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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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BeitragVerfasst: So 03.Feb 2013 10:10 
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Klaus hat geschrieben:
......war bisher nicht wirklich Thema hier !


hatte ich auch schon so gesehen :lol:

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Tschüß Ekki


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BeitragVerfasst: So 03.Feb 2013 10:13 
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.....na ja ........... eigentlich war das Thema ja noch ein anderes ....

...ebend das mit der Kiemenschädigung durch Mais , aber das scheint ja "abgefrühstückt" zu sein .

_________________
Gruß
Klaus





18 Koi 56-77cm ; 42t Teich ; EB-Trommler ; 280L Helx ; 30t Ppe u. 20t Ppe. ; 40W + 40W UVC ; >65kg Fisch

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BeitragVerfasst: So 03.Feb 2013 10:19 
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Sehe ich auch so Klaus.

Wenn man dann noch die lächerlichen Nährwerte von dem Dosenmais anschaut, dann dient das Zeug höchstens noch zur Unterhaltung und dem Spieltrieb der Koi. Als Futter in keiner Weise zu gebrauchen.

_________________
Tschüß Ekki


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BeitragVerfasst: So 03.Feb 2013 10:37 
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Hallo Klaus,

auch Dein verarbeiteter Mais ist nix anderes wie eine Zuckerpampe, in der sich die Relationen nur wenig verschoben haben.
Aus ernährungsphysiologischen Gründen halte ich den Mais für den Koi für mangelhaft, aber Kiemenschäden durch Mais halte ich für ebenso abwegig.

Hallo Pfiffikus,

ich halte das eine ( Genmanipulation) und das andere ( Spritzen auf Teufel komm raus ) für einen schlechten
Auswuchs unserer Geiz ist geil Mentalität und somit weder das eine, noch das andere für gut.
Aber was noch viel bedenklicher ist, und was noch gar nicht in der Gesellschaft angekommen ist :

Eine Biologin hat in einem Gewässer vermehrt mißgebildete Frösche gefunden. Klar ihr erster Gedanke, daß die Chemiefabrik weiter oben am Fluß die Grenzwerte nicht einhalten würde. Sie hat sofort eine Untersuchung veranlaßt, und die war negativ. Alle Grenzwerte wurden eingehalten und waren teilweise weit !! darunter.
Man hat dann den gefundenen Chemiemix - alles unter dem Grenzwertbereich !! - im Labor nachgestellt und siehe da es kam im Experiment zu eben diesen Mißbildungen.
In der Medizin ist dieses Phänomen als Arzneimittelinteraktion bekannt und berüchtigt, als Patient erfährt man davon einen Hauch wenn der Arzt einen darauf hinweist die Tabletten keinesfalls mit Grapefruitsaft einzunehmen.
Das heißt doch daß Grenzwerte obsolet sind, weil sie gar nicht relevant sein können wenn ein entsprechender Mix zustandekommt. Und das wissenschaftliche Problem : Bei der Vielzahl der Substanzen ist es gar nicht Möglich alle Mischungsverhältnisse zu berücksichtigen. Weißt Du welche Substanz nun mit welcher möglicherweise in Deinem Organismus wie reagiert, obwohl alle Grenzwerte eingehalten sind ??


Gruß Wolfgang


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BeitragVerfasst: So 03.Feb 2013 10:50 
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Hallo Klaus,

auch Dein verarbeiteter Mais ist nix anderes wie eine Zuckerpampe, in der sich die Relationen nur wenig verschoben haben.


......iss nich mein Mais !!! :hammer3:

Zucker wäre hier doch vielleicht sehr gut (Einfachzucker) , aber das scheinst du nicht verstehen zu wollen !! :hugg: :pillepalle:


Aus ernährungsphysiologischen Gründen halte ich den Mais für den Koi für mangelhaft, aber Kiemenschäden durch Mais halte ich für ebenso abwegig.


Da sind wir uns von Anfang an einig ! :hugg:

_________________
Gruß
Klaus





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BeitragVerfasst: So 03.Feb 2013 12:32 
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Hallo Wolfgang,

wr hat geschrieben:
Alle Grenzwerte wurden eingehalten und waren teilweise weit !! darunter.
Man hat dann den gefundenen Chemiemix - alles unter dem Grenzwertbereich !! - im Labor nachgestellt und siehe da es kam im Experiment zu eben diesen Mißbildungen.

sag ich doch! Man muss den Chemikaliencocktail auf ein Minimum konzentrieren. Ohne die Einwirkung von Chemikaliencocktails werden wir in unserer Gesellschaft wahrscheinlich nie mehr auskommen. (Ich will gar nicht wissen, welche Chemikalien mir meine Zahnärztin beim letzten Besuch so in den Mund geschmiert hat und ich das als angenehm und nützlich empfand!)

Und genau aus diesem Grunde halte ich diesen BT-Mais für die bessere und sicherere Variante, weil da wirklich nur dieses eine Protein dazu kommt. Der ganze Rest der Stoffe vom Cocktail aus der Bio-Bakterienpampe wird zuverlässig vermieden, wenn man sich gegen den Maiszünsler wehrt.
Nun, ob der großflächige Maisanbau in Deutschland sinnvoll ist, steht auf einem anderen Blatt und auch wenn das hier ein Mais-Thema ist, gehe ich an dieser Stelle nicht auf diese Thematik ein.

Ich habe diesen Einwand nur gebracht, weil bei mir beim Schlagwort "genmanipuliert" nicht sofort automatisch die Alarmglocken angehen.


Pfiffikus,
der nur bei manchen Anwendungen der Gentechnik, die einen erhöhten Chemikalieneinsatz ermöglichen, dagegen ist


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BeitragVerfasst: So 03.Feb 2013 14:08 
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Hallo Wolfgang,


wr hat geschrieben:
Alle Grenzwerte wurden eingehalten und waren teilweise weit !! darunter.
Man hat dann den gefundenen Chemiemix - alles unter dem Grenzwertbereich !! - im Labor nachgestellt und siehe da es kam im Experiment zu eben diesen Mißbildungen.

sag ich doch! Man muss den Chemikaliencocktail auf ein Minimum konzentrieren. Ohne die Einwirkung von Chemikaliencocktails werden wir in unserer Gesellschaft wahrscheinlich nie mehr auskommen. (Ich will gar nicht wissen, welche Chemikalien mir meine Zahnärztin beim letzten Besuch so in den Mund geschmiert hat und ich das als angenehm und nützlich empfand!)

Und genau aus diesem Grunde halte ich diesen BT-Mais für die bessere und sicherere Variante, weil da wirklich nur dieses eine Protein dazu kommt. Der ganze Rest der Stoffe vom Cocktail aus der Bio-Bakterienpampe wird zuverlässig vermieden, wenn man sich gegen den Maiszünsler wehrt.
Nun, ob der großflächige Maisanbau in Deutschland sinnvoll ist, steht auf einem anderen Blatt und auch wenn das hier ein Mais-Thema ist, gehe ich an dieser Stelle nicht auf diese Thematik ein.

Ich habe diesen Einwand nur gebracht, weil bei mir beim Schlagwort "genmanipuliert" nicht sofort automatisch die Alarmglocken angehen.


Pfiffikus,
der nur bei manchen Anwendungen der Gentechnik, die einen erhöhten Chemikalieneinsatz ermöglichen, dagegen ist



off topic :hammer3:

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Gruß
Klaus





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BeitragVerfasst: So 03.Feb 2013 18:00 
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Hallo ,

mal einige kleine Zwischenfragen.

Kann ein Koi/Karpfen überhaupt Zucker verstoffwechseln?

Bildet er überhaupt genügend Insulin für solche Dinge?

Ist ein Koi/Karfen nicht mit einem Diabetiker vergleichbar?

Also erst dem Fisch eine Insulinspritze verpassen, anschließend darf er dann auch mit Mehlpampe (Zucker) gefüttert werden :roll:

Endstprechend der anstehenden Hälterungs/Wassertemperatur die jeweilige Insulindosierung einstellen :roll:

Das was der Klaus da nun aus Wikipedia kopiert/eingesetzt hat, bezog sich das nun auf den Stoffwechsel für Koi?.....
oder doch mehr auf uns Menschen?

Gruß Hardy

_________________
Mein Märchen ist aus, dort läuft eine Maus, wer sie fängt, darf sich eine große, große Pelzkappe daraus machen.
Achtung, der Inhalt meiner Beiträge könnte auch satirische/ironische Bemerkungen enthalten,
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BeitragVerfasst: So 03.Feb 2013 18:17 
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Hallo ,

mal einige kleine Zwischenfragen.

Kann ein Koi/Karpfen überhaupt Zucker verstoffwechseln?

Bildet er überhaupt genügend Insulin für solche Dinge?

Ist ein Koi/Karfen nicht mit einem Diabetiker vergleichbar?

Also erst dem Fisch eine Insulinspritze verpassen, anschließend darf er dann auch mit Mehlpampe (Zucker) gefüttert werden

Endstprechend der anstehenden Hälterungs/Wassertemperatur die jeweilige Insulindosierung einstellen

Das was der Klaus da nun aus Wikipedia kopiert/eingesetzt hat, bezog sich das nun auf den Stoffwechsel für Koi?.....
oder doch mehr auf uns Menschen?

Gruß Hardy


Moin moin ,

na dann will ich mal antworten , obgleich du mir noch eine schuldig bist :hallo:

Aus wiki war das eher auf Menschen bezogen.
Da wir aber alle ähnlich funktionieren und der Karpfen ja KH verstoffwechseln können soll,
nehme ich an das es dann auch für Karpfen gilt !

...........wie gesund das alles dann ist , ist mal eine gute Frage !

......nur Kiemenschädigung ist wohl unwarscheinlich ...... oder hast du da noch ein As in Ärmel ?


Warum fragst du ob der Koi überhaupt KH verstoffwechseln kann ???
Das weißt du doch selber .........oder ?



Gruß Klaus , der gerade einen Rüffel erhielt , weil er die Zitate mal anders darstellt. :cry:


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BeitragVerfasst: So 03.Feb 2013 18:47 
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Hi Hardy,

hier die Antworten auf deine Fragen.

1) Kann ein Koi/Karpfen überhaupt Zucker verstoffwechseln?

Ja, kann er selbstverständlich.

2) Bildet er überhaupt genügend Insulin für solche Dinge?

Für die KH-Verdauung, die Glycolyse, die oxidatite Decarboxylierung und anschließende Atmungskettenphosphorylierung benötigt der Koi kein Insulin. Dieses Hormon ist zur Abspeicherung der überschüssigen KH in der Leber nötig, bzw. zur späteren Reaktivierung in Energiemangelzeiten.

3) Ist ein Koi/Karfen nicht mit einem Diabetiker vergleichbar?

Richtig, überschüssige KH, die er nicht direkt verstoffwechseln kann, scheidet er über den Verdauungstrakt/die Nieren wieder aus.

4) Also erst dem Fisch eine Insulinspritze verpassen, anschließend darf er dann auch mit Mehlpampe (Zucker) gefüttert werden :roll:

Dass das Unsinn ist, habe ich bei 2) schon beantwortet.

5) Endstprechend der anstehenden Hälterungs/Wassertemperatur die jeweilige Insulindosierung einstellen :roll:

Dass das Unsinn ist, habe ich bei 2) schon beantwortet. Der Biofilter sollte aber so dimensioniert sein, dass er die KH die so ins Wasser kommen abbauen kann.

Gruß Hardy[/quote]

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Tschüß Ekki


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