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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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BeitragVerfasst: Di 24.Jul 2007 7:03 
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Eki hat geschrieben:
ob Rihana bald was zu der "Welt-Neuheit" schreibt.


Hallo Eki,

auf was willst du warten? :roll:

Für solche "Ozonspielzeuge" hat Holger nichts übrig. Wenn Ozon, dann richtig. :mrgreen:

Gruss,
Frank


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BeitragVerfasst: Di 24.Jul 2007 7:29 
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Man sollte auch bei der Kosten/Nutzenrechnung bedenken, dass einem das Ding ja auch die Schwebealgen im Zaum hält. Man denke auch da an die Stromkosten und die jährliche Ersatzröhre.

Wobei ich natürlich weiss, dass einige die UVC nur selten/gar nicht verwenden :wink: .

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Mit freundlichem Flossenschlag

KoiFanatic66
A. Lincoln: "BESSER SCHWEIGEN UND ALS MÖGLICHER IDIOT GELTEN, ALS SPRECHEN UND ALLE ZWEIFEL ZU BESEITIGEN."

Hauptteich Bj 2006; Teichvolumen 25m3; Tiefe: 210cm; 2x BA 1x Skimmer
Filter I: Genesis Eco 750G mit Pond Eco Plus 20000 + Aquamax Eco 16000
Hälterung: 4000l PE-Becken freistehend
Filter : Genesis Evo 3/500 G +Eco 8500

Mein Teich
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BeitragVerfasst: Di 24.Jul 2007 8:13 
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Yoshihara hat geschrieben:
Eki hat geschrieben:
ob Rihana bald was zu der "Welt-Neuheit" schreibt.


Hallo Eki,

auf was willst du warten? :roll:

Für solche "Ozonspielzeuge" hat Holger nichts übrig. Wenn Ozon, dann richtig. :mrgreen:

Gruss,
Frank



Moin moin Frank. :wink:

Jauuuuuu, hast ja auch wieder recht!!
Unter 3 Gramm Ozon fängt Holger gar nicht erst an! :mrgreen:

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Der Vorteil der Klugheit liegt darin,
dass man sich dumm stellen kann.
Das Gegenteil ist schon schwieriger!


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BeitragVerfasst: Di 24.Jul 2007 8:36 
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Hallo,

ich bin gerade auch ernsthaft am überlegen mir so eine Zelle zu kaufen.
Zum entfärben reicht sie alle mal. Man muss den den Zweck für sich sehen.

Die Infos über die Zelle hören sich echt gut an. Zudem wird sie bereits seit Jahren erfolgreich in anderen Bereichen eingesetzt.

Für mich insbesondere in der Innenhälterung interessant, da kein Restozon. Hier habe ich schon mit einem kleinen Ozongenerator ohne Reaktor gespielt und habe mit Kopfweh und Ozongeruch in der Nase den Keller verlassen.

Den Stromverbrauch von 2 - 4 Watt darf man auch nicht aus den Augen lassen.

Laut meinen Informationen sollte die Zelle dennoch möglichst in relativ sauberem Wasser eingesetzt werden. Schmutz und Kalk lassen die Wirkung schneller verfallen, weil sich die Membrane zusetzt.

Ansonsten eine geniale Sache, die Ozoneinsatz für jeden möglich macht. Einbauen, Stecker rein, fertig.

Einzig den Preis finde ich mehr als :?





Gruß Bernd

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Teich 30 m³, Polypond Compactfilteranlage, 40 W UVC, 2 x 33 m³ EP Pumpen | IH 10 m³, TF, Oxidome, Helix, HP 25 m³ Pumpe


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BeitragVerfasst: Mi 25.Jul 2007 7:00 
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Zitat:
Man sollte auch bei der Kosten/Nutzenrechnung bedenken, dass einem das Ding ja auch die Schwebealgen im Zaum hält.


wovon träumst du denn bei 40 mg ozon?

Zitat:
Für mich insbesondere in der Innenhälterung interessant, da kein Restozon. Hier habe ich schon mit einem kleinen Ozongenerator ohne Reaktor gespielt und habe mit Kopfweh und Ozongeruch in der Nase den Keller verlassen.


nach 2 jahren intensivem rumgeeier über ozon von mir auf medekoi ist das ja schon peinlich. da haste selber schuld.

in der innenhälterung wird dasteil funktionieren, sofern diese nicht exzessiv betrieben wird.


ein kleiner sander in verbindung mit einem selbstgebastelten reaktor oder reaktionsstrecke und ein büssl aktivkohle als entfernung für nicht ausreagiertes o3 ist sicherlich effektiver und günstiger.


bernd, frag doch den hersteller mal warum er nicht mehr power auf das teil gibt? mit der elektrolyse o3 zu erzeugen ist kein problem....................nur passiert dann bei der art der erzeugung die erzeugung von chlor, etc.

die elektrolyse wird logischerweise seit jahren in der industrie (krankenhäuser, trinkwasser, schwimmbäder, etc) angewand. aber mit schmackes und mächtig chlor, wasserstoff, etc.


durch elektrolyse erzeugtes o3 ist in der konzentration noch höher wie bei der erzeugung im generator mit reinem sauerstoff. es können bis 20 vol % erzeugt werden. im generator + o2 etw 8 %.

daher und aufgrund von anfallendem wasserstoff, hyperchlorid, etc. geht der hersteller diesen sicherern weg mit homöopatischem o3 anfall aus dieser zelle. auch der anfallende wasserstoff dürfte selbst in verbindung mit hohem o2 anteil keine probleme bereiten.

hartes wasser jedoch wird diese zellen ratz fatz verkalken lassen, ebenso die aussage das es nur in ganz sauberen wasser verwendet werden darf, am besten nach einem tf oder ähnlichem.

die idee ist gut, 40 mg o3 (neue zelle - alterung, etc noch nicht erprobt) ein bisschen zu wenig. 200 mg bei 400 eumel wäre mehr als klasse gewesen und hätte diesem teil zum rasanten klassiker werden lassen können.

so bleibt es abzuwarten................


es kann jedoch nicht sein das experten jahrelang zum entfärben am koiteich va. 200 mg o3 empfehlen und nun mit einem mal umschwenken, weil ein neues spielzeug auf dem koimarkt erscheint, und erzählen 40 mg sind mehr als genug für alle anwendungen am koiteich. die farbstoffe und der dreck von den koi sind heute nicht anders als vor 3 jahren. du pinkelst heute auch keine pure säure - oder?

und heute ist das o3 und seine oxidationskraft diese sachen zu eliminieren auch nicht anders als vor 2 jahren.

das geht genauso in die hose wie beim letztenmal mit den günstigen, aber ja so supertollen generatoren ;-)


so long


holger


ps: das wirklich gute ist die installationsweise. ohnereaktor ist superklasse, ob man jedoch bei einem 50 mg sander ozonisator unbedingt ozon riechen muss bei einspeisung in den rücklauf sei mal so dahingestellt ;-)


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BeitragVerfasst: Mi 25.Jul 2007 21:27 
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Scheint mal wieder ein Thema zu sein das viel Stoff zur Diskusion bringt , das ist echt gut zumal wenn es so sachlich zu geht wie in diesem Fall.

Ich war mal auf der Homepage von Sander, ich dachte immer das der 200er der kleinste ist , stimmt aber nicht es gibt auch noch kleiner unter anderem auch einen 50 er der folglich 50 mg erzeugt, was dann vergleichbar wäre mit der Microzelle (oder 100mg). Es geht logischerweise immernoch rein um das entfärben.

Nun soweit so gut, jedoch steht immernoch der leichte und sichere Einbau auf der positiven Seite der Microzelle.

Was wäre eurer Meinung nach die aller einfachste aber denoch sicherste Lösung um solche kleinen Mengen (50-100mg) Ozon einzuleiten. z.b in eine Beadfiltersystem oder in ein Kammerfiltersystem ?
Ist dies über eine Reaktor oder Abschäumer zwingend notwendig oder gibt es noch einfachere Lösungen?
Speißt man Ozon vor oder nach der biologischen Filterung ein?

Danke im voraus


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BeitragVerfasst: Mi 25.Jul 2007 23:23 
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Hallo zusammen,

ich habe eine 20 Meter Din 100 Rueckleitung von Filter zum Teich. In diese werde ich Ozon einspeisen.

Werde einen Kleinstreaktor um die 500 mg Brutto dafuer nehmen.
(Kein SK oder Lufttrockner, keine Regelung und erstmal kein seperaten Reaktor.)

Da werde ich wohl bei ca 250 mg netto landen.

Mal sehen was meine 40m³ Pfuetze davon haelt.

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Ralf.

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BeitragVerfasst: Mi 25.Jul 2007 23:25 
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Hallo Ralf,

rechne aber auch mal aus wie lange das Wasser von A nach B durch die 20m Rohr braucht.


MfG...Jürgen

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MfG....Jürgen


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"Bad boys, bad boys, whatcha gonna do when they come for you"


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BeitragVerfasst: Do 26.Jul 2007 21:46 
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Hallo Holger,

vielleicht kannst du mir auf die Sprünge helfen, bin jetzt nicht so der Chemie Fachmann.

rihana hat geschrieben:
bernd, frag doch den hersteller mal warum er nicht mehr power auf das teil gibt? mit der elektrolyse o3 zu erzeugen ist kein problem....................nur passiert dann bei der art der erzeugung die erzeugung von chlor, etc.

die elektrolyse wird logischerweise seit jahren in der industrie (krankenhäuser, trinkwasser, schwimmbäder, etc) angewand. aber mit schmackes und mächtig chlor, wasserstoff, etc.


Wo genau kommt das Chlor denn bei zu hoher Elektrolysespannung her? In der Regel setzen die Wasserwerke ja kein elementares Chlor mehr dem Trinkwasser zu, zumindestens in unseren Regionen nicht. Demnach kann es höchstens aus dem im Wasser vorhandenem NaCl entstehen?

Gruß Pascal


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BeitragVerfasst: Fr 27.Jul 2007 7:22 
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Hallo,

gestern habe ich mir nach einem kurzen Gespräch mit Mario bei Koi-Discount die Doppelzelle für meinem 15 0000 l Teich geholt. Laut Mario ist die Einzelzelle dafür entgegen der ersten Hersteller-Aussage etwas zu klein. Der Preis mit 350 € abzgl. Treuerabatt war in ertragbarer Höhe wenn man eine einfache Anlage zum Entfärben haben will und so gar keinen Platz für eine größere Ozonanlage hat.

Habe mir 2 Adapter zum Einbau in die 40er Rückleitung nach der UV dazu gekauft und das ganze war mit Rohr aussägen und Adapter einkleben in 20 Minuten installiert. Übrigens werden mit der Microzelle die Adapter für 50er Rohre schon mitgeliefert.
Eine Schraubkappe ist auch mit dabei, damit die Filteranlage beim Reinigen der Zelle weiter betrieben werden kann.
Der Netzanschluß erfolgt über ein Steckernetzteil mit ca. 2 m langem Anschlußkabel, in die Microzelle geht es mit einem Klinkenstecker.

Die Microzelle darf nicht aufrecht stehend montiert werden, sondern soll nur seitlich oder nach unten zeigend angebracht werden, die Durchflußrichtung ist mit einem kleinen Punkt auf der Zelle selbst markiert.

Soweit war alles total einfach, eine Funktionskontrolle ist nach dem Anschluß nicht möglich. Die Zeit wird zeigen wie das Teil funktioniert.
Ich werde über das Ergebnis berichten.

Viele Grüße

Thomas


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