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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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BeitragVerfasst: Fr 10.Nov 2006 23:45 
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Ja, aber jedes Mittel wirkt im Winter langsamer als im Sommer, egal welches.
Kanne Brottrunk kostet pro Flasche 1,75 Euronen ca. Also habe ich bei 45m³ ca. 8.-Euro kosten , alle 2 Wochen.Zumindest in der Anfangsphase, wenn die Wirkung einsetzt, kann man die Zugabe auf 1x pro Mon reduzieren.

_________________
MfG Ludger


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BeitragVerfasst: Sa 11.Nov 2006 18:06 
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Hallo Ludger,

der Milchsäureeinsatz scheint ja preiswert zu sein.

Heute habe ich mit einer Apothekerin gesprochen, die auch in Sachen EM beratend tätig ist. Sie hält es für wahrscheinlich, dass man auch mit reinen Milchsäurekulturen (Brottrunk) dem Algenwachstum Einhalt gebieten kann. Bei kaltem Wasser wird sowohl Milchsäure als auch EM stark an Wirkung verlieren, meint sie. Von der Zuverlässigkeit her stuft sie EM als besser ein und sprach von der antioxidanten Eigenschaft der EM im Gegensatz zur Milchsäure. Wozu das gut ist habe ich nicht gefragt.


Hallo Bernhard,

bei den Preisen für einfache Fermentiergeräte kommen mir auch Zweifel an den gemeinnützigen Absichten des EM-Vereins. Einstweilen arbeite ich mit der Campingbox und einem Aquarienheizstab, das geht schon auch.


@all

In einem kleinen Buch, das ich bei der Apothekerin kaufte, fand ich widersprüchliche Angaben über die Mindesttemperaturen für den EM-Einsatz im Teich (einige glauben, dass die EM ab 5°C arbeiten). Eine nachhaltige Wirkung soll sich aber auch dann zeigen, wenn die EM vorübergehend in einen Winterschlaf fallen, weil es ihnen zu kalt ist. Wichtig scheint, im Frühjahr nicht zu lange zu warten, denn die Fadenalgen starten sehr früh.


Gruß
Eberhard.


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BeitragVerfasst: So 12.Nov 2006 20:56 
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hi

das mittel was ich benutze hat nichts mit brottrunk zu tun.

hier mal eine abhandlung vom ferment-enzym-flüssig

Gewässerrestaurierung mit Milchsäuregärungsprodukten

Von Dr. Ulrich Westman GEO Ltd.

Juni 1996

In Zusammenarbeit mit MITEC( Technology and Engineering Consultants Ltd.)
Und ITH (Institut for technical Healthcare)

Die Firma Cenco Ltd. In England produziert seit mehr als 15 Jahren verschiedene
Milchsäuregärungsprodukte nach einem patentiertem Verfahren.
Die natürlichen und in ihrer Zusammensetzung einmaligen Produkte enthalten eine Kombination aus Vitaminen, Mineralien, Spurenelementen, Aminosäuren sowie Milchsäure. Besondere Bedeutung erlangen die in Produkten enthaltenen Milchsäurebakterien, Enzyme und Hefen. Das Produkt Ferment-Enzym-Flüssig enthält 5x106 kolonie-bildenden Einheiten je Milliliter. Ferment-Enzym-Flüssig weist einen für milchsauer vergorene Substrate ausgesprochen tiefen PH-Wert von 2,9 auf, wobei wie z.T. fälschlicherweise vermutet wird, keine ätzende Wirkung auftritt . Ganz im Gegenteil : Die Firma Cenco hat mit ihren Produkten, vor allem dem Ferment-Enzym-Flüssig in der Tiermedizin spektakuläre Erfolge erzielt, so z.B. bei der Darmsanierung, der Bekämpfung von Hautkrankheiten oder bei der Erhöhung des Sauerstoffpartialdrucks im Blut.

Im Rahmen der Gewässerrestaurierung wird das Produkt Ferment-Enzym-Flüssig Erfolgreich eingesetzt. Die nachfolgend aufgeführten Aspekte beruhen auf empirischen Erkenntnissen und Ableitungen aus Studien und durchgeführten Labor-
Versuchen.

Verbesserung der Sichttiefe

Zahlreiche Erfahrungsberichte von Besitzern von Seen und Gartenteichen belegen , dass die Phytoplanktonproduktion im Gewässer schon bei einer geringen Dosierung mit Ferment-Enzym-Flüssig (ca. 1 Liter Ferment-Enzym-Flüssig auf 1o.ooo Liter Wasser) abnimmt und gleichzeitig die Sichttiefe des Gewässers deutlich zunimmt.

Dieser Effekt hat positive Auswirkungen auf das Gewässer, da Licht auch in tiefere Zonen eindringen kann und weniger Biomasse im Tiefenwasser abgebaut wird.
Dadurch wird eine Verbesserung des Sauerstoffgehalts ohne Übersättigung im Oberflächenwasser erzielt.
Auf Grund des aeroben Charakters des Milchsäurebakteriums ist die Zudosierung dem Volumen des Gewässers entsprechend anzupassen. Grosse Mengen sollten grundsätzlich nur unter Verwendung einer Zwangsbelüftung in ein Gewässer eingebracht werden. Mit welchen Mechanismen das Milchsäurebakterium die Phytoplanktonmasse reduziert, ist nicht bekannt.

Es ist jedoch möglich , dass das Bakterium dem Phytoplankton die Nährstoffbasis Entzieht, so z.B. durch Herabsetzung des Phosphorangebots im Gewässer. Bei dem Einsatz von Ferment-Enzym-Flüssig in der Gewässersanierung sind neben den üblichen Nährstoffen folgende Parameter zu berücksichtigen: Organoleptik, Chlorophyllgehalt, Sichttiefe ( Messung ggf. mittels Secchi-Scheibe).

Desinfizierende Wirkung

Eine negative Wirkung der Eutrophierung auf die Gewässerqualität ist die Zunahme der Keimzahlen in Wasser und Schlamm. Hygienisch bedenkliche Keime sind z. B.
coliforme Keime, Escherichia coli, Fäkalstreptokokken oder Clostridien.
Eine Studie von Dr. G. Jones vom 27.11.1992 hat gezeigt das die Getreidesäuren in der Lage sind, pathogene Keime in Gewässern abzutöten.
Durch Untersuchungen in einem Gewässer in Wales konnte festgestellt werden, dass
die Keimzahlen im Wasser innerhalb 4 Wochen deutlich reduziert wurden:

Keime.................................................Probe P1......................P2
..........................................................04.04.96....................02.05.96
__________________________________________________________________
Keimzahl (20°C) in 1 ml..........................710...........................150

Keimzahl (36°C) in 1 ml.........................680.............................94

Coliforme Keime in 100 ml.....................positiv.......................negativ

Escherichia coli in 100 ml......................positiv.......................negativ

Homogenisierung des Faulschlamms

Laborversuche haben gezeigt, dass der Faulschlamm durch den Einsatz des Milchsäurebakteriums homogenisiert und in der Schichtdicke reduziert wird.
Das Ferment-Enzym-Flüssig reagiert mit dem Schlamm und es kommt zunächst zur Vermischung mit dem Wasser. Danach setzt sich der Schlamm wieder ab und bildet eine dichte, im Volumen deutlich reduzierte Schlammschicht.
Dies hat sich auch an einer Schlammprobe aus dem Hookslake gezeigt , die im Februar 96 von der Firma Cenco Ltd. entnommen wurde.
Gegenüber der Rohprobe hat sich die Schichtdicke des behandelten Schlamms innerhalb von 4 Wochen um 2 cm verringert.

Schadstoffabbau

Es ist bekannt, dass über Niederschläge, Oberflächenwasser, Drainagen oder auch über den Grundwasserpfad organische und anorganische Schadstoffe in ein Gewässer gelangen können. Vor allem im Schlamm treten z.T. hohe Schadstoffbelastungen auf, wobei es bei Freisetzungen zu Vergiftungserscheinungen am Fischbestand kommen kann. Anhand von Awaytests die z. B. von Herrn Dr. Smith, durchgeführt wurden, konnte festgestellt werden, dass zumindest einzelne organische Substanzen am Boden - wie z. B. aliphatische Kohlenwasserstoffe - durch den Einsatz des Milchsäurebakteriums schnell abgebaut werden.

Die wassereigenen Mikroorganismen vermehren sich auf Grund der besseren Nährstoffbasis und die aliphatischen-KW werden verstoffwechselt, wobei CO2 emittiert wird. Daher kommt es im aquatischen Millieu zum Abbau von organischen Schadstoffen und zu einer Teilentgiftung des Gewässers. Anschließend ist festzustellen, dass Ferment-Enzym-Flüssig mittlerweile in vielen Gewässern eingesetzt wird.
Der problematischen Sauerstoffzehrung durch die Aktivität der aeroben Milchsäurebakterien kann durch einfache Belüftungsmaßnahmen während der Behandlung entgegengewirkt werden.
Nach einer Studie des Hygiene-Instituts Dover vom 06.01.1995 wird
Ferment-Enzym-Flüssig als biologisch leicht und gut abbaubar eingestuft.

_________________
Gruß Bernhard

http://www.youtube.com/user/germanlobo


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BeitragVerfasst: Do 19.Apr 2007 10:04 
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Hallo allerseits,

haeb0001 hat geschrieben:
Eine nachhaltige Wirkung soll sich aber auch dann zeigen, wenn die EM vorübergehend in einen Winterschlaf fallen, weil es ihnen zu kalt ist. Wichtig scheint, im Frühjahr nicht zu lange zu warten, denn die Fadenalgen starten sehr früh.

nun ist das Frühjahr schon voll im Gange.


Wer hat denn nun welche Erfahrungen mit dem Einsatz von EM im Teich machen können?


Pfiffikus,
der das Thema passend zur Jahreszeit wieder aufrollen möchte


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BeitragVerfasst: Do 19.Apr 2007 13:17 
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Hallo Pfiffikus,

nett, dass Du Dich an dieses Thema erinnerst. :D

Meine Fadenalgen haben derart überhand genommen, dass ich das Wasser abgelassen habe. Nachdem die Teichwände abgetrocknet waren konnte ich die Fadenalgen abbürsten (das geht leichter, als sie im nassen Zustand zu entfernen).

Bei der Gelegenheit habe ich meine Fische gemessen, gewogen und meine "Grotten" von früher mal fotografiert. Auf meine Bitte, mir bei der Findung der richtigen Bezeichnungen zu helfen, habe ich einige PNs bekommen, vielen Dank! Vielleicht finden noch einige Koi-Fachleute Zeit, die am besten passenden Namen zu nennen, jetzt kurz vor der IK war vielleicht nicht der optimale Zeitpunkt für meine Bitte.

Beim Wasserablassen fiel mir auf, dass der Großteil der Fadenalgen ganz unten am Teichboden ruhte. Das habe ich in den früheren Jahren nicht beobachtet. Es passt zur Schilderung meines Bekannten, eines EM-Fans. Danach setzt die Wirkung von EM sehr langsam ein und ist zuerst an den durch Fadenalgenberge verstopften Bodenabläufen zu erkennen.

Mein Fazit: In diesem Frühjahr waren meine Fadenalgen schneller als die EM (der Teich meines Bekannten ist fadenalgenfrei). Der Behandlungsbeginn im November war vermutlich nicht sinnvoll. Aber jetzt will ich den Versuch noch nicht abbrechen (die Hoffnung stirbt zuletzt). Wenn sich etwas tut, werde ich berichten.

Gruß
Eberhard.


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BeitragVerfasst: Do 19.Apr 2007 13:24 
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Hallo Pfiffikus

Mein Händler hat einen Erfahrungsbericht geschrieben!!
Werde ihn einfach mal hier einstellen, vielleicht ist er ja gebrauchbar :D :wink:

„EM" (Effektive Mikroorganismen)

Nachdem in der Fachzeitschrift „Koi-Kurier" ein Erfahrungsbericht eines Koiteich-Besitzers zu lesen war, stieg das Interesse an „EM" schlagartig an.
Etliche unserer Kunden erinnerten sich plötzlich wieder, dass auch wir seit Frühling `06 versuchsweise zwei Becken mit „EM" behandeln und wollten mehr über unsere Erfahrungen wissen.

In einer Kurzfassung geben wir hier unsere Erkenntnisse über Vor- und Nachteile der „EM"wieder.

Grundsätzlich ist „EM" nichts anderes, als eine gezielt geförderte Ansammlung von äusserst nützlichen Mikroben in einer Zuckerrohrmelasse-Lösung..
Laut dem Entdecker dieser Mikroben (Prof. Higa, Japan) finden sich Photosynthesebakterien, Pilze, Hefen, Milchsäurebakterien und mehr in der flüssigen „EM"-Mischung.
Diese Mischung bringt ein stabiles Gleichgewicht in die Teiche/Becken und sorgt so für wünschenswerte Bedingungen. Da sich die Mikroben selbst vermehren ist eine Nachdosierung nur in geringem Mass notwendig. (Wasserwechsel usw.)

Das ganze Thema „EM" ist sehr, sehr komplex!
Es ist hier nicht möglich, auch nur annähernd alle Möglichkeiten der „EM"-Nutzung zu beschreiben.


Nun zu unseren Erfahrungen:
In einem 2500 Liter fassenden Becken wurden rund 70 Koi bis 20cm gehältert. Pumpe, UVC-Lampe und Mehrkammerfilter sorgten für sauberes, klares Wasser. Es war jeweils ein wöchentliches Absaugen des Beckens wegen des Kot`s nötig.

Als Erstdosierung wurden 200ml „EMa" pro 1000 Liter Wasser verwendet.
Die gleiche Dosis eine Woche später.
Anschliessend wurden beim wöchentlichen Teil-Wasserwechsel jeweils 100ml pro 1000 Liter Wasser nachdosiert.


Folgende Feststellungen wurden gemacht:

-Der pH-Wert ist durchschnittlich von 7,6 auf 7,0 gesunken
-Der Sauerstoffsättigung ging in vertretbarem Rahmen ebenfalls leicht zurück.
-Der Kot am Boden verringerte sich zusehends. Reinigung jetzt nur noch monatlich!
-Die Schmutzmenge im Filter wurde deutlich kleiner.
-Der übliche Gestank des abgelassenen Schlammes war kaum mehr wahrnehmbar.
-Die Koi sind kerngesund und machen eine sehr guten Eindruck

Nicht überzeugt haben folgend Punkte:
-Die Koi waren zu Beginn des Versuchs längere Zeit sehr scheu geworden und frassen weniger..
-Das Beckenwasser bekommt durch die Zuckerrohrmelasse einen deutlichen „Braunstich"! Somit ungeeignet für Verkaufsbecken.
-Die Haltbarkeit von „EMa" ist begrenzt. Zuviel kaufen bringt nichts!
Wir füllen nun ab den grossen Kannen mehrere kleinere Flaschen ab, die dann dunkel und kühl viele Wochen gelagert werden können.


Aber wir sind lernfähig!!
Darum läuft bei uns momentan ein neuer Versuch mit „EMa".
Aber diesmal mit einer neuen Version, der ein anderes Medium als die bisher verwendete Zuckerrohrmelasse zugrunde liegt. Es nennt sich „EMa White" und soll bei gleich bleibendem Nutzen das Wasser nicht mehr verfärben. Wir werden sehen……….
:!: (So bald der bericht vorhanden ist werde ich ihn hier einstellen) :!:

Während des Sommers wurde Draussen in einem 700 Liter Becken ebenfalls „EMa" eingesetzt. Das Becken wird von uns als Versuchsobjekt für neue Pumpen, Springbrunnendüsen und Unterwasserbeleuchtungen verwendet. Als Dauerbesatz sind 4 kleinere Goldfische vorhanden. Nur minimalste Fütterungen! Kein Filter, keine UVC-Lampe. Nur eine Springbrunnenpumpe mit 1300 L/h und ein paar Wasserhyazinthen.
„EMa" wurde ebenfalls in einer Startdosierung von 200ml/1000L Wasser zugefügt. Wöchentliche Nachdosierung. 3. bis 6. Woche nur noch die Hälfte. Und seither nur noch Nachdosierung bei Auffüllung des Beckens nach normalem Wasserverlust mit 50ml/1000L Wasser. (Föhngebiet!)

Folgende Feststellungen wurden gemacht:
-Der oben erwähnte Braunstich ist ebenfalls gut bemerkbar. Spielt aber in diesem Becken keine Rolle.
-Die Wasserpflanzen vermehrten sich wie noch nie.
-nur minimste Schlammablagerungen am Beckengrund.
-Das Wasser war klar und fast ohne Schwebstoffe.
-Algen waren überhaupt kein Thema!!!
-Das Wasser machte nie einen „abgestandenen" Eindruck
-„EMa" ist für Biotope oder nicht ganz „"sterile" Goldfischteiche eine perfekte Ergänzung/Unterstützung der Biologie und wird bei uns weiterhin eingesetzt.


Fazit:
„EM" funktioniert tatsächlich!
Es kann aber nicht zaubern und innert Tagen alles ins Lot bringen.
Aber wenn man die benötigte Zeit abwartet, dann tritt die erwartete Wirkung ein und Alles regelt sich erstaunlicherweise irgendwie von selbst.

Liebe Grüsse Dario der nicht mit EM arbeitet

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Für jedes noch so komplexe Problem gibt es eine ganz einfache Lösung - und die ist falsch.

Umberto Eco


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BeitragVerfasst: Do 19.Apr 2007 14:54 
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hallo

mit dem mittel--Ferment - Enzym - Flüssig--habe ich an meinem teich gute erfahrungen gemacht.

das wasser ist klar und bis auf einen kurzen rasen hier und da keine fadenalgen :wink:

hier ein foto von heute

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Gruß Bernhard

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BeitragVerfasst: Do 19.Apr 2007 22:22 
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Hallo Bernhard,

Zitat:
alles geht es braucht nur zeit und geduld


manches braucht aber viel Zeit und noch mehr Geduld, z. B. die Bekämpfung meiner Fadenalgen.

Bernhard, ich sehe Drähte über Deinem Teich. Machst Du das als Abwehr gegen Reiher oder Kormorane, oder wozu sonst?

Gruß
Eberhard.


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BeitragVerfasst: Fr 20.Apr 2007 8:01 
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hi eberhard

das sind angelschnüre.die sind vom balkongeländer--ca 2,00meter höhe-- zum karport gespannt damit der reiher nicht auf der terasse landen kann.
nur von da aus kommt er an meine fische.
seit dem die schnüre gespannt sind haben meine koi seit ca. 6 jahre ruhe vor diesem vogel :lol:
letztes jahr stand noch ein reiher vorm teich.da dieser aber 60cm aus dem boden kommt war die landung umsonst :wink:

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Gruß Bernhard

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BeitragVerfasst: Fr 20.Apr 2007 19:53 
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Hallo Bernhard,

Lobo hat geschrieben:
das wasser ist klar und bis auf einen kurzen rasen hier und da keine fadenalgen :wink:

und das soll die Wirkung von EM sein?

Du hast einen ordentlichen Hängepatronenfilter, du hast eine Kammer voller Helix. Und deine Vorfilterung ist jetzt schon Spitze und wird mit Fertigstellung deines TF noch feiner werden. Und nicht zuletzt wissen wir doch, dass du dich täglich um den Teich und die Technik kümmerst.

Meinst du nicht, dass du auch ohne die EM ordentliches Wasser hättest?


Pfiffikus,
der dein gutes Wasser nicht als Produkt von EM erkennen kann


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