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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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BeitragVerfasst: Mi 31.Mai 2006 10:46 
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Hallo Pfiffikus,
da hast du recht, flexible Schläuche können einfrieren ohne zu platzen, ich war jetzt nur von festen Leitungen ausgegangen.

Gruß Hardy


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BeitragVerfasst: Mi 31.Mai 2006 15:33 
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@all,

habe jetzt meine Grundwasserpumpe bekommen :D , Wasserstand bei 3,32m, Brunnentiefe 8m. Das wird meine Winterheizung! Das Frostthema bleibt aber kritisch, ich werde die Gw-Leitung zum Teich bei ca. 1,30m im Boden verlegen, isoliert! Allerdings ist der Pumpenkopf ca. 50 cm unter die Erdoberkante, sodass auch hier eine Isolierung unumgänglich wird.
Hat jemand praktische Erfahrung mit Magnetventilen (24 Volt) im Winterbetrieb? Einfrieren möchte ich jedenfalls ausschliessen. :wink:

Gruß Robert
Danke für eure Tipps


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BeitragVerfasst: Mi 31.Mai 2006 16:19 
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Das Ganze wird nicht einfrieren, solange die Pumpe fördert. Doch wenn du Pech hast, der Nachbar öffnet ruckartig die Kühlschranktür und schaltet gleichzeitig den Fernseher aus, dann kommt mal unbemerkt dein FI-Schalter, während du deinem Tagewerk nachgehst... ... ...


Pfiffikus,
bei dem die Pumpe frostsicher steht und nur der Schlauch einfrieren kann


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BeitragVerfasst: Mi 31.Mai 2006 23:08 
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Hallo Robert,
das ist gut, das du die Leitung tief verlegst.
Deinen Pumpenschacht gut isolieren, die Leitungen die sich innerhalb des Schachtes befinden, mit einer elektrischen Begleitheizung versehen und alles gemeinsam abisolieren.
Befindet sich das Magnetventil auch in einem frostgefärdeten Bereich, dieses natürlich auch mit der Begleitheizung versehen.
Je nach dem wie der Pumpenschacht liegt, kann er auch mit einem
E-Heizlüfter mit Frostwächter Funktion versehen werden.

Gruß Hardy


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BeitragVerfasst: Do 01.Jun 2006 18:51 
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Hallo

allso bei mir ist die Pumpe im Brunnen, dieser wird im Winter von außen Isoliert, durch die Wärme vom Brunnenwasser welche ja bekanntlich nach oben steigt, friert meine Pumpe auch nicht ein.


Gruß Reinhold

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Hallo,
wenn man seinen Teich mit Brunnenwasser erwärmen möchte, wie regelt Ihr das dann. Wieviel wasser müßte man denn permanent in den Teich pumpen, um 20m³ bei 6° zu halten. (Bei bsw. -10°).
Ich weis schon das man das nicht genau sagen kann, nur mal so ungefähr, wie Ihr das macht. Was ich noch Überlege ist, ob mich der Strom für meine Tiefbrunnenpumpe (1000 Watt) dann nicht mehr kostet, als wenn ich gleich heize. Wobei die Pumpe je nach Förderleistung nicht ständig laufen muß, da sie mit einem Druckschalter und Kessel geregelt wird.

Gruß, Dirk


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BeitragVerfasst: Do 01.Jun 2006 19:33 
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Hallo diba.1,
die erforderliche Wärmemenge wird bestimmt durch die Wärmeverluste.
Die größten Wärmeverluste hat man an der freien Teichoberfläche.
Für meinen abgedeckten Teich mögen das etwa 0,3 KW Dauerleistung sein.
0,3 KW Wärme wohlgemerkt, bei Strom wären das über 1 KW.
Die werden meist nur von Anfang Februar bis Ende März benötigt.
Das gilt aber nur für einen tiefen und abgedeckten Teich.

Mit Brunnenwasser wärmen....
Ist dein Brunnenwasser für einen Koiteich brauchbar ?
Oder willst du Erdwärme per Wärmetauscher gewinnen ?

Gruß Lothar


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BeitragVerfasst: Do 01.Jun 2006 21:42 
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Hallo Dirk,

ich pumpe von November bis April täglich 9000 Liter Brunnenwasser in mwinwn 6000 Liter-Teich. Die Temperatur fällt dann bis minimal 6°C.


Pfiffikus,
der rund um die Uhr pumpen muss, weil der Schlauch sonst einfriert


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BeitragVerfasst: Fr 02.Jun 2006 19:48 
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Hallo Dirk,

mein Teich ist mit Styroturplatten abgedeckt, bei minus 10 grad pumpe ich mit einer Teichpumpe (90watt ) Nachts ca.3000lt in 5std. Brunnenwasser in den Teich, je nach Teichtemperatur, mehr oder weniger, meistens weniger da es bei uns nicht so kalt wird.

Gruß Reinhold

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