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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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Um eine effektive Hilfe der Forenuser zu bekommen, ist es hilfreich, vor dem Erstellen eines neuen Themas in der Rubrik Krankheiten, genaue Angaben zum Teich und den Gegebenheiten vor Ort zu machen. Folgende Punkte sollten immer mit angegeben werden.


Das sind die wichtigsten Fragen, die vorab dem Forenusern mitgeteilt werden sollten, anhand dieser kann schon einiges ausgeschlossen werden. Dieser Fragenkatalog kann einfach kopiert und in eure Anfrage eingesetzt werden.


Hast Du den Wohnort oder wenigstens die Postleitzahl in (3 Stellen reichen) deinem Profil angegeben? Hier kann ein User aus der Nähe oft mal schnell an den Teich kommen, und nach dem Rechten sehen.

Viele Themen sind schon sehr oft gestellt worden, und hier ist die Suchfunktion sehr hilfreich, da manch erfahrene User nicht gerne zum 100. Mal die gleiche Frage beantworten möchte.

Auch ist es hilfreich, sich zu einzelnen Themen hier in der Enzyklopädie einzulesen. Hier wurde das Beste aus dem Forum zusammengetragen, und viele Fragen auch hier sehr schnell beantwortet.

Achtung eine Ferndiagnose im Internet oder per Telefon kann nur ein Anhaltspunkt sein, um auf Probleme aufmerksam zu machen. Keinesfalls sollte man sich ungeprüft darauf verlassen! Auch sollten Dosierungen von Medikamenten etc. noch einmal überprüft werden. Hier gab es schon oft Zahlendreher, Komma falsch gesetzt etc.



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BeitragVerfasst: Mi 17.Mär 2010 18:55 
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Hallo ,



es ist hier ja schon einiges aus dem Tierschutzgesetz angeklungen:


Die Fische aus einem Zierfischteich dürfen nicht ausgesetzt werden!

Die Wirbeltiere im Teich dürfen auch nicht ohne triftigen Grund getötet werden.

Liegt ein vernünftiger Tötungsgrund vor (verspeisen od. schwere Krankheit) darf nur durch einen Fachkundigen die Tötung erfolgen !


All diese Dinge könnten auch noch auf Besitzer großer Störe zukommen :wink:
....und sollten dann am Rande nicht unerwähnt bleiben.

_________________
Gruß
Klaus





18 Koi 56-77cm ; 42t Teich ; EB-Trommler ; 280L Helx ; 30t Ppe u. 20t Ppe. ; 40W + 40W UVC ; >65kg Fisch

Mein Futter : https://www.koifutterhandel.de/


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BeitragVerfasst: Do 18.Mär 2010 12:42 
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Hallo liebe Störhalter und Nichtstörhalter ,
habe ja mal angemerkt das ich mit einem Störzüchter in Emailkontakt stehe .
Dieser Züchter hat sich mit der Bitte an mich gewannt, ob ich hier mal was in seinem Namen einstellen könnte was ich als Zitat aus der Email machen werde .



Zitat:
Hallo



Habe das Störforum bei Gehlhaar durchgelesen und möchte gerne ein paar Anmerkungen zu diesem Thema machen. Habe nicht vor mich dort anzumelden. Aber ein paar Sachen werden dort erzählt, da sträuben sich bei mir die Haare. Falls du meine Äußerungen ins Forum übernimmst kannst du mich auch gerne zitieren.

ATMUNG: Es hält sich immer noch das Gerücht, dass Störe nur durch schwimmen Ihren Sauerstoffbedarf decken können. Wenn ich meine Teiche abfische dann transportiere ich z.B 200kg Stör in einem 1000Liter Behälter zu meiner Hälteranlage. Dieser Vorgang bedeutet Stress pur für die Störe. Nach dem umsetzen in die Hälterung verharren die Störe bis zu ca. 2Stunden am Boden ohne zu schwimmen bei erhöhter Atemfrequenz. Mit der Zeit verringert sich die Atemfrequenz der Fisch erholt sich und beginnt wieder mit dem schwimmen. Es ist deutlich zu sehen wie die Störe Wasser selbständig durch ihre Kiemen pumpen. Man muß sich auch nur mal die Maulstellung der Störe anschauen. Fische die strömendes Wasser zur Atmung brauchen haben eine andere Maulstellung.

SAUERSTOFFBEDARF. Das ist auch der Hauptgrund für meine mail. Selten so einen Blödsinn gehört. Da schreibt doch jemand, dass der sibirische einen geringeren Sauerstoffbedarf hat als z.B. Hausen und Waxdick. Wenn man sich das Verbreitungsgebiet dieser Störe anschaut müsste einem schon auffallen, dass der sibirisch aus kalten Gewässern und die anderen eher aus wärmeren Gewässern stammen. (Ich hoffe der Zusammenhang von Wassertemperatur und Sauerstoff ist bekannt.) Zumindest im Sommer und der ist ja ausschlaggebend für den minimalsten Sauerstoffwert. Im Sommer 2003 hatte ich 28,5°C im Teich bei den Stören. Der Sättigungswert beim Sauerstoff war bei 50% das entspricht einem Sauerstoffgehalt in den Morgenstunden von 4mg/Liter. Kein Frischwasserzulauf. Im Teich befanden sich unter anderen auch Waxdick, Hausen, Sibirischer und Löffelstör. Ich hatte keinerlei Verluste. Der Hausen benötigt sogar um sein enormes Wachstumpotential ausschöpfen zu können Temperaturen von über 20°C. Ebeso der Löffelstör. Dann kommt der Hausen hauptsächlich in der Wolga und der Löffelstör hauptsächlich im Mississippi vor. Wenn dort Überscwemmungen herrschen und viel Substrat im Wasser ist möcht ich gerne mal wissen wie es dann mit den Sauerstoffwerten aussieht.

BODENGRUND. Auf Bodengrund würde ich in einem Gartenteich oder Koiteich aus hygienischen Gründen verzichten. Die Nachteile die hieraus enstehen können wiegen die zweifelhaften Vorteile bei weitem auf. Ablagerung von Mulm der zwischen den Kies sich absetzen wird. Zehrung von Sauerstoff bei der Verrottung. In diesem schwarzen Mulm werden sich höchsten Asseln, oder vielleicht Tubifex ansiedeln. Alles Indikatoren für schlechte Wasserqualität


Gruß Helmut



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BeitragVerfasst: Do 18.Mär 2010 15:18 
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Hallo Bine,

dann richte diesem Züchter bitte mal ein paar Dankesworte von uns aus. Den Abschnitt zum Thema Staudruckatmung habe ich mal aus der Enzyklopädie raus genommen.

Ich konnte allerdings keine Stelle finden, an der behauptet wird, dass der sibirische Stör geringeren Sauerstoffbedarf als Hausen und Waxdick hätten. Findest du eine solche Stelle in unserer Enzyklopädie?

Fein so, die Enzyklopädie wird immer besser!



Weiterhin würde ich dich bitten, den Fachmann einmal zu fragen, warum Störe, die sich in Fadenalgen verheddern, zugrunde gehen. An mangelndem Sauerstoff kann es nach seinen Worten wohl nicht liegen. Und gerade in den Algen sollte reichlich davon vorhanden sein. Das Verhungern ist auch unwahrscheinlich. Wohl jeder verantwortungsbewusste Störhalter wird den verunglückten weit eher befreien können, als er verhunget ist. Eventuell fehlt noch etwas, was man in der Enzyklopädie ergänzen könnte?


Pfiffikus,
der nicht glaubt, dass die Tiere in den Algen an Langer Weile verenden


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BeitragVerfasst: Do 18.Mär 2010 18:34 
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Hallo Pfiffikus ,
ich denke mal das ich es nicht ausrichten brauche denn er liest hier wohl als Gast mit , was ihn dazu bewegte die Fehlinfos zu wiedersprechen :P



Zitat:
Ich konnte allerdings keine Stelle finden, an der behauptet wird, dass der sibirische Stör geringeren Sauerstoffbedarf als Hausen und Waxdick hätten. Findest du eine solche Stelle in unserer Enzyklopädie?


Ich glaube das steht nicht in der Enzyklopädie sondern hier irgendwo in der Diskussion :wink:


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BeitragVerfasst: Do 18.Mär 2010 21:54 
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Na dann grüße ich den Gastleser hiermit.

Zitat:
Ich glaube das steht nicht in der Enzyklopädie sondern hier irgendwo in der Diskussion

Das ist nicht so wild. Die Diskussion hier wird in vier Wochen wahrscheinlich obsolt sein und es wird sich langsam der Mantel des Vergessens drüber breit machen.


Pfiffikus,
der ganz gespannt ist, ob er noch die Antwort auf die ausstehenden Fragen übermittelt bekommt


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BeitragVerfasst: Fr 19.Mär 2010 7:52 
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Hai !

Das Hängenbleiben in den Fadenalgen betrift nur die kleinen Störe. Sie sind zu schwach, sich wieder nach vorne zu befreien. Rückwärts schwimmen können sie nicht.
Meist versterben sie, weil sich die Fadenlagen in den Kiemen absetzen, also an fehlender/eingeschränkter Atmung. Ist für mich die einzig plausibele Erklärung.

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Gruß Jens


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BeitragVerfasst: Fr 19.Mär 2010 17:07 
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Hi
jo , so langsam wird es rund mit der Enzyklopädie .

Ich würde mich Jens Erklärung anschließen . Das sind ja kleine Störe die in den Fadenalgen verenden . Wenn ich richtig liege sollten Störe ab 40 cm keine Probleme mehr bekommen . Natürlich kann auch dieser durch einen Urwald von Fadenalgen nicht mehr durchschwimmen :lol:

so , der Gastleser hätte da noch was zu sagen

Hallo

Ich hab auch nicht behauptet, dass der sibirische einen höheren Sauerstoffgehalt benötigt, ich habe nur gesagt, dass der Hausen und Waxdick keinen höheren Bedarf haben als der sibirische, das ja von jemand im Forum behauptet wurde. Wo genau die Unterschiede beim Sauerstoffbedarf der einzelnen Arten liegen wissen wohl nur wenige Wissenschaftler, die sich mit diesen Fischen beschäftigen. Veröffentlichungen dazu habe ich noch nicht gelesen. Alle bei uns im Handel angebotenen Arten scheinen mit den gleichen Werten zurechtzukommen. Auch der Löffelstör.

Gruß Helmut


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Verfasst: Fr 11.Jul 2025 15:56 
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BeitragVerfasst: Sa 20.Mär 2010 0:28 
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JensM hat geschrieben:

Zur heutigen Zeit werden ja Störe gezüchtet, um sie wieder in Deutschland anzusiedeln. Im Gegensatz zum Aal scheint die Nachzucht in Gefangenschaft zu funktionieren.


Hallo Jens,

stellt sich nur die Frage, wie werden die Störe gezüchtet:
Ist es ein natürliche Vorgang, oder wird mechanisch und chemisch nachgeholfen, um Laich und Milch der Störe zu produzieren/gewinnen usw.

Wird von dieser künstlichen Zucht tatsächlich alles in die freie Natur entlassen :?:

oder ein "großer" Anteil dessen nur für die Kaviar Produktion benötigt :?:

oder ein seeeehr großer Teil der Nachzuchtstöre in überdimensionierte Gartenteiche entlassen :roll:

Gruß Hardy

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Achtung, der Inhalt meiner Beiträge könnte auch satirische/ironische Bemerkungen enthalten,
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BeitragVerfasst: Sa 20.Mär 2010 0:39 
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Hallo Bine,

könntest du bitte deinen "Züchter/Händler" fragen :

Welches Wasservolumen er für die jeweilige Störart empfehlen würde :?:

Wo sollten nach einigen Jahren die eventuell zu groß geratenen Störe verbleiben :?:

Ein weiter geben der großen Störe an andere Teichbesitzer, das kann doch auch nicht immer eine richtige Lösung sein :roll:

Künstlich erzeugte Zuchtstöre nach 10-20 Lebensjahren aus einem heimischen Gartenteich in ein natürliches offenes Gewässer einbringen, ist auch nicht zulässig :!:
Die künstlich erzeugten Störe wissen/kennen doch gar nicht ihren Ursprungsort/Flusslauf, wo sie geschlüpft sind, oder ist das alles Bannane :roll:


Zitat:
habe ja mal angemerkt das ich mit einem Störzüchter in Emailkontakt stehe .




Solche Aussage finde ich für einen "ernsthaften" Störzüchter nicht befriedigend!
Zitat:
Wo genau die Unterschiede beim Sauerstoffbedarf der einzelnen Arten liegen wissen wohl nur wenige Wissenschaftler, die sich mit diesen Fischen beschäftigen.




Gruß Hardy
der bis zum Erdkernbohrer :lol:

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BeitragVerfasst: Sa 20.Mär 2010 8:32 
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Moin Hardy,

koisindmeinhobby hat geschrieben:
stellt sich nur die Frage, wie werden die Störe gezüchtet:

in dieser Frage meine ich, dass die Störzucht insofern humaner ist, weil da im Gegensatz zu Koi keine Selektion aufgrund des Aussehens durchgeführt wird.
(Sollten einige krumme oder verkrüppelte Tiere darunter sein, dann vermute ich natürlich, dass die nicht irgendwo ihr Gnadenbrot bekommen, sondern ruckzuck....)


koisindmeinhobby hat geschrieben:
Ist es ein natürliche Vorgang, oder wird mechanisch und chemisch nachgeholfen, um Laich und Milch der Störe zu produzieren/gewinnen usw.

Schlimm? Wird ja in gewisser Weise sogar schon beim Menschen gemacht.


koisindmeinhobby hat geschrieben:
oder ein "großer" Anteil dessen nur für die Kaviar Produktion benötigt :?:

Keine Ahnung. Aber wenn es so gehandhabt wird, um die Zucht überhaupt ökonomisch sinnvoll zu machen, dann wäre die Schlachtung von Stören ebenso wenig verwerflich wie in der Karpfen-, Forellen- oder Hühnerproduktion.



Pfiffikus,
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