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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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Um eine effektive Hilfe der Forenuser zu bekommen, ist es hilfreich, vor dem Erstellen eines neuen Themas in der Rubrik Krankheiten, genaue Angaben zum Teich und den Gegebenheiten vor Ort zu machen. Folgende Punkte sollten immer mit angegeben werden.


Das sind die wichtigsten Fragen, die vorab dem Forenusern mitgeteilt werden sollten, anhand dieser kann schon einiges ausgeschlossen werden. Dieser Fragenkatalog kann einfach kopiert und in eure Anfrage eingesetzt werden.


Hast Du den Wohnort oder wenigstens die Postleitzahl in (3 Stellen reichen) deinem Profil angegeben? Hier kann ein User aus der Nähe oft mal schnell an den Teich kommen, und nach dem Rechten sehen.

Viele Themen sind schon sehr oft gestellt worden, und hier ist die Suchfunktion sehr hilfreich, da manch erfahrene User nicht gerne zum 100. Mal die gleiche Frage beantworten möchte.

Auch ist es hilfreich, sich zu einzelnen Themen hier in der Enzyklopädie einzulesen. Hier wurde das Beste aus dem Forum zusammengetragen, und viele Fragen auch hier sehr schnell beantwortet.

Achtung eine Ferndiagnose im Internet oder per Telefon kann nur ein Anhaltspunkt sein, um auf Probleme aufmerksam zu machen. Keinesfalls sollte man sich ungeprüft darauf verlassen! Auch sollten Dosierungen von Medikamenten etc. noch einmal überprüft werden. Hier gab es schon oft Zahlendreher, Komma falsch gesetzt etc.



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BeitragVerfasst: Sa 05.Aug 2006 7:47 
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Guten Morgen an alle Helfer,

Koblenz schickt Gehirnproben nach Stendal, ihr habe aber auch andere Adressen erwähnt.

Sagt mir doch bitte eine oder 2 weitere Adresse, ich werde einen Fisch verpacken und hinschicken. Mit UPS dürfte das kein Prolbem sein, die Stellen doch auch morgens gleich zu.

Vielleicht tragen aber auch alle schon den Virus. Wenn ich mir die Bilder im Internet anschaue, sehe ich, dass den Fischen die ganzen Kiemen fehlen. Das ist bei meinen nicht der Fall.

Ich bin mir bewußt, dass meine Gedanken die Fische zu behalten ein großes Risiko ist, aber ich habe eben noch nicht damit abgeschlossen.
Ich werde einen 2. Test machen lassen. Bis der da ist dauert das bestimmt bis Mittwoch.

Wenn bei euch ein Fisch stirbt, lasst ihr dann auf KHV untersuchen, oder wollt ihr das erst ganz nicht wissen?

Mir scheint das sich die Wissenschaft auch noch nicht einig ist ob Goldis den Virus übertragen.

Grüße
Birgit


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BeitragVerfasst: Sa 05.Aug 2006 8:51 
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Hallo Birgit!

Bei einem meiner Fische ( sah auch schlimm aus, Kiemen aber in Ordnung) wurde letztes Jahr angeblich auch KHV festgestellt, den schriftlichen Befund hat mir der Tierarzt aber nie gezeigt. Ich habe dann zwei weitere Fische im Labor in Bremerhaven ) Adresse hier irgendwo im Forum) untersuchen lassen. Die Fische hatten schlimme Gasdruckschäden und mußten gekeult werden. KHV war aber jeweils negativ. Obewohl bei Dir der Verdacht auf KHV sehr nahe liegt, würde ich in der Tat dazu raten, noch zwei Fische ( möglichst welche , denen es richtig schlecht geht) untersuchen zu lassen ( in BHV) und dann erst eine Entscheidung zu treffen. Auskunft des Tierarztes bezgl. meines einen angeblich KHV + Fisches war: nicht keulen, KHV sowieso in jedem Teich ( den Namen nenne ich hier nicht, es kennt ihn jeder in der Szene - nicht Bretzinger!).

Christian


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BeitragVerfasst: Sa 05.Aug 2006 21:01 
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Hallo Christian,

den Befund bekam ich heute schriftlich von Stendal. Ergbnis positiv.

Sind bei Gasdruckschäden auch die gleichen Anzeichen wie KHV?

Die Vermutung das KHV in mehr Teichen vorhanden ist, habe ich seit ich mich durch die unzähligen Seiten im Netz gekämpft habe.

Es steht nur sehr wenig drin, was man tun kann, wenns so ist.

Darum auch nochmal die Frage an Euch Spezialisten:

Wenn ich ausräume, können die Pflanzen bleiben?
Ist es sicher das die Störe nichts übertragen?
Stirbt der Virus wenn wir einen strengen Winter bekommen?
Wir heizen unseren Teich nicht. Es verbleiben eh nur 4 Grad im Teich.

Gruß
Birgit


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BeitragVerfasst: Sa 05.Aug 2006 21:42 
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Hallo Birgit!

Gasdruckschäden an sich - Aufplatzen der Haut, Ablösen der Schuppen - werden von den Fischen überlebt, nur kriegen teilweise die Kiemen wohl auch was mit, und das wars dann. Hauptproblem sind aber die hautschäden, nette Angiffsfläche für alle Parasiten. Man wundert sich dann immer über therapieresistente Costia etc.

Zu Deinen anderen Fragen: Da alles desinfiziert werden soll, müssen eigentlich auch die Pflanzen weg. Ein Kalkbad überstehen die wohl sowieso nicht. Ob Störe Carrier sein können - keine Ahnung. Ob Du den Teich auf 4 oder auf 20 Grad hast ist egal, die Viren überleben alles. Nur ohne Wirt halt nicht - so hofft man.

Christian


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BeitragVerfasst: Sa 05.Aug 2006 21:50 
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Hallo Birgit_W

Denk mal an die Zukunft. Was willst du in Zukunft ? Klar ist das alles im Moment Schei.... ! Ich habs gerade durch. Aber auf deine Fragen bzgl. Stör, Pflanzen, strenger Winter mit 4°C kann dir keiner eine wirklich fundierte Antwort geben !!! Weil wirklich im Moment keiner wirklich bescheid weiß. Mach das einzig sichere und mache deinen Teich fischfrei. und dazu gehören auch die Störe. Ich habe auch meinen Stör mitentsorgt.
Klar kannst du auch die Fische, welche die Infektion jetzt überleben im Teich lassen, das kann dir keiner verbieten, aber was ist wenn du mal einen neuen Koi zusetzen willst oder einfach nur zu einem anderen Koifreund oder Händler an den Teich kommst? Dann ist da glaube ich immer die Angst da irgend was einzuschleppen und selbst bei Koifreunden Unsicherheit zu verbreiten. Ausserdem bist du durch das Vetamt sowieso gebranntmarkt wenn du deinen Restbestand behälst.
Ich verstehe nicht ganz was du mit den Pflanzen hast. Die lassen sich ersetzen und kosten nicht die Welt ! Ich habe aus meinem Teich und Pflanzenfilter 4 Schubkarren je 1,5 m Hoch entsorgt. Das lässt sich alles ersetzen.

MfG


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BeitragVerfasst: So 06.Aug 2006 10:26 
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Hallo Maik,

du hast recht, es bleibt nur Angst und ein Risiko zurück.

Müssen auch die Pflanzen um den Teich entsorgt werden?
Bleibt der Überträger (Carrier glaube ich) am Leben?
Das Risiko wieder KHV zu bekommen ist derzeit GROß, liege ich da richtig.
Wenn ich es habe, haben es andere Teichbesitzter im Umkreis bestimmt auch.
In unmittelbarer Nähe liegen mehrere Weiher und ein Sumpfgebiet direkt über die Straße im Tal, also ist die Gefahr (durch Vögel o.ä.) groß es wieder zu bekommen.

Mann, Mann, Mann,

Grüße Birgit


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BeitragVerfasst: So 06.Aug 2006 11:49 
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Hallo Birgit,

Du brauchst nur die Pflanzen entsorgen welche im Wasser stehen, da selbst bei einer Desinfektion mit Branntkalk dieser nicht in ein dichtes Wurzelwerk eindringen kann. Habe ich selbst bei mir gesehen. Alles was ausserhalb steht kann stehen bleiben.

"Das Risiko wieder KHV zu bekommen ist derzeit GROß, liege ich da richtig."
Das Risiko es im Teich zu lassen ist ungleich größer !!!!

"Wenn ich es habe, haben es andere Teichbesitzter im Umkreis bestimmt auch."
Das ist möglich, aber der große Knall wird da dann auch noch kommen !!! Obwohl ich nicht glaube das es so viele Teiche gibt welche KHV verseucht sind. Man hört halt nur von den positiv getesteten. Und das sind, wenn ich es mal überschlage, in den 5 Foren wo ich angemeldet bin, dieses Jahr 5-10 Fälle.

"In unmittelbarer Nähe liegen mehrere Weiher und ein Sumpfgebiet direkt über die Straße im Tal, also ist die Gefahr (durch Vögel o.ä.) groß es wieder zu bekommen."
Das mit den Fögeln und der Einschleppung halte ich bei Viren für ziemlich ausgeschlossen.

Ist es nicht besser und beruhigender für unser Gewissen alles dazu getan zu haben um einen für Koi tötlichen Virus den Geraus gemacht zu haben, als die nächsten Jahre in ständiger Angst um Ansteckung und vielleicht auch Infizierung anderer privater Koiteiche oder sogar Händleranlagen leben zu müssen. Ich für meinen Teil kann da beruhigt und ohne schlechtes Gewissen einen Neuanfang mit einem KHV freien Teich starten.

Ja, es ist durchaus möglich einen KHV freien Teich zu haben, man muss halt nur seine Kaufgewohnheiten in bBezug auf Koi ändern.

MfG Maik


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BeitragVerfasst: So 06.Aug 2006 12:35 
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Hallo Birgit,

KHV ist für Störe eigentlich kein Thema. Das mit den Viren musst du dir wie ein Schlüssel (Virus) und ein Schloss (Wirtszelle) vorstellen. Der Schlüssel passt immer nur ein ein bestimmtes Schloss. Erst wenn das Virus mutiert, weil sich z.B. das Angebot der Wirtszellen verändert hat, passt der mutierte Schlüssel in ein anderes Schloss. Derzeit ist überhaupt nichts darüber bekannt, dass KHV außer Karpfen und Goldfische, auch noch andere Spezies befällt und diese wenigstens als Carrier nutzt. Ich würde den Stör also nicht töten.

Viren sind im Allgemeinen ohne Wirtszelle nicht bzw. nicht lange überlebensfähig. Das Vogelgrippevirus z.B., das als hochinfektiös gilt, kann bei niedrigen Temperaturen in Kot und organischem Material (tote Tiere, keine Pflanzen) etwa 30-35 Tage überleben. Bei sommerlichen Temperaturen reduziert es sich deutlich. Wenn du deine Pflanzen also mehrere Wochen außerhalb des Teiches unterbringen kannst und deren Wurzeln vorher entsprechend von Substrat befreist, dann geht die Gefahr einer Virusverschleppung gegen Null.




MFG...Jürgen


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BeitragVerfasst: So 06.Aug 2006 16:10 
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Hallo zusammen,
Jürgen hat geschrieben:
Hallo Birgit,

KHV ist für Störe eigentlich kein Thema. Das mit den Viren musst du dir wie ein Schlüssel (Virus) und ein Schloss (Wirtszelle) vorstellen. Der Schlüssel passt immer nur ein ein bestimmtes Schloss. Erst wenn das Virus mutiert, weil sich z.B. das Angebot der Wirtszellen verändert hat, passt der mutierte Schlüssel in ein anderes Schloss. Derzeit ist überhaupt nichts darüber bekannt, dass KHV außer Karpfen und Goldfische, auch noch andere Spezies befällt und diese wenigstens als Carrier nutzt. Ich würde den Stör also nicht töten.

Viren sind im Allgemeinen ohne Wirtszelle nicht bzw. nicht lange überlebensfähig. Das Vogelgrippevirus z.B., das als hochinfektiös gilt, kann bei niedrigen Temperaturen in Kot und organischem Material (tote Tiere, keine Pflanzen) etwa 30-35 Tage überleben. Bei sommerlichen Temperaturen reduziert es sich deutlich. Wenn du deine Pflanzen also mehrere Wochen außerhalb des Teiches unterbringen kannst und deren Wurzeln vorher entsprechend von Substrat befreist, dann geht die Gefahr einer Virusverschleppung gegen Null.

MFG...Jürgen


Jürgen, wenn das so ist, dann könnte Birgit doch auch die Pflanzen im Teich lassen und diesen über Winter Fischfrei, aber mit Wasser stehenlassen.
Alle Viren müßten doch bis dahin - ohne Wirtstiere - abgestorben sein, oder??

Wenn Störe keine Überträger sind und auch nicht als Wirt dienen können, macht es meiner Meinung nach auch keinen Sinn, die zu töten.

Wenn nur diese ganzen Unsicherheitsfaktoren nicht wären....., man weiß eigentlich immer noch zu wenig über die ganzen Zusammenhänge.

Gruß Telly
der langsam schon Panik bekommt, wenn ein Vogel im Teich badet


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BeitragVerfasst: So 06.Aug 2006 17:42 
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Hallo Maik

Als erstes ich habe kein KHV , hoffe ich zumindest.
Des weiteren Koi entsorgt man nicht ,auch einen Stör nicht.
Mich würde mal interessieren wie , du dein Teichwasser , bzw. die Pflanzen
Entsorgt hast.
Ich vermute mal: Teichwasser mit Viren in den Kanal und Pflanzen
auf den Biomüll (mit ein bisschen Glück dann von der Recyclingfirma als Pflanzerde zum nächsten Teich)
Bei mir in der Nähe sind von 8 Koi Teichen 6 KHV positiv
Ich weiß es von den Leuten persönlich.
Dabei sind auch Koi aus einer kürzlich stattgefundenen Versteigerung wo es schriftliche bestättigungen gab das die Koi KHV frei sind.
Dr. B. hat bei mind. einem Teich das aufheizen mit Erfolg betreut.
Ich glaube nicht das Keulen auf Dauer eine Lösung ist dem Virus bei zu kommen.
KHV resistente Koi sind auf dauer wahrscheinlich besser, denn weder
Vogelgrippe H5N1 –Virus noch Maul-und-Klauen-Seuche sind durch Keulen verschwunden.

Im europäischen Raum wurde früher gegen die Maul und Klauen-Seuche geimpft. Die Schutzimpfung wurde in den neunziger Jahren ausgesetzt, da die Amerikaner das Fleisch geimpfter Tiere nicht importieren wollten. Andere Länder - beispielsweise Argentinien, Südafrika und die Länder des asiatischen Raumes - versuchen erst gar nicht die Erkrankung einzudämmen. Früher auch in Deutschland - heute noch u.a. in den genannten Ländern - wurde das Fleisch der an Maul- und Klauen-Seuche erkrankten Tiere verkauft. Ein Infektionsrisiko beim Verzehr solchen Fleisches wird von wissenschaftlicher Seite nicht beschrieben.
Es handelt sich - im Gegensatz zu BSE - um ein in erster Linie wirtschaftliches Problem, dass allerdings ebenfalls die Grundfesten der Ernährungspolitik erschüttert. Wusste man mit Aussetzen der Schutzimpfung um die drohenden Gefahren, reagierte insbesondere die britische Regierung in der Tradition des BSE-Skandals: Konzeptlos vorbereitet. Erneut brannten in Großbritannien die Scheiterhaufen (und sorgen für eine Verbreitung des Virus), diesmal ohne Gesundheitsgefahr für den Verbraucher. Nur die Preise, nach kurzem fallen stiegen sie wieder ( Bei den Koi auch ????)

Hoffe auf viele KHV freie Jahre

Gruß Martin


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