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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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 Betreff des Beitrags: Re: Planung Teichbau 30.000l
BeitragVerfasst: Do 01.Feb 2018 10:48 
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Optisch und Funktional sind halt 2 Paar Stiefel. :D

Gruß Jürgen

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 Betreff des Beitrags: Re: Planung Teichbau 30.000l
BeitragVerfasst: Do 01.Feb 2018 12:14 
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Hallo Zusammen,
erst mal möchte ich mich für die zahlreichen Antworten bedanken, besonders Georg deine Antwort war ja mehr als ausführlich. Wenn ich mir deine Teichbaudoku ansehe, stapelst du ganz schön Tief. Es macht schon den Eindruck, dass du ziemlich genau weißt was du tust.

Was ich schon mal mitnehme das Volumen ist zugroß für den TF, urspünglich hatte ich auch nur so 25.000L angepeilt. Hier würde ich wahrscheinlich wieder versuchen etwas zu schrumpfen oder wäre das Volumen auch schon zu viel für den PP35. Als Besatz peile auch erst mal keine allzugroße Dichte an, ca. 10 Fische damit Sie sich nicht alleine fühlen. Ich muss hier erst mal lernen und den richtigen Umgang begreifen. Will ja das es Ihnen gut geht. Würde das so mit den kleinem TF passen? Hintergrund ich habe den gebrauchten für einen guten Preis bekommen, die 3000€ für den PP50 sind mir derzeit einfach zu viel. Denn eigentlich sollten sich die Baukosten nicht weit von 10.000€ entfernen. Ich habe viele helfende Hände, dazu sind die Maschinen gegen Nahrung kostenneutral. Der Bagger wohnt auch schon seit ein paar Monaten in meinem Garten :-).

@ Georg,
Danke für den wichtigen Aspekt: "Bau die TF-Kammer nicht zu knapp"
Habe mal geschaut, der PP50 in breiter und tiefer, würde das Maß berücksichtigen um mir die Option zu lassen diesen später mal zu tauschen.
Bist du mit deinen Lufthebern zufrieden? Hatte diese in deinem Artikel gesehen, dass du extra so Tief bis aufs Grundwasser gegangen bist. Lohnt sich dies für den Stromverbrauch? Meine Kammer wird ca. 1,7 tief sein. So könnte ich ein DN400 KG Rohr nehmen den TF hierein leiten und dann mit einem 110er Rohr als Luftheber in die Helixkammer. Sollte das nicht funktionieren könnte ich alles wieder rauswerfen und auf die auslässe in der letzten Kammer Rohrpumpen stecken. Allerdings graut mir etwas der Gedanke zwei Rohrpumpen mit je 135 Watt dauerhaft laufen zu haben. (So auf 10 Jahre hochgerechnet :hammer2: )

Habe nun auch mal mit einem Statiker gesprochen (netter älterer Herr der mich für bekloppt erklärt hat mir sowas in Garten zu stellen). Er sagte mir nach groben kritzeln auf einem Schmierblatt und mit seinem Rechenschieber (so mit Anfang 30 habe ich sowas in der Schule nicht mehr miterlebt, erstaunlich was damit möglich ist), dass es rechnerich bei der Belastung grenzwertig ist mit 17,5er Steinen. Bei guter Verbindung Bewährung Bodenplatten und Wand könnte es auf auf Dauer halten, aber sicherer wären die 25er. Besonders durch die Wechselwirkung Verkehrslast - Wasserdruck gab er zu bedenken.(wenn man ihn mal ablässt) Daher würde ich die belasteten Wände nun in 25cm planen.

Nur merke ich an euren Kommentaren, die Form ist dringend bearbeitungswürdig. Danke Florian für deine Zeichnung, sieht echt sehr hübsch aus. Nur leider wüsste ich nicht wie ich diese bei mir umsetzen kann. Ich möchte die Terrasse vom "Gartenhaus" an den Teich grenzen lassen und diese auf auf die Mauer stützen. Da ist eine gerade Wand wesentlich einfacher, denn so muss ich die 4m Dielen nicht schneiden.

Wäre vielleicht dieser Form und Bauweise geeignet? Größter Vorteil wenn ich mal keine Lust mehr auf den Teich habe ist der Pool schon fertig :-)
Wenn ich hier noch einen Ringanger draufsetze komme ich auch auf die ca. 1.6m Wassertiefe, die Stabilität steigt und es ist direkt isoliert. Durch dieses halbrunde müsste man doch gut die Strömung umsetzen können. Ist zwar etwas teurer aber Rückenschonender und man spart sich die Isolierung. Muss dann zwar die Außenwand behandeln, aber von innen dürfte man doch auch die PVC Folie einscheißen können?! (Habe ich hier etwas nicht bedacht?)
https://yapool.de/Yapool-Stone-PS25-Ste ... -m-Modul-1

Werde die Tage mal mit einer Drohne ein Luftbild von meinem Garten machen, dann kann man sich das besser vorstellen.

@Kallemann
"Skimmer, vorherrschende Windrichtung beachten."
Interessanter und durchaus nachvollziehbarer Punkt. Daran hatte ich noch garnicht gedacht, wie sehr ist die Auswirkung zu beachten. Die Frage zielt darauf, was ist wichtiger kurze Leitungswege oder die bessere Position des Skimmers?

Möchte mich noch mal ganz herzlich bei allen bedanken.

Viele Grüßen
Thomas


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 Betreff des Beitrags: Re: Planung Teichbau 30.000l
BeitragVerfasst: Do 01.Feb 2018 14:37 
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ThomasAC hat geschrieben:

Habe nun auch mal mit einem Statiker gesprochen ..... dass es rechnerich bei der Belastung grenzwertig ist mit 17,5er Steinen.

Danke Florian für deine Zeichnung, sieht echt sehr hübsch aus. Nur leider wüsste ich nicht wie ich diese bei mir umsetzen kann. Ich möchte die Terrasse vom "Gartenhaus" an den Teich grenzen lassen und diese auf auf die Mauer stützen. Da ist eine gerade Wand wesentlich einfacher, denn so muss ich die 4m Dielen nicht schneiden.

Werde die Tage mal mit einer Drohne ein Luftbild von meinem Garten machen, dann kann man sich das besser vorstellen.

Die Frage zielt darauf, was ist wichtiger kurze Leitungswege oder die bessere Position des Skimmers?



Ich nochmal;

Als ich den Beton für meine Bodenplatte bestellt habe und dem am Telefon erklärt habe was es wird, hat der mich auch nach einem Statiker gefragt und und und ....
Ich kann dir versichern, dass ein vernünftig betonierter Teich mit Baustahl horizontal und vertikal und 17,5er Schalsteinen außerordentlich stabil ist.
Wenn du unbedingt willst, nimm die großen Steine, aber da brauchst du eben auch wieder mehr Beton, die Kosten steigen usw. (Ich hatte da was von einer 10k€ Grenze gelesen)

Wenn du willst kann ich dir anhand des Luftbild gerne einen Teich 3D zeichnen.
Einfach nur wie man es machen könnte und weiter planen.
Gerne auch mit deiner Terrasse einbezogen.

Wenn es um den Skimmer geht, würde ich kurze Leitungswege bevorzugen.
Bei genügend Strömung treibt es alles sowieso zum Skimmer.
Und bei richtig starkem Wind kann man sowieso kaum was machen.
Das ist meine Erfahrung.

_________________
Gruß
Florian

YouTube-Koi-Kanal und mehr! https://www.teichundgarten4you.com
DAS KOIFUTTER http://www.das-koifutter.de

37.400l, 175cm tief, ü20 Koi bis +80cm, Inazuma ITF 50Trommelfilter, 10% Biofilter mit Japanmatten und statischen Helix, 200x50cm Sichtscheibe


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 Betreff des Beitrags: Re: Planung Teichbau 30.000l
BeitragVerfasst: Do 01.Feb 2018 16:06 
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Hi,

will hier nicht um jeden BA usw. mitreden, aber wenn du auf deinen Auslauf ein 15er oder 30er Bogen steckst,
kannst du die Strömungsrichtung bestens variieren und bei Bedarf verändern.


Weiterhin solltest du mal über zwei Filterlinien nachdenken!!
z.B. 2 x Trommelfilter (es gibt schon welche ab 1500€) dann 1x Bio und 2x Pumpe !!
...mit jeweils getrennter Einspeisung damit wenn der FI-Schalter fliegt nur der halbe Flow fehlt.
Denn wenn dir irgendwas an der Technik stirbt dann am langen WE oder wenn du im Urlaub bist.

Auch an eine mögliche Abdeckung sollte vor der Planung gedacht werden.

_________________
Gruß
Klaus





18 Koi 56-77cm ; 42t Teich ; EB-Trommler ; 280L Helx ; 30t Ppe u. 20t Ppe. ; 40W + 40W UVC ; >65kg Fisch

Mein Futter : https://www.koifutterhandel.de/


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 Betreff des Beitrags: Re: Planung Teichbau 30.000l
BeitragVerfasst: Do 01.Feb 2018 18:54 
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17,5 versus 25 er Steine!
Ich habe große Achtung vor dem Rechenschieber - Statiker.
Damit habe ich auch sehr lange gearbeitet :-)
Allerdings ... eine Verkehrslast kann ich nicht erkennen.
Die Bodenbeschaffenheit ist bei der Betrachtung ein sehr wichtiger Faktor.
Bei meinem Teichbau - lehmiger Boden - bröselte bzw. brach auch nach einem Wolkenbruch während der Bauphase nichts ein. Deshalb habe ich "nur" eine Armierungsmatte im Abstand von etwa 6cm fixiert und dann mit einer Art Spritzbeton die Wände etwa 10° aus der Senkrechten befestigt.
Wenn du während des Befüllens die Mauer hinterfüllst und ausreichend verdichtest ist alles gut.
Auch bei leerem Teich wird dir die Wand durch den Erddruck niemals einstürzen.

_________________
Gruß Kallemann
Es gibt nur eine falsche Sicht der Dinge, der Glaube, meine Sicht sei die einzig richtige
nagurjuna


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 Betreff des Beitrags: Re: Planung Teichbau 30.000l
BeitragVerfasst: Do 01.Feb 2018 19:36 
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Hallo Thomas,
Danke für die Blumen. Habe die letzten 2 Jahre viel gelernt, stehe aber immer noch ganz am Anfang.
Dein Statiker hat Recht. rechnerisch wird der Standsicherheitsnachweis mit 17,5 er Steinen nicht gelingen. Wie gesagt, wenn das drumherum wie beschrieben gemacht wird hält es "de facto" aus Erfahrung.

zum Luftheber:
ein 100er Rohr ist zu klein für Deine Umwälzung. 160 iger KG würden für 30.000 l passen. Ich bin mit dem Luftheber zufrieden, wobei er etwas in Verruf geraten ist und einige wohl Probleme mit Gasübersättung hatten. Es scheint also nicht bei jedem zu funktionieren

Ich würde nur noch einen verbauen, keine 2 im Parallelbetrieb, das hat Nachteile. Da hatte ich beim Bau wieder Vorsorge getroffen. Ich habe 2 Verbindungsrohre zur Biokammer in DN 200 eingebaut. Nun kann ich einen oder 2 DN160iger LH mit Reduzierung um mehrere Zentimter in der Höhe variieren, könnte auch einen oder sogar 2 DN 200er betreiben. Da bin ich immer noch am testen.
Ich wusste damals auch nicht wie lang der Luftheber werden muss. Deshalb habe ich tiefer gebaut, um genug Spielraum zum Testen zu haben (da wären wir wieder beim Thema "nicht zu knapp"). Ich habe den LH nach und nach gekürzt und bei mir festgestellt, dass 1,7 m ein guter Kompromis bezügl. wirtschaftlichem Betrieb und Begrenzung der Gasthematik (Gasübersättigung) ist.
Für LH muss du aber alles optimal verrohren - wenig Widerstand. 8000-10000 l max pro 110er rohr kalkulieren. Dann musst du auch 3 x DN 110 an Rückläufen einplanen. Der LH bricht stark ein, wenn zu viel Höhe (infolge Widerstand) überbrückt werden muss.

Rein von den Kosten ist der LH unschlagbar was Betrieb, Anschaffung und Ersatzteile / Verschleiß betrifft.
Aber jeder muss das für sich abwägen. Nachteil: Gasübersättigung ist ein Thema das man im Auge haben muss und das noch nicht vollständig geklärt ist, "erhöhtes Risiko", Auch weniger Strömung ist ein Nachteil. Dass Dreck liegen bleibt, kann ich nicht bestätigen das funktioniert, wenn eben die Teichform, die Einläufe, die BAs etc. richtig und gut geplant und plaziert werden - egal ob Pumpe oder LH.
Ein LH ist aber nur schwer nachrüstbar, weil eben besondere bauliche Anforderungen bestehen, die bei Pumpe nicht wichtig sind.

Wie gesagt, mit dem TF könnte es auch bezügl LH knapp werden, weil sich dort eventl. eine zu große Höhendifferenz einstellt?
Aber für den Anfang bei wenig Besatz solltest du mit dem TF hinkommen. Später wenn mehr fische drin sind oder diese wachsen wirst du feststellen, dass die Spülintervalle immer kürzer werden. Dann müsstest du nachrüsten. Nachrüsten geht auch, ist halt wieder Aufwand. Die idee von Klaus finde ich nicht schlecht. Später dann einen 2. baugleichen TF parallel zu betreiben.
Wenn das vorab eingeplant wird, ist das Nachrüsten wieder kein großer Aufwand.

Wenn du die TF-Kammer für die Option eines größern TF baust, orientiere dich nicht an einem bestimmter Fabrikat sondern prüfe wie groß die Kammer z.B. für gängige Modelle verschiedener Anbieter mit 50 oder 60 qm / h sein muss.
Mach lieber den Teich einen Tick kleiner und lass genug Platz für Technik Bio etc.

Wenn dir das mit den Pumpen zu teuer ist, mach eventl. den Teich kleiner.
Es nutzt ja nix, wenn du nachher Kosten an der Backe hast, die du nicht bereit bis zu zahlen.
Gruß Georg

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 Betreff des Beitrags: Re: Planung Teichbau 30.000l
BeitragVerfasst: Do 01.Feb 2018 21:06 
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Hallo ThomasAC,
willkommen hier im Forum und es gibt bestimmt viel Informationen, Ratschläge und nützliche Tipps für dein Vorhaben.
Die Planung ist mit die wichtigste Phase überhaupt. Erst mal alles sammeln, Planung vertiefen und dann mit Ruhe ran an die Sache.

Wünsche Dir viel Spaß und gutes Gelingen

Gruß
Hans

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 Betreff des Beitrags: Re: Planung Teichbau 30.000l
BeitragVerfasst: Fr 02.Feb 2018 6:45 
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Das mit einer 2 Filterlinie einplanen hört sich gut an :D Hier muss nur darauf geachtet werden das dies mit 3 Zuläufen etwas schwierig wird. Hier müsste man eine Absetzkammer einplanen das man dann eine echte Redundanz hätte.

Den Teich an den Vorhandenen Filter anzupassen wäre für mich keine Lösung. Bau deine Filterkammer etwas größer so das du wenn nötig mit einfachen Schritten einen größeren Filter einbauen kannst.

Gruß Jürgen

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 Betreff des Beitrags: Re: Planung Teichbau 30.000l
BeitragVerfasst: Fr 02.Feb 2018 11:20 
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Jürgen meint wohl mit Absetzkammer eine Sammelkammer.
Genau die habe ich bereits empfohlen, weil sie wie beschrieben eine ganze Reihe Vorteile bietet, gegenüber einem Direktananschluss an den TF (zumindet meine Meinung).
Mit Sammelkammer wäre ein eingestellter TF besser bzw. günstiger gewesen. Aber auch bei dem geschlossenen TF-modell das du hast, kann man von der Sammelkammer die passenden 3 Rohrverbindungen herstellen. wie gesagt es fallen dann die Menge ganzen Bögen weg, die in dier Zeichnung dargestellt sind, weil du in der Sammelkammer ja aus 3 Richtungen direkt anschließen kannst. Die muss nicht breit sein, gerade so, dass man die folie / flansche etc. sauber verarbeiten kann (Abstimmung mit dem Folienschweißer sinnvoll)
Schau dir nochmals einige Dokus an, dann wird du sehen was sich bewährt hat.
Bei Herrn Kammerer finden sich viel gute Video-Beispiele und auch Beispiele wie man die Verrohrung nicht machen sollte.
Leider etwas mühselig, die interessanten Blog zu finden.
Gruß Georg

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 Betreff des Beitrags: Re: Planung Teichbau 30.000l
BeitragVerfasst: Fr 02.Feb 2018 12:22 
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Sorry.... natürlich meinte ich die Sammelkammer :D

Gruß Jürgen

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