Hallo Hans,
hansemann hat geschrieben:
soll alles über WLAN laufen. Dennoch sind die Sensoren zu kurz, 3-4 Meter wäre prima. Mit dem Klingeldraht ist eine gute Lösung.
so weit weg vom Wasser willst Du ihn unterbringen? Nagut.
hansemann hat geschrieben:
Da kommt auch schon die nächste Frage. Ich habe einen repeater, der kommt auf den Balkon. Frizz-box ist im Haus und vom repeater ungefähr 4 Meter entfernt.
Wie "sage" ich es dem raspi, dass er sich nicht mit der frizz-box verbinden soll, sondern mit dem repeater???
An dieser Stelle bin ich überfragt. Mir wäre es die Hauptsache, DASS sich der Raspi ein WLAN mit einer stabilen Verbindung sucht. Der Weg zur Fritz-Box, mit oder ohne Repeater dazwischen, das wäre mir egal. Merkt man da (am Raspi) überhaupt einen Unterschied, wo sich der Raspi angeschlossen hat?
Naja, in jedem Falle scheint der Robert der Experte für Raspi mittels Repeater verbinden zu sein. Im Gegensatz zu mir hat er reichlich Erfahrungen damit gesammelt.
hansemann hat geschrieben:
Und heute wurde einiges geschafft, also bevor es mit Datenbank einrichten etc. weitergeht. Eigentlich wollte ich nur jeden Tag eine Stunde mit dem raspi spielen, aber mein Sohn läuft zur Höchstform auf und will auch einen eigenen raspi, obwohl er sich gerade einen gamer-PC für viel Kohle geleistet hat. Nun steht MEIN raspi bereits bei ihm im Zimmer und er macht ohne mich weiter
Der ist nicht zu bremsen
So lange Ihr beide Euch nur in die Materie einarbeitet, ist dagegen nicht das Geringste einzuwenden. So lange er sich selber einige SD-Karten zum Spielen kauft, kann er damit eine ganze Menge spielend lernen, ohne Dir in die Quere zu kommen.
hansemann hat geschrieben:
Aber nachdem wir heute eine Pause einlegten und den raspi runter fuhren, war alles o.k. Beim späteren Hochfahren hat mein Sohn dem raspi den Strom genommen, wegen Bildschirm (Ruhemodus).
Nun bootet er zwar, aber es kommt ein Error: PANIC: VFS: Unable to mount root fs on unknown-block(179,2).
Es ist keine Besonderheit vom Raspi. So ziemlich jeder PC kann es übel nehmen, wenn man ihm während des Hochfahrens oder eines anderen Schreibvorganges auf dem Medium einfach so den Strom wegnimmt.
In solchen Fällen versuche ich nicht, das System irgendwie wieder zum Laufen zu bringen. Womöglich sind noch an anderer Stelle fehlerhafte Daten geschrieben worden, die sich noch nicht beim Startvorgang bemerkbar machen.
Hier ist es ratsam, ein neues Image auf die SD-Karte aufzuspielen. Wenn man es ein paar mal gemacht hat, dann kann man das in weniger als einer Stunde nebenbei alles einrichten (und gewinnt immer mehr Routine dabei).
Paul hat auch eine Strategie entwickelt, mit der er ein Backup von einer kompletten, gerade in Nutzung befindlichen, SD-Karte anfertigt. Da wäre man im Fall der Fälle schneller.
Sobald der Raspi ernsthaft am Teich zum Einsatz kommen sollte, ist es ohnehin angeraten, eine fertig konfigurierte SD-Karte als Ersatz bereit zu legen. Hier bei mir liegt für den Fall der Fälle noch ein kompletter Ersatzraspi bereit.
Vermutlich handelt es sich hier um das einzige Modell einer Teichsteuerung, bei der man sich locker mal ein Ersatzexemplar bereitlegen kann, welche auch die Urlaubsvertretung nach kurzer Einweisung einfach wechseln könnte.
Pfiffikus,
der diese Art Steuerungs-Havariefall noch nicht erleben musste