schnuffi hat geschrieben:
Hallo Zusammen,
es kommt noch etwas neues auf den Markt.
Klick michHiermit sollten dann auch die skeptiker der "
günstigen" Teichsteuerung überzeugt werden können.
Mal sehen, was das Ding dann in Realität wirklich kann.

Hi Dennis,
nun auf den ersten Blick sieht es gut aus, aufgrund von Cryptochips und HTTPS sowie eindeutiger Kennung, Zertifikate auch wohl im WWW. sicherer!
Nun die Grundlage des
"Raspberry Pi Compute Module Development" gibt es ja schon lange mit aber nur:
Broadcom BCM2835, ARM1176JZF-S, 700MHz, 256kB L2 Cache • Speicher: 512MB LPDDR2 RAM ......!!!
Dafür hat das Board dann ZWEI GPIO Bänke mit also
80 GPIO. nun wer die alle gebraucht ?
Genau dort an den Raspberry Pi Pfostensteckverbinder haben die RevPi Entwickler angesetzt, aufgrund von "macht im industriellen Bereich nicht wirklich Sinn" ja klar da gibt es sowas nicht oder ?
Evtl. aber doch wie z.B. ein paar Adressen-JUMPER, Steckverbindungen und Co.
Der Kern der RevolutionNun brauchst Du neben der
RevPi Core mindestens noch I/O-Module
Hier kannst Du aber kein DYI nutzen, dank Verbindung über
PiBridge mit dem RevPi Core.
Anstatt der verpönten Pfostensteckverbinder gibt es dann
IO-Steckverbinder
Der Preis ist heiß ??? zumal der Preis für ein analoges I/O-Modu erst nach der Markteinführung kommt

Mein Persönliches Fazit:
- ich bezweifle ob der Rest noch so wie in meinem DIY dann anwendbar ist.
siehe hier:- Abhängigkeit des Herstellers für alle weiteren Komponenten PiBridge abhängig.
- "
günstige" Teichsteuerung trifft dann nicht mehr ganz zu, Industrietauglichkeit geht auch noch anders.
Aber trotzdem nicht schlecht Konkurrenz belebt das Geschäft.