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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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 Betreff des Beitrags: Re: Mauern und wenn mit was
BeitragVerfasst: Mo 27.Jun 2016 9:57 
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Wenn man wie Martin schreibt einen festen Untergrund hat, muss man tatsächlich nicht immer mauern/betonieren, jedenfalls wenn man etwas stärkeres PE für die Auskleidung wählt.
Ringanker kann ggf. sinnvoll sein.

Siehe meine Doku

viewtopic.php?f=55&t=1650&start=390

_________________
Mit freundlichem Flossenschlag

KoiFanatic66
A. Lincoln: "BESSER SCHWEIGEN UND ALS MÖGLICHER IDIOT GELTEN, ALS SPRECHEN UND ALLE ZWEIFEL ZU BESEITIGEN."

Hauptteich Bj 2006; Teichvolumen 25m3; Tiefe: 210cm; 2x BA 1x Skimmer
Filter I: Genesis Eco 750G mit Pond Eco Plus 20000 + Aquamax Eco 16000
Hälterung: 4000l PE-Becken freistehend
Filter : Genesis Evo 3/500 G +Eco 8500

Mein Teich
http://www.koi-gehlhaar.de/koi/forum/vi ... php?t=1650
Mein Japangarten
http://www.koi-gehlhaar.de/koi/forum/vi ... php?t=4494


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 Betreff des Beitrags: Re: Mauern und wenn mit was
BeitragVerfasst: Mo 27.Jun 2016 13:50 
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Hallo Danke für die Antworten,

hey der ist echt schön der Teich und auch der dazu passende Garten.

Eben ich weis nicht mehr so recht wie tief die Lehmschicht im Garten geht.
Der jetzige Teich wurde ca. 1,8 Meter tief ausgehoben die Erdwände standen eigentlich recht stabil.
Ich habe hier auch die Suchfunktion schon belästigt, ob wer schon mal mit Kalksandstein gemauert hat. Find aber nichts aussagekräftiges dazu :roll:

Im Internett habe ich diesen Text gefunden als Datei bekomme ich es nicht rein ist zu groß, als Link geht es auch nicht.
Mal einen Auszug vom Text. Wenn man danach geht müsste Kalksandstein ja eigentlich gehen. Ich würde mir halt gerne das Eisen flexen, das Betonschleppen, und das ausgießen sparen. Schön wäre halt, nur hochmauern und hinterfüllen.

VG
Dieter

1. KALKSANDSTEIN IM ERDREICH
Seit Jahrzehnten haben sich Fundamentmauerwerke
aus Kalksandstein in den
deutschen Heide- und Moorgebieten hervorragend
bewährt. Der Kalksandstein hat
sich im Laufe von mehr als 100 Jahren als
solider, dauerhafter Mauerstein für den
Fundamentbau bewährt.
Ohne Abdichtung ist KS-Mauerwerk auch
dann außerordentlich beständig, wenn
es ungeschützt im Erdreich angeordnet
wird und wenn es ganz oder teilweise im
Grundwasser steht. In einer über 20 Jahre
laufenden Versuchsreihe wurde das Verhalten
und die Widerstandsfähigkeit von
unverputztem Kalksandstein-Mauerwerk
untersucht. Die Versuchswände befanden
sich im Grundwasserbereich, in der
Wasserwechselzone (Überschwemmungsgebiet)
sowie oberhalb des Grundwasserspiegels.
Die Auswertungen nach jeweils
2, 5, 10 und 20 Jahren ergaben, dass bei
den Wandteilen sowohl unterhalb als auch
oberhalb des Grundwasserspiegels die
Steindruckfestigkeiten nahezu unverändert
hoch blieben. Optische Schäden oder
Gefügestörungen sind bei nicht aggressivem
Wasser in keinem Fall aufgetreten.
Bei wechselndem Grundwasserstand ist
die Beanspruchung deutlich größer als bei
konstantem Grundwasserpegel. Neben
der optischen Beschaffenheit ist die Steindruckfestigkeit
ein wichtiges Hilfsmittel zur
Bewertung der Einwirkungen aggressiver
Medien. Kalksandsteine hoher Steinrohdichteklassen
– Vollsteine –, die im Fundamentbereich
üblicherweise Verwendung
finden, sind deutlich widerstandsfähiger
als Lochsteine.
Es bestehen daher keine Bedenken, wenn
Kalksandsteine über längere Zeit hin im
Erdreich oberhalb oder unterhalb des
Grundwasserspiegels eingesetzt werden
– vorausgesetzt es liegen keine aggressiven
Medien (Wässer bzw. Böden) vor und
es werden geeignete Mauermörtel (mind.
NM III) verwendet.
Es wird empfohlen:
 für ungeschütztes Mauerwerk im Erdreich
grundsätzlich KS-Vollsteine der
Festigkeitsklasse  20 einzusetzen und
 im Frostbereich frostwiderstandsfähige
KS-Vollsteine (KS VB/KS Vm ohne Lochungen)
zu verwenden.
Keller werden seit fast 100 Jahren aus
Kalksandstein gebaut. Im Laufe der Zeit
haben sich die Anforderungen an die Abdichtung
von Kellerräumen in Folge der
höherwertigeren Nutzung geändert. Die
Anordnung der Abdichtung auf der Erdseite
ist daher heute nicht nur üblich, sondern
grundsätzlich zu empfehlen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Mauern und wenn mit was
BeitragVerfasst: Mo 27.Jun 2016 15:39 
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Hallo Dieter,

es gab hier mal einen norddeutschen Koikichi mit Nickname Koipetry, der eigentlich Marco heißt.
Der hat seinen kompletten Teich und die Filterkammern mit KS gemauert, bzw. mauern lassen.

Sehr harmonische Rundungen und auch eine schöne glatte Fläche bekommt man nach dem Verputzen mit den KS-Steinen hin.
Als oberen Abschluss und zur Stabilisierung hat der auch einen Ringanker gegossen (als Form U-Schalen aus KS). Damit hatte auch sein Hochteich genug Festigkeit.

Wenn du die Steine gegen das Erdreich mit Bitumen-Anstrich und Noppenfolie schützt und nach innen PVC oder PE-Folie einschweißt, dann hält der Teich auch für die Ewigkeit,
(bzw. bis die Frau beim rückwärts Einparken des Autos Gas und Bremse verwechselt. :mrgreen: )



Habe gerade noch seine Doku aus 2007 gefunden: viewtopic.php?f=55&t=3273&hilit=Koipetry

Dateianhang:
M2.jpg


Dateianhang:
M3.jpg


Dateianhang:
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Dateianhang:
M5.jpg


Dateianhang:
M6.jpg


Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.

_________________
Tschüß Ekki


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 Betreff des Beitrags: Re: Mauern und wenn mit was
BeitragVerfasst: Mo 27.Jun 2016 15:57 
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Hallo Dieter,
eine schöne Alternative zum Mauern ist der Teichbau mit stärkeren PE (ab 8 mm) und anschließendem Betonieren. Das geht sehr schnell und ist preiswert.
Aus dem Grund habe ich das so gemacht. :wink:
Ich habe Kalksandstein mal als Fundament für meine Gartenleuchten genutzt. Nach einigen Jahren wurden die faul und bröckelig. Das sind meine Erfahrungen mit KS.

_________________
Viele Grüße

Holger


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 Betreff des Beitrags: Re: Mauern und wenn mit was
BeitragVerfasst: Mo 27.Jun 2016 22:07 
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Hallo Rainer,
es wurden ja schon alle Optionen erläutert.
Du hast aber die falsche Frage gestellt.
Letztendlich geht es darum, welches Baurisiko du bereit bist einzugehen bzw. was du ausgeben möchtest.
Das Risiko hängt vor allem vom Baugrund, dem Grundwasser, der Lage (Hang, ebenes Gelände) und natürlich der Beckengeometrie ab.
Es wurde erläutert, was sich beim Koiteichbau üblicherweise bewährt hat (z.B. 17,5 er Schalsteine) und das im Normalfall auch ausreichend standfest ist wenn, wie geschildert, grundlegende Konstruktionsmerkmale beachtet werden.

Die einfachste Art z.B. bei festem Lehm ist steil abzuböschen und nur oben einen Ringbalken zu betonieren.
Das scheint wohl auch häufig zu funktionieren, aber empfehlen kann man diese Konstruktion mit gutem Gewissen nicht.
Mauern mit Schalsteinen oder KS ist da klar zu favorisieren.
Was du nimmst ist eigentlich egal. Du musst dann aber die Konstruktionseigenheiten beachten. Bei KS brauchst du als oberen Abschluss in jedem Fall einen stabilen Ringbalken. In den Lagerfugen sollte Bewehrung rein was mit KS nicht so einfach ist.
Als Laie sind Betonschalsteine leichter zu verarbeiten. Die verzeihen auch schon mal ein paar Mängel. Mauerwerk muss akurat im Verband ohne Kreuzfugen hochgezogen werden. unterschätze nicht das Gewicht eines großformatigen KS, andererseits lassen sich mit KS sehr gut Rundungen mauern - wenn mans kann.
Nachteil Schalstein: die müssen noch mit Beton gefüllt werden.
Wenn du für die Wände ein kleines Fundament betonierst, brauchst du keine Betonplatte, da reicht ein Glattstrich (siehe meine Doku)
Optimal wäre es, im Fundament vertikale Eisen mit einzubetonieren, die mit den ersten horizontalen Eisen im Mauerwerk verbunden sind (das geht natürlich mit Schalsteinen sehr viel einfacher).
Schau lieber noch einige Dokus an und dann entscheide, was dir am besten behagt. Die "eine" optimale Lösung gibt es nicht. Versuche aber nicht verschieden Bauweise zu mischen.
Gruß Georg

_________________
Teichneubau 2016, 30.000 l + 6.000 l Filter , http://www.koi-gehlhaar.de/koi/forum/viewtopic.php?f=1&t=21821
Trommelfiltereigenbau, Teichsteuerung mit Siemens Logo http://www.koi-gehlhaar.de/koi/forum/viewtopic.php?f=14&t=21321
2 Luftheber DN 160 im Parallelbetrieb mit je 1 Secoh 60, 1-3 UVC 40-180 W im Edelstahlreaktor


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 Betreff des Beitrags: Re: Mauern und wenn mit was
BeitragVerfasst: Di 28.Jun 2016 17:33 
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Danke zusammen,
für die weiteren Meinungen und die Doku welche eingestellt wurde.

@ Georg
ich habe doch keine falsche Frage gestellt. Ich wollte wissen was evtl. möglich wäre und Anregungen/ Meinungen lesen.

Je mehr man liest umso leichter fällt einem die Entscheidung, logisch nach abwägen eines gewissen Baurisiko.
Es geht ja nicht um Geld sparen. Wie schon geschrieben, es geht mir darum was ist nötig und was ist einfach übertrieben.
Es waren ja auch schon mehrere Firmen hier die die Abriss und Erdarbeiten machen würden.
Auch bei denen herscht nicht wirklich Einigkeit man stellt sich ja in Gesprächen etwas doof :lol: -Betonplatte ja oder nein, Kalksandstein oder Betonschalsteine- über Nötig oder Unnötig.

Was ich nie gedacht hätte das es so schwer ist Firmen zu bekommen für Erdarbeiten.
Die meisten haben keine Zeit -Auftragslage über Monate voll- oder vielleicht wollen sie sich auf diese Arbeit einfach nicht einlassen zumindest ist das inzwischen fast meine Annahme. Und wenn, nur für horendes Geld. Eben war einer da, der will doch tatsächlich für von ihm selbst eingeschätzte Arbeit zwei Tage 5.000 €.
Wie krank ist das den... :pillepalle: Mein Steuerberater ist Steuerberater und Rechtsanwalt der will nur :hallo: 60 € die Stunde.

Ich glaube ich mache was falsch, :hammer2: ich kauf mir jetzt nen Bagger und mache ne Erdbaufirma auf. Nach Möglichkeit mit lauter öffentlichen Aufträgen, wie hier bei uns so üblich ohne Ausschreibungen.

VG
Dieter


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 Betreff des Beitrags: Re: Mauern und wenn mit was
BeitragVerfasst: Di 28.Jun 2016 17:41 
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Hallo Dieter,

wir haben jetzt Hauptsaison. Logischerweise haben jetzt die guten Firmen nicht kurzfristig Zeit und manche Angebote sind einfach Ablehungspreise. Die Unsicherheit beim Euro befeuert zusätzlich das Baugewerbe.

Viele Grüße,
Frank

... den das alles nicht wundert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Mauern und wenn mit was
BeitragVerfasst: Di 28.Jun 2016 17:51 
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Yoshihara hat geschrieben:
Hallo Dieter,

wir haben jetzt Hauptsaison. Logischerweise haben jetzt die guten Firmen nicht kurzfristig Zeit und manche Angebote sind einfach Ablehungspreise. Die Unsicherheit beim Euro befeuert zusätzlich das Baugewerbe.

Viele Grüße,
Frank

... den das alles nicht wundert.


Hallo Frank,
das kann zumindest teilweise nicht sein, da ich erst im Herbst -was die Firmen wissen- die Arbeiten anfangen lassen will.
Im Gegenteil, das wäre eigentlich ein toller Lückenbüsser für die Firmen. Weil sie es einzuteilen können wie sie wollen oder wie sie Zeit haben.

VG
Dieter


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 Betreff des Beitrags: Re: Mauern und wenn mit was
BeitragVerfasst: Di 28.Jun 2016 17:56 
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Wenn Du für Herbst anfragst, ist es etwas anderes. Reines ausbaggern oder mit mauern?

Gruß,
Frank

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 Betreff des Beitrags: Re: Mauern und wenn mit was
BeitragVerfasst: Di 28.Jun 2016 18:16 
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Nein, das empfinde ich ja als Skandal hier.
Die Strasse dirkt am Garten ist selbst mit einem 40tonner befahrbar. Abstellen unmittelbar am Zaun ist möglich. Der Zaun ist ein Legi Zaun Zaunteile herausnehmbar Breite 2,5 Meter oder sogar wenn ein Pfosten raus ist mit satten 5 Meter.

Im Preis ist nur Abriss des jetzigen Teich inkl. entsorgung geschätzt rund 20 Kubikmeter. Und ausbaggern des neuen geschätzt nochmal oder maximal rund 60 Kubikmeter reines Erdreich enthalten. Ein Teil vom Erdreich bleibt ja noch da welches zum hinterfüllen noch gebraucht wird.

Material zum Mauern, wie Arbeitsleistung zum Mauern sind nicht enthalten.

Wenn es dich interessiert ich kann ja morgen mal die Skizze des geplanten Teiches einstellen. Sofern ich das doffe Teil hier reinbekomme. :hugg:

VG
Dieter


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