LotharGehlhaar - Teichbauforum

Wenn ich einen Atombunker planen würde würde ich mich an diese

GENERELLE Anleitung halten. Einen Koiteich in normal gewachsenem

Boden würde ich einfacher - billiger bauen. Manchmal wird vielleicht doch das Geld

an der falschen Stelle verpulvert. Vielleicht sollte so mancher User ein paar QM3

Meter Beton sparen und lieber an sinnvollerer Stelle investieren.


Sascha


P.S. Justin hat nichts mit dir zu tun, ist eine generelle Anmerkung

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Stimmt Sascha,

Du hast recht. Dies ist die Bauanleitung für einen Atombunker gewesen.
Man sollte vorsorgen, da jederzeit wieder der Ostblock angreifen könnte!
Ich habe mich somit gut für die Zukunft abgesichert.

Hallo

Ich finde es eine tolle Anleitung wie es gemacht werden kann oder sollte.(Danke Justin)

Alle Fragen sind damit beantwortet was ich wissen wollte.

Ich persönlch werde so vorgehen das ich es in allen Ecken die Eisen so anbringe nach Anleitung.
Den rest setze ich nach der ersten Reihe Schalsteine mit der Bohrmaschine.

Ich denke damit kann ich gut leben.

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Nichts ist unmöglich !

Hy,
die Anleitung ist natürlich nicht schlecht aber ich denke wie Sascha schon sagt dass das leicht übertrieben ist.

Dies ist die falsche Messlatte, für uns am Teichbau reicht bedeutend weniger.

Gruß Tommy,
der denkt dass hier viele Selbstbauer zu arg abgeschreckt werden und den Teichbau dann eher falsch bauen.

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Der sich bei euch für die vielen Klicks bei HIER SIND WIR und bei der KOITEICHNEUBAU VON THOMAS herzlich bedankt.
Hier meine Teichbaudokumentation

Stimmt spart ruhig an ein bischen Beton und Eisen





Setzungsrisse und Wasserverlust kommen nicht so häufig vor

(Zumindest bei Teichbauern die auf diesen Ratschlag nicht gehört haben)

Tja Gregor, wenn man da nur an Beton sparen könnte. Im Gegenteil der Betonverbrauch bleibt nahezu
gleich (Die Schalsteine müssen ja trotdem gefüllt werden egal ob man mehr oder weniger Eisen verlegt).
Hier kann man also nur etwas an Eisen sparen.

Mein Vorschlag ist nach Bauvorschrift. I. d. R. sind die nicht zum Spass erstellt
und von Ingineueren berechnet worden. Da könnten wir alle nach "Gefühl" arbeiten
und dann schauen ob's hinhaut oder nicht. Ich möchte das möglichst alles "Hand und Fuß" hat.
Bei einer Mauerhöhe von ca. 1 m würde ich wg. Aufwand mir vorstellen könne auch weniger
Eisen einzusetzen. Aber bei über 2,50 m in der Erde würde ich den Vorschlag von Statikern
vielleicht doch beachten.
Außerdem will ich auch zu denen nicht gehören, die dann später zig Umbaumaßnahmen durchführen
D. h. bei grundlegend wichtigen Sachen - KEINE Experimente (die können einen wesentlich teuer
zu stehen kommen als das bischen mehr Eisen; ist meine Philosophie und meine Erfahrung)
Möglich das es auch mit etwas weniger Eisen geht. Aber für das etwas weniger mehr
riskieren? Wozu???

Nochmals:
Wie gesagt jeder kann wie er will. Ich habe es nur für die Leute erklärt,
die es korrekt ausführen wollen und dafür eine Anleitung brauchen -
für alle anderen: Wie immer nach eigenen Wünschen und Ermessen (bin der Letzte der sich
dagegen auflehnen würde!)

LG

Justin

Hallo ,

wie ich wohl auf den Vergleich mit der Holzhausvariante gekommen bin...hätte auch ein Fundament von einem Teehaus sein können.

Gruß Hardy

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Mein Märchen ist aus, dort läuft eine Maus, wer sie fängt, darf sich eine große, große Pelzkappe daraus machen.
Achtung, der Inhalt meiner Beiträge könnte auch satirische/ironische Bemerkungen enthalten,
Risiken und Nebenwirkungen sind nicht ausgeschlossen.

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Du sprichtst mir aus der Seele. Wir bauen doch "nur" Koiteiche. Wenn ich mir so einige Teichbaureportagen anschaue wird man den Eindruck nicht los, das mit Kanonen auf Spatzen geschossen wird. Doch möchte ich die Arbeit der Kollegen nicht abwerten. -- Die Baustoffindustrie wird kann den erhöhten Umsatz gut gebrauchen. --


Gruß Klaus

Coole Aussage von jemanden der Ozonanalgen kostengünstig selber baut .



Wenn man einigermaßen solide mauern kann und einige grundlegende Dinge beachte , bei entsprechendem Baugrund ,dann kann man Setzrisse und Wasserverluste nahezu ausschließen.



Sascha

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Das sagt derjenige der vor Kurzem noch über Wasserverlust geheult hat



Was ist denn ein " Ozonanalgen " ich hoffe doch nichts schmutziges