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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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 Betreff des Beitrags: Re: selbstbau Ozonreaktor
BeitragVerfasst: Fr 06.Mär 2015 3:45 
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Zitat:
Hallo,

eigentlich bin ich nur ruhiger Leser in den Foren, aber betreffend einer Einmischung von O2 oder O3 über Düsen in eine Flüssigkeit gibt es gar keinen Unterschied, mit Ausnahme der zu verwendenden Materialien und der nach der Einmischung erfolgenden Reaktion.

So einen Satz wie dort oben rot markiert kann man wirklich nicht so stehen lassen, das widerspricht jeglichem physikalischen Gesichtspunkten und lässt auf das "noch auszubauende Wissen" des Users hoffen.

Grüße
Thomas


zwei Beiträge und sich so aus dem Fenster lehnen???? na na na wer da was böses denkt.

grüße aus der schönen pfalz

sisco

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 Betreff des Beitrags: Re: selbstbau Ozonreaktor
BeitragVerfasst: Fr 06.Mär 2015 8:00 
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Hall Hartmut,

Da ich in Deutschland geboren bin und hier auch studiert habe verstehe ich Deine Begrüßung nicht.

Ich habe nicht geschrieben das O2 und o3 das gleiche ist, sondern das war ganz klar auf die Einmischung in ein Medium, hier dem Wasser, gemeint.

Und das ist ein physikalischer Vorgang.

Das habe ich bereits bei meinen beiden Diplomen in den ersten Studienjahren gelernt.

Aber gerne halte ich mich hier als "Unwissender" heraus und schmeiße meine beiden Ingenieursstudien weg. Ihr seit halt intelligenter als ich.

Fakt ist, das die Aussage "falsch" ist!


Lieber Franz,

Übe ersteinmal die deutsche Sprache fehlerfrei zu schreiben, dann darfst Du Dich auch aus dem Fenster lehnen.

Die Planung solcher Anlagen ist mein Job, ich weiß ja nicht was Du beruflich machst, aber ganz sicher nichts mit "Einleitung von Gasen in Flüssigkeiten".

Thomas


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 Betreff des Beitrags: Re: selbstbau Ozonreaktor
BeitragVerfasst: Fr 06.Mär 2015 11:32 
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Hi Thomas,
natürlich gibt es keinen Unterschied ob ich O2 oder O3 über eine Düse einleite. Das eigentliche Problem ist bei der Einleitung des O2/O3 ein möglichts feines Blasenbild zu erreichen um so eine bessere
Reaktion mit dem Wasser zu erreichen. Es gibt hier schon viele Varianten die gut bis schlecht funktionieren.
Die Einleitung die Gerhard betreibt Inlinemischer und Reaktionsstrecke ist erprobt und funktioniert.Ist meines erachtens die einfachste und effektivste Lösung. Was mir hier persönlich nicht so gefällt ist das Blasenbild ist mir noch zu Grob. Aber eine Pumpe mit entsprechender Leistung dürfte das Problem lösen.

Gruß Jürgen

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 Betreff des Beitrags: Re: selbstbau Ozonreaktor
BeitragVerfasst: Fr 06.Mär 2015 12:44 
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Hallo Jürgen,

Palatia hat geschrieben:
natürlich gibt es keinen Unterschied ob ich O2 oder O3 über eine Düse einleite


das ist vollkommen richtig, aber das war der Punkt den Franz falsch erwähnt hat und den ich auch kritisiert habe, weil inhaltlich vollkommen falsch.

thomas11 hat geschrieben:
Die Einleitung die Gerhard betreibt Inlinemischer und Reaktionsstrecke ist erprobt und funktioniert.Ist meines erachtens die einfachste und effektivste Lösung.


Und vor allem die Einzige die im Privatbereich mit normalen finanziellen Mitteln umsetzbar ist. Alles andere geht in den Gewerbebereich und kostet ein Vermögen von mehreren 10.000 Euro.

thomas11 hat geschrieben:
Aber eine Pumpe mit entsprechender Leistung dürfte das Problem lösen.


Das wäre die Lösung, das geht aber dann nicht mehr mit den handelsüblichen Sauerstoffkonzentratoren die Ihr verwendet, sondern nur mit speziellen Pumpen. Und hier reden wir von einem Druck der deutlich über 10 Bar beträgt und somit den selbst gebauten Ozonreaktor an seine Stabilitätsgrenzen bringt. Und >10bar ist kein Kinderspielzeug mehr, geschweige denn energiesparend, wenn da was platzt ist der Kopf schonmal sehr gefährdet.

Und diese Lösung mit dem selbst gebauten Ozonreaktor, da werden durch die Verschachtelung nicht mehr als 5.-8.000 Liter Wasser durchlaufen, egal was man für eine Pumpe anschließt, davon geht dann auch noch die Förderhöhe ab. D.h. das ich deutlich weniger Wasser mit dem Ozon in Kontakt bekomme und somit die entkeimende Wirkung nicht erreiche da sich die Keime im Sommer schneller vermehren als ich sie damit bekämpfe.

Für ein Volumen eines Teiches 1x stündlich durch einen Reaktor reden wir von ganz anderen Baugrössen und Preisen.

Mich würde interessieren mit was Franz die Verklebung der einzelnen Bauteile durchführen möchte, es gibt nicht viele Kleber die Ozonbeständig sind.

Aber ich will hier auch keinen meinen Willen aufzwängen und werde das alles mal genüsslich beobachten, ist ja so das ich "keine Ahnung" habe.

Grüße
Thomas


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 Betreff des Beitrags: Re: selbstbau Ozonreaktor
BeitragVerfasst: Fr 06.Mär 2015 12:51 
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Hallo Jürgen,

Palatia hat geschrieben:
natürlich gibt es keinen Unterschied ob ich O2 oder O3 über eine Düse einleite.

da hast Du auch meine Zustimmung. Nur wurde das nicht immer so deutlich formuliert.



franz111 hat geschrieben:
wirst aber doch ozon nicht mit sauerstoff vergleichen wollen.
das sind zwei unterschiedliche gase/stoffe die im wasser unterschiedlich/ anders reagieren.

Hier hatte ich bereits darauf hingewiesen, dass man genau zwischen physikalischen und chemischen Eigenschaften unterscheiden muss. Physikalisch gibt es zwischen den beiden Stoffen bis auf die Kennzahlen keinen Unterschied. Die einschlägigen Gesetze einschließlich der Gesetze über die Einmischung gelten für alle Gase, auch für Ozon.
  • Gasblasen formieren sich in Wasser immer in die Form mit der kleinsten Oberfläche, also versuchen sie zur Kugelform zu kommen.
  • Kugeln steigen oder sinken abhängig von ihrer Dichte nach oben oder unten. Die resultierende Geschwindigkeit errechnet sich bei allen Kugeln nach derselben Gleichung.
    Die unterschiedliche Dichte von Ozon, Stickstoff und Sauerstoff (das wäre eine der Kennzahlen) können wir unter den Tisch kehren, denn sie wirken sich auf die wirkenden Auftriebskräfte kaum aus.
  • Die Einmischungsgeschwindigkeit richtet sich bei allen Gasen im Wesentlichen
    - nach der wirksamen Größe der Grenzfläche,
    - nach der Differenz der Partialdrücke im Gas und im Wasser
Auch wenn da manche Leute etwas anderes predigen sollten, es gibt bis zu dieser Stelle keine Unterschiede zwischen O², O³, N² und CO².

Wenn der Stoff (O² oder O³ oder ein anderes Gas) erstmal ins Wasser eingemischt ist, kommen die chemischen Eigenschaften zur Geltung. Und wenn ich diese vergleiche, dann komme ich zum Ergebnis, dass die Stoffe im Wasser völlig anders reagieren. Das wolltest Du mit den rot markierten Worten schreiben. Wenn Du anerkennst, dass die Unterschiede erst an dieser Stelle beginnen, sind wir uns völlig einig.



Stör17033 hat geschrieben:
Sauerstoff ist nicht Ozon, und Ozon ist nicht Sauerstoff, ergibt sich schon allein aus den chemischen Elementen 02 und O3.

Ozon und Sauerstoff ist einunddasselbe Element, es sind nur zwei verschiedene Erscheinungsformen. Verschiedene Formen gibt es auch beim Kohlenstoff, der als Graphit, Ruß oder als Diamant in Erscheinung treten kann. Alle diese Erscheinungsformen sind Festkörper und unterliegen denselben physikalischen Gesetzen. Nur verschiedene Kennzahlen wie Dichte, Härte, optische Eigenschaften usw. sind unterschiedlich.

Du wolltest uns wahrscheinlich deutlich machen, dass die chemischen Eigenschaften dieser beiden Gase unterschiedlich sind. Das ist richtig. Aber diese Eigenschaften kommen, sofern das Ozon nicht schon vor der Einmischung zerfällt (darum ging es in diesem Thema nicht), solange die Ozon führenden Geräte nicht zerfressen werden (darum ging es in diesem Thema auch nicht), erst nach der Einmischung ins Wasser zur Geltung.


Palatia hat geschrieben:
Das eigentliche Problem ist bei der Einleitung des O2/O3 ein möglichts feines Blasenbild zu erreichen um so eine bessere Reaktion mit dem Wasser zu erreichen.

Nichts durcheinander bringen! Du meinst wahrscheinlich die Einmischung und Lösung des Ozons ins Wasser. Das ist ein physikalischer Vorgang und aus diesem Grunde lassen sich die Ergebnisse aus Rolands Versuchen ganz gut auf Ozon übertragen, auch wenn Roland kein Ozon verwendet hat.
Die Reaktion von Ozon mit anderen gelösten Stoffen erfolgt erst, nachdem das Ozon in Lösung gegangen ist. Diese Reaktionen sind aber nicht Gegenstand dieses Themas. Und diese Reaktionen sind wiederum völlig unabhängig davon, wie das Ozon zuvor ins Wasser gelangt ist (Blasenzauber usw.).

Und über den Einfluss des Blasenbildes auf die Geschwindigkeit, also die Effektivität der Einmischung unterhalte ich mich ja gerade mit dem Heinz, mit dem ich ja gerade eine Nachlese zu Rolands Versuchen betreibe.



Pfiffikus,
der mal versuchen wird, einzelne Beiträge aus dem umfangreichen Thema herauszulösen, um ein wenig Ordnung zu schaffen


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 Betreff des Beitrags: Re: selbstbau Ozonreaktor
BeitragVerfasst: Fr 06.Mär 2015 13:06 
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Zitat:
Hallo Jürgen,

Palatia hat geschrieben:
natürlich gibt es keinen Unterschied ob ich O2 oder O3 über eine Düse einleite

Zitat:
thomas11 hat geschrieben:
das ist vollkommen richtig, aber das war der Punkt den Franz falsch erwähnt hat und den ich auch kritisiert habe, weil inhaltlich vollkommen falsch.



anscheinend kannst du schreiben aber nicht lesen. dann führe mal auf was ich geschrieben haben soll , im welchen zusammenhang.

liebe grüße dein freund
sisco

Zitat:
Aber ich will hier auch keinen meinen Willen aufzwängen und werde das alles mal genüsslich beobachten, ist ja so das ich "keine Ahnung" habe.


selbsterkenntnis ist der erste weg zur besserung und einem seinen eigenen willen aufzwängen , das gibt es nur in einem anderem forum.
wenn du bedarf dafür hast, teile ich dir dieses forum gern über pn mit.

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Zuletzt geändert von franz111 am Fr 06.Mär 2015 22:35, insgesamt 7-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: selbstbau Ozonreaktor
BeitragVerfasst: Fr 06.Mär 2015 13:08 
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Zitat:
Die Einleitung die Gerhard betreibt Inlinemischer und Reaktionsstrecke ist erprobt und funktioniert


das streitet auch niemand ab, es geht aber auch besser
und ob das effektiv ist, das wieder ist eine andere sache.
denn wenn man eine blasenfalle braucht , heisst das nicht anderes als das zu viel erzeugtes gas abzufangen.(verpufft in der blasenfalle).
und wozu braucht man einen überdimensionierten ilm , wenn die basen darin karussell fahren. :pillepalle: :pillepalle: :pillepalle: :pillepalle: :pillepalle: :pillepalle:
dann könnte man gleich nur ein stück rohr dazwischen klemmen


und wer da nichts böses denkt.

liebe grüße dein freund
sisco

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 Betreff des Beitrags: Re: selbstbau Ozonreaktor
BeitragVerfasst: Fr 06.Mär 2015 14:21 
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Hallo Sisco/Franz,

ganz offensichtlich möchtest Du Deine eigenen Versuche starten, ich wollte Dich eigentlich nur vor einem finanziellen Schaden bewahren, weil diese Versuche bereits industriell und experimentell gescheitert sind.
Aber diesbezüglich hat ja auch Pfiffikus (den ich übrigens von seinen bisherigen Beiträgen als höchst kompetent halte) bereits eindeutig was geschrieben.
Aber auch diese Meinung wird hier übergangen.
Ich habe mir heute mal die Versuche von Roland durchgelesen, sehr interessant was dieser mit einfachen Mitteln dargestellt hat, das sind fast komplett Ergebnisse die es auch als wissenschaftliche Studien und Versuche gibt.

Aber diese Erkenntnisse interessieren nicht und sind hinfällig, weil hier ganz klar versucht wird wie ein kleines bockiges Kind seine Meinung zu vertreten.
Und um diesem allen Nachdruck zu geben wird dann ganz offensichtlich in die verbale, und nicht in die sachlich und fachlich fundierte Kiste gegriffen.

Gerne kannst Du mir dieses von Dir erwähnte Forum mitteilen, vielleicht ist dort ja der Umgangston anders als von Dir.

Befreundet sind wir übrigens auch noch nicht, ich weiß auch gar nicht ob ich dieses Niveau (nicht Nivea) als Freund haben will.

Auf meine Ausführungen selbst bist Du gar nicht eingegangen, ich denke mal das ich weiß warum (s.o.).

Aber kommen wir mal zur Sachlichkeit zurück, beantworte mir doch bitte mal folgende Fragen:
- Wasserdurchlass Deines geplanten Ozonreaktors, sprich: Wieviel Flow möchtest Du hier durchschicken?
- Mit welcher Pumenleistung möchtest Du den Flow erreichen?
- Was soll Dein Ziel bei der Ozonisierung sein? Klares Wasser? Keimdruckreduzierung?
- Wenn ich richtig gelesen habe, Aussendurchmesser 250mm, d.h. 1. Innendurchmesser 200mm, nächster Innendurchmesser 150mm?
- Wieviel Liter hat Dein Teich?
- Wie oft stellst Du Dir vor das Dein Teichinhalt durch Deinen Reaktor fließt? (1x stündlich?)
- Mit welcher Blowerpumpe möchtest Du den wichtigen Druck herstellen?
- Was stellst Du Dir als Energiekostenersparnis vor?
- Wieviel Strom nimmt Deine derzeitige Ozonanlage pro Stunde?

Nur ein paar Fragen von so vielen, aber beantworte diese erst einmal.

Grüße
Thomas


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BeitragVerfasst: Fr 06.Mär 2015 14:27 
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Hallo Pfiffikus,

danke, Du hast mir sehr viel Schreibarbeit abgenommen, viel besser hätte ich es auch nicht geschrieben, höchstens noch komplizierter erklärt.

Grüße
Thomas


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BeitragVerfasst: Fr 06.Mär 2015 15:36 
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Zitat:
ich wollte Dich eigentlich nur vor einem finanziellen Schaden bewahren, weil diese Versuche bereits industriell und experimentell gescheitert sind.


Ich finde es einfach rührend, welche sorgen du dich um mich machst. :D :D

Zitat:
Befreundet sind wir übrigens auch noch nicht, ich weiß auch gar nicht ob ich dieses Niveau (nicht Nivea) als Freund haben will.

wie soll man den sonst jemanden titulieren, der so bemüht ist mich vor einem unheil zu bewahren???? das kann doch nur ein FREUND sein.
und man passt sich dem niveau des gegenüber an.

Zitat:
Gerne kannst Du mir dieses von Dir erwähnte Forum mitteilen,

gerne, dann wärst du mit deiner eigenen meinung , schon rausgeflogen

Zitat:
vielleicht ist dort ja der Umgangston anders als von Dir.

von mir???, der ist doch höfflich :D :D :D oder


nichts für ungut
dein freund
sisco


wenn man an einem forenleben teilhaben möchte, dann sollte man sich in einem vorstellung thread vorstellen

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