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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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Um eine effektive Hilfe der Forenuser zu bekommen, ist es hilfreich, vor dem Erstellen eines neuen Themas in der Rubrik Krankheiten, genaue Angaben zum Teich und den Gegebenheiten vor Ort zu machen. Folgende Punkte sollten immer mit angegeben werden.


Das sind die wichtigsten Fragen, die vorab dem Forenusern mitgeteilt werden sollten, anhand dieser kann schon einiges ausgeschlossen werden. Dieser Fragenkatalog kann einfach kopiert und in eure Anfrage eingesetzt werden.


Hast Du den Wohnort oder wenigstens die Postleitzahl in (3 Stellen reichen) deinem Profil angegeben? Hier kann ein User aus der Nähe oft mal schnell an den Teich kommen, und nach dem Rechten sehen.

Viele Themen sind schon sehr oft gestellt worden, und hier ist die Suchfunktion sehr hilfreich, da manch erfahrene User nicht gerne zum 100. Mal die gleiche Frage beantworten möchte.

Auch ist es hilfreich, sich zu einzelnen Themen hier in der Enzyklopädie einzulesen. Hier wurde das Beste aus dem Forum zusammengetragen, und viele Fragen auch hier sehr schnell beantwortet.

Achtung eine Ferndiagnose im Internet oder per Telefon kann nur ein Anhaltspunkt sein, um auf Probleme aufmerksam zu machen. Keinesfalls sollte man sich ungeprüft darauf verlassen! Auch sollten Dosierungen von Medikamenten etc. noch einmal überprüft werden. Hier gab es schon oft Zahlendreher, Komma falsch gesetzt etc.



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 Betreff des Beitrags: Re: Keimbestimmung am Teich
BeitragVerfasst: Do 05.Mai 2011 21:41 
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...steht merck drauf ...was ist das für ein begründung ....
...ich bin selbst wissenschaftler ...ich weis wie normen entstehen .... ich mach das jeden tag für weltweit bekannte laser industrie entwicklung

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Gruss Ronny


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 Betreff des Beitrags: Re: Keimbestimmung am Teich
BeitragVerfasst: Do 05.Mai 2011 21:45 
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sorry ist scon etwas spät... meine das im übertragenen sinn ...weil biologie ist nicht mein spezialgebiet

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Gruss Ronny


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 Betreff des Beitrags: Re: Keimbestimmung am Teich
BeitragVerfasst: Do 05.Mai 2011 23:15 
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Hallo@,

muß man auch/überhaupt zwingend eine Keimbestimmung am Teich durchführen, wenn jedem Fisch weniger als 1m³ Wasser zur Verfügung steht.......

und dann auch noch Pflanzen mit möglichen "Gammelecken" vorhanden sein könnten :roll: :mrgreen: 8) :lol: :wink:

UVC UND OZON ist auch nicht im Teichwasserkreislauf eingebunden :hammer3:

Gruß Hardy

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Mein Märchen ist aus, dort läuft eine Maus, wer sie fängt, darf sich eine große, große Pelzkappe daraus machen.
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 Betreff des Beitrags: Re: Keimbestimmung am Teich
BeitragVerfasst: Fr 06.Mai 2011 8:25 
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Hallo,

wenn einem alles Andere wurscht ist, warum sollte man dann Keime messen.
Keime messe ich doch nur , wenn mir etwas daran liegt den Koi optimale
Bedingungen zu bieten und um jede Gefährdung zu vermeiden.

Gruß Wolfgang


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 Betreff des Beitrags: Re: Keimbestimmung am Teich
BeitragVerfasst: Fr 06.Mai 2011 12:09 
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wr hat geschrieben:
Hallo,

wenn einem alles Andere wurscht ist, warum sollte man dann Keime messen.
Keime messe ich doch nur , wenn mir etwas daran liegt den Koi optimale
Bedingungen zu bieten und um jede Gefährdung zu vermeiden.

Gruß Wolfgang


Hallo Wolfgang ,

..das zu erreichen halte ich aber eher für Träumerei .
Oder anders ausgedrückt für einen Irrweg :hugg:
Wenn du Hardy anders interpretierst , dann kommst du auch drauf :wink:
Es gibt da sowas wie ein natürliches Gleichgewicht.
In so einem Gleichgewicht können alle Tiere eines Habitates gut leben ...nicht nur überleben!
Es gibt durchaus "gute" Bakterien welche den Fischen helfen können.
es gibt darüber hinaus auch Fressfeinde für Bakterien,
all dieses können wir nicht so einfach mit dieser vordergündigen Keimzahlbestimmung messen.


...aber interessant finde ich das schon , und für nackte Koipools mit Überbesatz evtl. sogar wichtig.

_________________
Gruß
Klaus





18 Koi 56-77cm ; 42t Teich ; EB-Trommler ; 280L Helx ; 30t Ppe u. 20t Ppe. ; 40W + 40W UVC ; >65kg Fisch

Mein Futter : https://www.koifutterhandel.de/


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 Betreff des Beitrags: Re: Keimbestimmung am Teich
BeitragVerfasst: Fr 06.Mai 2011 18:58 
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Hallo,

Klaus ich messe ja auch um rechtzeitig die Wolken am Horizont zu merken, und nicht erst aufmerksam zu werden wenn der Blitz einschlägt.
Bei mir läuft auch die UVC nur zeit!!weise, und nicht das ganze Jahr.
Aber um zu merken ob ein Gleichgewicht sich anfängt zu verschieben muß ich messen und zwar bevor es aus dem Ruder läuft.

Gruß Wolfgang


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 Betreff des Beitrags: Re: Keimbestimmung am Teich
BeitragVerfasst: So 08.Mai 2011 23:26 
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Hallo Wolfgang,

wr hat geschrieben:
Hallo,
Aber um zu merken ob ein Gleichgewicht sich anfängt zu verschieben muß ich messen und zwar bevor es aus dem Ruder läuft.

Gruß Wolfgang



der Klaus hat mich schon richtig verstanden :hugg:

Nur wie bemerke ich, ob etwas im Gleichgewicht sich anfängt zu verschieben, wenn ich zB. die erste "KBE Erbrütung" absolviert habe?
Wann ist es noch OK, wann läuft da etwas aus dem Ruder, ist das eventuell noch Jahreszeitabhängig, spielen da auch noch die Wassertemperaturen eine Rolle?
Überhaupt, kann man nur durch eine ermittelte KBE sagen jetzt stimmt etwas nicht, spielen da nicht mehrere Faktoren eine Rolle?

Gruß Hardy

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 Betreff des Beitrags: Werbung, um Taler einzunehmen
Verfasst: Mi 25.Jun 2025 20:28 
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 Betreff des Beitrags: Re: Keimbestimmung am Teich
BeitragVerfasst: Mo 09.Mai 2011 7:51 
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Hallo,

dazu ist es sinnvoll eine Referenzmessung zu machen. Die habe ich entsprechend abgespeichert und gleiche sie mit den aktuellen ab.

Gruß Wolfgang


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 Betreff des Beitrags: Re: Keimbestimmung am Teich
BeitragVerfasst: Mo 09.Mai 2011 19:49 
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Hallo,
ich denke mal Wolfgang zieht die Referenzmessung heran, um herannahendes Unheil frühzeitig anhand der Änderung vom Normalwert zu erkennen.
Ein normales Maß, stellt sich je nach Teichumgebung ein und die Koi leben damit - passen sich an.
Tritt vermehrtes scheuern ein oder andere Symptome, kann ich dann messen und mit meinem Referenzwert vergleichen.
Ist der deutlich verändert, liegt vielleicht eine tote Ratte im Ablauf, der Filter ist aus dem Ruder gelaufen ...
Eine Termperaturabhängigkeit wird sicher gegeben sein, aber das Immunsystem ist bei höheren Temperaturen auch aktiver.

_________________
Fischige Grüße
Jörg

"Je mehr ich weiß, desto mehr erkenne ich, dass ich nichts weiß."
"Fantasie ist wichtiger als Wissen." (Albert Einstein) Selbst diese hilft aber nicht immer weiter!


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 Betreff des Beitrags: Re: Keimbestimmung am Teich
BeitragVerfasst: Mo 09.Mai 2011 22:42 
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Wohnort: Bargteheide
Hallo Wolfgang,
ist ja alles schön und gut mit der Möglichkeit einer Referenzmessung und mit den gemachten vorherigen Aufzeichnungen vergleichen :wink:

Nur schaue bitte noch mal meine Frage an.

Zitat:
Nur wie bemerke ich, ob etwas im Gleichgewicht sich anfängt zu verschieben, wenn ich zB. die erste "KBE Erbrütung" absolviert habe?


Gruß Hardy

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