVerfasst: Sa 02.Feb 2013 10:57 
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Hallo Junge,

es entscheidet der Breitengrad !!!

Längengrad ist nur für Bunga Bunga :ätsch:

im übrigen : damit ich was persönlich nehme , müßtest Du Dich mehr anstrengen, hier geht es um konstruktiven Disput gewürzt mit Späßen.

Und wann erzählst Du uns vom großen Ganzen des Maiskolbens ??


Gruß Wolfgang



Junge ??

...sollte ich dich denn jetzt mit Papa oder doch mit Opa betiteln ??

Junge Junge :hammer2:




Fast alles zum Futter und seinenen Bestandteilen und deren Verwertung ist hier schon genannt.
In Kurzform (sehr Kurz) .......


Fett/Öl

Das Fett ist in den meisten Lebewesen der Energiespeicher.
Leider haben die wechselwarmen Tiere , wie die Fische , aber ein Problem damit!
Viele Fettarten welche im warmen Sommer im Körper gespeichert wurden,
können im kalten Winterwasser nicht ausreichend genutzt werden.
( zur Veranschaulichung : die harte Butter bei 4°C oder die weiche Butter bei 25°C)
... das soll hier zur Veranschaulichung ausreichen !

Protein

Beim Protein/Eiweiß gibt es das Problem mit der optimalen Zusammensetzung der
einzelnen Eiweißbausteine. ....das Aminosäureprofil
Hier braucht Fisch eine ausreichende Menge an essentiellen Aminosäuren .
( Lebensnotwendige Eiweißbausteine die der Körper nicht selber herstellen kann)
... auch das soll erst mal reichen.


Kohlenhydrate /KH ( etwas ausführlicher )

Dieses ist nun der schwierigere Teil der Geschichte um das Fischfutter.
Die KH, deren Verstoffwechselung der Wolfgang oben schon beschrieben hat,
funktioniert bei wechselwarmen Tieren nur sehr mangelhaft !
Auch muß hier deutlichst zwischen den verschiedenen Arten von KH unterschieden werden !

Aus Wikipedia:
Die unmittelbare Energiewährung für biologische Prozesse ist das Adenosintriphosphat (ATP), das zum Beispiel die Muskelkontraktion antreibt und an fast allen energieverbrauchenden Prozessen beteiligt ist. Es liegt jedoch in den Zellen nur in geringer Konzentration vor und muss durch aeroben und anaeroben Abbau energiereicher Verbindungen wie Fette, Kohlenhydrate oder Proteine in den Zellen nachgeliefert werden.
Kohlenhydrate sind der Hauptenergielieferant für den Organismus. Sie sind im Gegensatz zu den Fetten relativ schnell verwertbar, da sie anaerob Energie liefern. Ein wichtiger Kohlenhydratbaustein im Energiehaushalt des Körpers ist die Glucose. Jede Körperzelle kann Glucose durch die Zellmembran aufnehmen bzw. wieder abgeben. In den Zellen der verschiedenen Organe kann sie entweder durch Verstoffwechselung die chemische Energie für Muskelarbeit, anabole Prozesse oder Gehirnaktivität liefern oder in Form von Glucoseketten als Glycogen gespeichert werden.
Die akute Energieversorgung des Körpers wird im Wesentlichen über die im Blut gelöste Glucose gewährleistet. Ihre Konzentration im Blut, der sogenannte Blutzuckerspiegel, wird in engen Grenzen gehalten. Bei der Verdauung wird die Glucose im Dünndarm als Monosaccharid aus dem Nahrungsbrei aufgenommen und in das Blut abgegeben. Nach der Nahrungsaufnahme steigt der Blutzuckerspiegel daher an. Die ins Blut aufgenommene Glucose muss also erst einmal zwischengespeichert werden. Das Signal hierzu gibt das Insulin, ein Peptidhormon. Es signalisiert dem Muskel- und Lebergewebe, verstärkt Glucose aus dem Blut aufzunehmen und zu Glycogen zu verketten. Bei der Aufnahme (Resorption) der Glucose aus der Nahrung ist es nicht egal, wie schnell das geschieht. Da die Glucose in der Nahrung in mehr oder weniger oligomerisierter, bzw. polymerisierter, genauer: polykondensierter Form vorliegt, müssen die Glucoseketten im Verdauungstrakt aufgespalten werden, was je nach Länge der Ketten unterschiedlich schnell geschieht. Werden z. B. stärkehaltige Nahrungsmittel wie Brot oder Kartoffeln gegessen, so zerlegen die Verdauungsenzyme die Glucosekette der Stärke in einzelne Bruchstücke und schließlich bis zu den einzelnen Glucose-Molekülen, die nach und nach in den Blutkreislauf übergehen. Es vergeht also eine gewisse Zeit, bis die Stärke vollständig zerlegt und die Glucose-Bausteine aufgenommen werden. Der Blutzucker steigt hier daher eher langsam an.
Auch die anderen Nahrungsbestandteile spielen für die Geschwindigkeit des Blutzuckeranstiegs eine Rolle. Dies gibt dem Körper Zeit, die energiereichen Moleküle einzulagern. Je schneller die Glucose im Verdauungstrakt freigesetzt wird, desto schneller steigt der Blutzuckerspiegel an. Wenn sie in Form von Zucker, also direkt als Glucose oder kurzkettigen Di-, Tri- und Oligomeren, aufgenommen wird, so steigt der Blutzuckerspiegel schnell an, welches der Grund für die belebende Wirkung zuckerhaltiger Süßigkeiten und Getränke ist. Bei körperlicher oder geistiger Aktivität wird der Körper so mit schneller Energie versorgt


..... wer das denn dann durchgearbeitet hat , der wird erkennen das es :

1. viele verschieden KH-Bestandteile gibt .

Einfachzucker (Monosaccharide)
 Glucose, auch Traubenzucker oder seltener Dextrose
 Fructose, auch Fruchtzucker
 Ribose, Teil der Ribonukleinsäure (RNA)
Zweifachzucker (Disaccharide)
 Saccharose, auch Rübenzucker oder Rohrzucker (Glucose + Fructose)
 Lactose, auch Milchzucker (Glucose + Galactose)
 Lactulose, ein synthetisch abgewandelter Milchzucker
 Maltose, auch Malzzucker (Glucose + Glucose)
 Trehalose, ein nicht-reduzierender Zucker (Glucose + Glucose)
Dreifachzucker (Trisaccharide)
 Melezitose, Trisaccharid u.a. im Honig
 Raffinose, bleibt bei der Zucker-Raffination in der Melasse
 Umbelliferose
Vielfachzucker (Polysaccharide)
 Stärke, wichtiger Nahrungsmittelbestandteil
 Zellulose, Stützsubstanz im Pflanzenreich
 Glykogen, Energiespeicher in Muskeln und Leber
 Chitin, Stützsubstanz des Exoskeletts der Gliedertiere
 Pektine, gehören zu den Ballaststoffen





2. es nur die Einfachzucker (Monosaccharide) sind die direkt ins Blut aufgenommen werden .

Das bedeutet aber auch das alle anderen KH-Arten ersteinmal verdaut werden müssen.
Daher erkennen wir recht schnell das das bei Kühlschranktemperaturen wohl nichts wird !
( wir legen ja Speisen in den Kühlschrank damit diese ebend nicht weiter zersetzt werden!)
(also wird das im Fisch bei solchen Temperaturen auch nicht passieren)
Weiterhin ist anzunehmen das bei etwas wärmeren Temperaturen die
Zweifachzucker (Disaccharide) als erstes von der Verdauung genutzt werden können.

3. Je wärmer es wird um so besser läßt sich auch der einzige Vielfachzucker (Polysaccharide)
die Stärke durch den Karpfen verdauen!

( dieses wird durch Extrudieren welches die Stärkeketten schon mal aufbricht vereinfacht und somit besser verdaulich (Fischfutterindustrie) )




Erst jetzt können wir zu der eigentlichen Futter-Frage kommen !

Wieviel ist denn von welchem Bestandteil im Fischfutter ?

Wie wir jetzt erkennen können ist beim Mais nicht nur die Aufgabe nach F und P zu schauen,
sondern auch nach dessen Bestandteilen in den KH !!
Wer schon einmal Mais gegessen hat , dem wird aufgefallen sein das es süßlich schmeckt.
Ist hier evtl. ein Einfachzucker enthalten? ,
jener Zucker den warscheinlich auch Fische direkt ohne Umwege und Verdauung aufnehmen können ??


Fragen welche hier zu klären wären , bzw. zu deren Klärung ich hier aufrufe:

-könnte ein kranker Fisch durch einfachzuckerhaltige Futter vielleicht etwas in seinem Energiehaushalt „gepusht“ werden ?

-können wir z.B. Traubenzucker als schnellen Energiespender dem Futter beimengen ?

-welche Futter haben hohen Anteil an Einfachzucker , die sich nicht gleich im Wasser auflösen?

-können Koi Einfachzucker wirklich sofort aufnehmen und somit schwache Tiere aufgepeppelt werden?

-ab welchen Temperaturen sind auch 2-fach / 3-fach Zucker über die Verdauung für Koi verfügbar.





Zum Mais bleibt zu klären :

1. welches Aminosäureprofil er hat , und ob dort etwas "nützliches drin" ist .
2. wieviel gut verarbeitbares und gut speicherbares und gesundes Fett enthalten ist.
3. welche "guten" brauchbaren Bestandteile von den KH hier vorhanden sind.

....für kurzfristige Gaben , so Quasi als Diät , wäre 1. sicher das Unwichtigere !

... als kleine Snack zwischendurch ist es eh egal , aber als Alleinfutter über mehrere Tage sollte das geklärt sein!



GRuß Klaus , der das Thema hier nur etwas "angerissen" hat.


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