LotharGehlhaar - Teichbauforum

Pfiffikus,
nach Geizkragen sieht das nicht aus, eher nach jemandem der seinem Bäcker gegenüber die 0,07€ pro Päckchen Bäckerhefe nicht gönnt.
Den Klumpen zerbröseln und in Wasser auflösen, dann reinkippen und warten bis das Waser wieder klar ist, danach von vorne.
Der Gedanke mit der frischen Hefe ist aber schon sehr interessant.

Besonders auf die Bilder der betrunkenen Wasserflöhe bin ich sehr gespannt.

Jörg,
der genug damit zu tun hatte die sehr hungrigen kleinen Koi mit dem Ertrag zu füttern und sich bisher keine Gedanken über die Optimierung machen konnte.

Entsetzen macht sich breit!

In beiden Kübeln zuckte heute nichts mehr. Dabei haben sie ja in der letzten Zeit nur die gute Hefe bekommen.


Pfiffikus,
der nicht weiß, ob sie nur in die Tiefe abgetaucht oder im Himmel sind

Pfiffikus,
erst mal ist etwas Geduld angesagt.
Ich musste auch einen Zuchtansatz letzte Woche neu starten, da dauert es eine Woche bis sich wieder ordentlich was regt.
Hoffentlich haben die dein gutes Weizenbier vertragen, bin mit nicht sicher ob die sowas gut abkönnen.
Hab schon davon gehört, dass sie in Wasserwerken als biologischer Idikator für Trinkwasser eingesetzt werden.

Ansonsten hab ich zwar gestern weitere Ansätze versendet aber heute gabs schon wieder Leckerlies für die kleinen.
Dank dem tollen Wetter ist die Vermehrungsrate wieder ordentlich und reicht auch für einen Neuansatz.

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Fischige Grüße
Jörg

"Je mehr ich weiß, desto mehr erkenne ich, dass ich nichts weiß."
"Fantasie ist wichtiger als Wissen." (Albert Einstein) Selbst diese hilft aber nicht immer weiter!

Hallo Jörg,


das haben sie nur einmal vor einer Woche erhalten. So sollten sie es inzwischen lange verdaut haben.


Pfiffikus,
der das als Ursache ausschließen würde

Pfiffikus,
da du ja auch Fan von "nachwachendem" Futter bist, habe ich heute mal was ausprobiert.
Mein Vliesnachfilter sammelt ja ständig feinste Schwebeteilchen.
http://www.koi-gehlhaar.de/koi/forum/viewtopic.php?f=14&t=11422
Diesen habe ich heute mal wieder abgespritzt und diesmal die grünbraune Soße in einer Wanne aufgefangen.
Sollte dieses Futter gut angenommen werden, werde ich wohl deutlich weniger Hefe zufüttern müssen.

Auch das auspressen der frisch geernteten Fadenalgen, ergibt einen schönen grünen Algensaft.

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Fischige Grüße
Jörg

"Je mehr ich weiß, desto mehr erkenne ich, dass ich nichts weiß."
"Fantasie ist wichtiger als Wissen." (Albert Einstein) Selbst diese hilft aber nicht immer weiter!

Servus Gunther und Jörg,...

wie gings hier weiter,...?

Haben die Flöhe überlebt,...?

Bei mir stehen die Viecher noch im Freien in einem Kübel,....soll ich das Behältnis in die Garage stellen,....?
Überleben die Flöhe eine Eisschich auch dem Kübel,...?

Fragen über Fragen,...Sorry..

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Grüße aus Regensburg
Herbert
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Hallo Herbi,

ich hab es doch bereits geschrieben. Nach einigen Tagen sind sie zeitgleich in beiden unabhängig betriebenen Gefäßen verstorben.


Pfiffikus,
der dieses Wasser in den kommenden Wochen zu Wurmtee verarbeiten wird

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Servus Herbi,

die Flöhe haben das womöglich sogar überlebt und deine werden das wohl auch.

Wenn sich die Umweltbedingungen in ihrem Lebensraum negativ verändern wie Kälte, Nahrungsmangel oder Giftstoffe,
werden auch Männchen geboren, die die Eier der Weibchen befruchten.
Diese Eier, auch „Wintereier“ oder Dauereier genannt, können bis zu zwei Jahre Trockenheit überstehen und bei guten Umweltbedingungen wieder ausschlüpfen.

Meine leben auch noch in der Regentonne und sind wohlauf.
Nächste Woche wird die wohl als "Futterspender" in die IH ziehen.

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Fischige Grüße
Jörg

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