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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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BeitragVerfasst: So 15.Jan 2006 5:12 
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Hallo thomas59,

tut mir leid, wenn ich mit meinen Beiträgen im Augenblick abdrifte. Melde Dich doch einfach mit weiteren Fragen, dann sind wir gleich wieder bei Deinem Thema.

Hallo Pfiffikus,

Salz habe ich auch schon erwogen. Es ist billig, gut löslich und eventuelle Reste sind ungefährlich für Fische. Aber die Gefrierpunkterniedrigung bei üblichen Konzentrationen betragen nur wenige Grad. Wenn es wieder regnet muss ich die Lake auspumpen und ich habe Hemmungen, sie ins Grundwasser versickern zu lassen (bis ins Kanalnetz der Gemeinde habe ich einen weiten Weg).

Der Frost hat auch noch eine andere ungeahnte Seite, meine Böschungen fallen ein.

Bild

Das Bild ist von meiner alten Knipsbox mit dem falschen Datum. Wie man drehen kann ist mir unbekannt. Die relativ steilen Böschungen waren monatelang stabil (trotz Sandboden), jetzt geben sie nach.

Gruß
Eberhard.


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BeitragVerfasst: So 15.Jan 2006 14:04 
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Hallo Eberhard,

haeb0001 hat geschrieben:
Salz habe ich auch schon erwogen. Es ist billig, gut löslich und eventuelle Reste sind ungefährlich für Fische. Aber die Gefrierpunkterniedrigung bei üblichen Konzentrationen betragen nur wenige Grad.


Tante Google führte mich zu dieser Seite. Dort wird für die Schmelzpunktabsenkung eine Gleichung genannt. (Die Exponenten lassen sich im Forum schlecht darstellen, deshalb schau lieber selber auf der Seite nach!)

Daraus ergeben sich folgende Schmelzpunkte:
10 g salz/Liter Wasser = - 0,6°C
20 g = -1,1°C
30 g = -1,75°C
50 g = - 3,05°C
100g = -6,6°C
150 g= -11,0°C
200 g= - 16,7 °C
231,8 = -21,2 °C

Ausreichend Salz vorhanden heiβt das, dass du den Schmelzpunkt bis -20°C absenken kannst. Das dürfte für die meisten Gegenden in Deutschland ausreichend sein. Wichtig ist aber, dass das gesammelte Wasser in den Bodenabläufen gut durchgemischt wird. Keinesfalls darf sich oben eine frische Süβwasserschicht drüberlegen.

haeb0001 hat geschrieben:
eventuelle Reste sind ungefährlich für Fische. ... ich habe Hemmungen, sie ins Grundwasser versickern zu lassen

Die Schäden, die Salz in der Umwelt verursacht, beziehen sich vor allem auf die Vegetation. Wird eine Straβe mit Streusalz behandelt, so haben es die Pflanzen am Straβenrand sehr schwer, im Winter genügend Wasser aufzunehmen. Dadurch könnten sie geschädigt werden.

Solltest du einen Brunnen haben, so würde ich das Salzwasser stark verdünnen und an einer Stelle versickern lassen, wo keine Vegetation geschädigt werden kann. Im Boden wird es sich weiter mit vorhandener Nässe und später mit dem Grundwasser verdünnen. So schädlich werden zwei oder drei Kilogramm Speisesalz dort nicht sein. Und verglichen mit den im Grundwasser landenden Streusalzmengen sind diese ein Witz.

Oder du pumpst nichts ab, falls du da unten nichts mehr bauen musst. (Hab jetzt grade keine Ahnung über deinen Baufortschritt.) Später, wenn der Teich gefüllt wird - zwei oder drei Kilogramm Salz auf zig Kubikmeter Teichwasser...

haeb0001 hat geschrieben:
(bis ins Kanalnetz der Gemeinde habe ich einen weiten Weg)

Bei uns im Baumarkt kostet die Rolle 20m Halbzollschlauch nur wenige Euro. Doch wenn das Salzwasser in der Kläranlage landet - mir ist nicht bekannt, dass die Kläranlagen NaCl aus dem Abwasser entfernen würden? Also landet die Salzfracht doch wieder in einem Gewäser... Eventuell meldet sich mal jemand, der sich damit auskennt.


Pfiffikus,
der gefährlichere Stoffe als Kochsalz kennt


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 Betreff des Beitrags: gemauerte Teichwände
BeitragVerfasst: So 15.Jan 2006 17:05 
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Hallo zusammen,
vielen Dank für Eure Antworten.

zu Lothar,
die Ausführung mit Schalungssteinen gerade bis oben war ursprünglich auch nicht gerade mein Wunsch, aber aufgrund d. Platzproblems (komisch haben fast alle, auch wenn der Teich 100m³ hat) und mangels Erfahrung blieb das übrig.
Wasserseitig wollte ich über GFK und Topcoat (grün) abdichten. Somit wären aber immer noch ca. 5- 10 cm sichtbar zwischen OK und den Steinabdeckplatten, wobei aber eine der Längsseiten durch die Holzabdeckung der Sitzecke ca. 50 cm breit überdeckt sein wird und zumindest dort nichts sichtbar. Die andere Längsseite ist auf einer Länge von ca. 3,5m zugleich eine Wand zur Filterkammer ( schon wieder Platzmangel). Da hatte ich keine Idee.
Wenn ich das mit der Stufe und dem Klinker richtig verstanden habe, so müsste ich die Abdichtung aber über Folie machen, oder? Kommen dann nicht fischgiftige Stoffe aus dem Mörtel ins Wasser?

zu Eberhard,
werde nochmals nachfragen, mein Baustoffhändler hat mir aber 17,5er Schalungssteine zugesagt. Dämmst Du rundum, oder nur der Bereich, wo die Wände so hoch freiliegen? P.S. Ich bin bestimmt vor 2022 fertig, dann hätte ich Zeit, mir mal Dein Projekt anzuschauen :wink:

Nun weiß ich allerdings immer noch nicht, ob ich die Schalungssteine außen auch noch behandeln muß oder nicht und einfach nur mit Füllsand aufschütten. Zumindest der untere, nicht gedämmte Teil.

Gruß
Thomas


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BeitragVerfasst: So 15.Jan 2006 18:27 
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Hallo zusammen,

zur noch offenen Frage der Behandlung der Schalungssteine von außen kann ich leider nichts beitragen.
Dafür möchte ich noch eine Frage zur notwendigen Breite der Schalungssteine aufwerfen: Wie breit müssen denn die Schalungssteine überhaupt sein ?

Es gibt sie in den Breiten: 15, 17,5, 20, 24, 30 und noch dicker.
Sollte für den Teichbau der schmale 15-er Stein wegen des Erddrucks von außen und des Wasserdrucks von innen nicht ausreichen ?
Muß wg. des fehlenden Innendrucks ein Filterkeller deshalb mit einem stärkeren Schalungsstein erstellt werden ?

Statiker unter Euch - bitte melden :)

Viele Grüße
Detlev :D


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BeitragVerfasst: So 15.Jan 2006 18:42 
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Hallo Detlef,
17,5 cm Schalungssteine haben sich am besten bewährt.
Bei 15 cm Steinen "rutscht" der Beton schlecht nach unten, trotz Fließmittel.
Von der Statik her würden auch 15 cm Steine ausreichen.

Hallo Thomas
diese paar cm Klinker machen nichts im Wasser, der Zementmörtel ebenfalls nichts.
Schalungsstein brauchst du von aussen nicht behandeln, mit Kies oder Füllsand anfüllen ist ausreichend.
Gruß Lothar


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BeitragVerfasst: Mo 16.Jan 2006 0:12 
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Hallo Pfiffikus,

Du hast ja tolle Quellen! :D Deine Erklärungen zum Kochsalz überzeugen mich und die Schlucht um mein Becken ist ziemlich vegetationsfrei. Aus den früheren Abpumpaktionen kenne ich auch so etwa das Volumen der Abläufe, da kommt morgen Salz rein.


Hallo thomas59,

wenn Reichenau die Insel Reichenau im Bodensee bedeutet ist der Weg zu mir gar nicht so weit. Gerne kannst Du vorbeikommen und meine Baustelle anschauen. Die 17,5er Schalungssteine haben den Vorteil, dass Du nicht soviel Beton zum Füllen brauchst. Meine Dämmung ist rundum und bis zur Bodenplatte, aber das ist Luxus. Auf die Dämmung habe ich noch Noppenfolie gelegt, auch das ist Luxus. Trotzdem würde ich versuchen, die Wand nicht einer dauerhaften Staunässe auszusetzen und ihr die Möglichkeit zur Trocknung zu verschaffen. Das Auffüllmaterial sollte wasserdurchlässig sein (Kies :D , grober Sand :) ).


Hallo Detlev,

Statiker bin ich auch nicht, aber ich habe Deine Fragen bevor ich loslegte einem Statiker gestellt und meinem Baustoffhändler.

Der Statiker erklärte mir, dass die an eine Kellerwand angrenzende Erde zwar (grob) etwa doppelt so schwer ist wie Wasser (pro Volumen), aber sie verfestigt sich und gibt das Gewicht darüber liegender Erdschichten nur zu etwa einem Viertel als Druck zur Seite weiter. Das bedeutet, dass die Wand eines gefüllten Teiches von der Erdseite nur den halben Druck wie von der Wasserseite erfährt. Beim Auffüllen habe ich deshalb die Erde ein bißchen verdichtet (stampfen mit den Füßen). Natürlich muss man sich fragen, was passiert, wenn der Gegendruck fehlt, z. B. wenn das Teichwasser abgelassen wird oder beim Filterkeller. Lange, gerade, einseitig druckbelastete Wände könnten problematisch werden, da hat mir der Statiker einiges zur Armierung vorgerechnet (wieviele Eisen mit welchem Querschnitt). Beton ist ziemlich druckfest, aber nicht so gut zugbelastbar. Bei einem runden leeren Teich bewirkt die aufgefüllte Erde Druck, das dürfte auch für tiefe Teiche kein Problem sein. Lange, gerade oder gar konkave Wände sollten aber gut armiert werden.

Mein Baustoffhändler lachte mich aus, als ich mit diesen Weisheiten ankam. Er zeigte mir ein Kieslager seiner Fertigbetonmischanlage. Die Trennwände zwischen den Kiessektoren sind aus den 25er Schalungssteinen mit der Standardarmierung (2 x 8 mm) hergestellt, gerade und ziemlich lang. Es kommt manchmal vor, erzählte der Baustoffhändler, dass ein Sektor leer ist und der angrenzende 5 m hoch mit Kies gefüllt ist. An den Trennwänden waren keine Risse erkennbar, die halten das offensichtlich aus.

Gruß
Eberhard.


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BeitragVerfasst: Mo 16.Jan 2006 7:43 
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Hallo
ich habe bei mir 15 Schalsteine genommen und mit 10mm Eisen senkrecht und waagerecht armiert wie ihr hier sehen könnt.
Bild
Die langen Wände von der Absetzkammer sind 6m lang.
Wassertiefe 1,60 und die stand ca 3 Monate mit Wasser voll ohne das links davon der Teich befüllt war, also würde ich sagen ist es Statisch absolut unbedenklich.
Das einzigste was ich zur Teichseite gemacht habe ist ein ca 25 cm Hohes Widerlager für die Wand aus Matte und Beton.
Gruß Stefan


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 Betreff des Beitrags: Werbung, um Taler einzunehmen
Verfasst: So 28.Apr 2024 11:27 
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BeitragVerfasst: Sa 21.Jan 2006 11:59 
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Hallo Stefan,

das wird ja eine gigantische Anlage, wenn schon die Absetzkammer solche Maße hat. Wie weit bist Du? Kannst Du ein paar Bilder hier einstellen?

Statiker sind vorsichtig und gehen meist von pessimistischen Annahmen aus (z. B. bei der Zugbelastung tun sie so, als ob Beton nichts aushalten würde und alles von der Armierung übernommen werden muss). Deshalb gibt es genug Beispiele von Bauwerken, die einer Überprüfung durch einen Statiker nicht standhalten, obwohl sie offensichtlich stabil sind. Andererseits, wenn mal was passiert (z. B. der Einsturz der Eissporthalle in Bad Reichenhall kürzlich), dann wird genau geprüft, ob sie nicht zu sorglos gerechnet haben.

Hallo Pfiffikus,

der GAU ist da, meine Abläufe sind durchgefroren. :( Als ich Salz reinkippen wollte, konnte ich die Abdeckungen schon nicht mehr anheben. Ich hoffte auf den nächsten Tag, aber da war auch nichts mehr zu machen. Ob etwas gesprengt wurde kann ich noch nicht sagen. Gestern habe ich einen Teil des Wassers abgepumpt, weiter unten ist immer noch Eis. Der Frost war doch stärker als erwartet und die 5 cm Styroporabdeckung hat nicht ausgereicht. Morgen soll der Frost zurückkommen, so ein Mist!


Gruß
Eberhard.


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BeitragVerfasst: Sa 21.Jan 2006 15:02 
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haeb0001 hat geschrieben:
der GAU ist da, meine Abläufe sind durchgefroren. :( Als ich Salz reinkippen wollte, konnte ich die Abdeckungen schon nicht mehr anheben.

Nichts anheben, da geht höchstens noch mehr kaputt!

Hast du Salz gespart oder war es kälter als -15°C?

haeb0001 hat geschrieben:
Ob etwas gesprengt wurde kann ich noch nicht sagen.

Wahrscheinlich nicht. Es könnte sein, dass sich eine dicke Salzlake unten sedimentiert hatte. Diese dürfte nicht gefroren sein. Darüber könnte Regen- und Schmelzwasser geflossen sein, welches sich aus statischen Gründen nicht einmischt. Da dürfte nur die oberste Schicht gefroren sein.


Pfiffikus,
der jetzt immer reichlich Salz oben drauf kippen würde (1cm stark), um keine Gewalt anwenden zu müssen


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BeitragVerfasst: Sa 21.Jan 2006 17:35 
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Hallo Pfiffikus,

der Frost kam schneller als das Salz, das ist ja das ärgerliche. Aber jetzt sind die oberen Schichten aufgetaut, ich habe abgepumpt soviel ging, insgesamt 10 kg Streusalz in die vier Bodenabläufe eingerührt und wieder abgedeckt. Nach meinen Beobachtungen war es nicht kälter als etwa -7°C, aber die Kälte dauerte mehrere Nächte und die Tage waren nicht viel wärmer. Beton scheint ein guter Wärmeleiter zu sein, speziell wenn er nass ist. Jetzt warte ich mal die nächste Kältewelle ab.

Gruß
Eberhard.


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