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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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Um eine effektive Hilfe der Forenuser zu bekommen, ist es hilfreich, vor dem Erstellen eines neuen Themas in der Rubrik Krankheiten, genaue Angaben zum Teich und den Gegebenheiten vor Ort zu machen. Folgende Punkte sollten immer mit angegeben werden.


Das sind die wichtigsten Fragen, die vorab dem Forenusern mitgeteilt werden sollten, anhand dieser kann schon einiges ausgeschlossen werden. Dieser Fragenkatalog kann einfach kopiert und in eure Anfrage eingesetzt werden.


Hast Du den Wohnort oder wenigstens die Postleitzahl in (3 Stellen reichen) deinem Profil angegeben? Hier kann ein User aus der Nähe oft mal schnell an den Teich kommen, und nach dem Rechten sehen.

Viele Themen sind schon sehr oft gestellt worden, und hier ist die Suchfunktion sehr hilfreich, da manch erfahrene User nicht gerne zum 100. Mal die gleiche Frage beantworten möchte.

Auch ist es hilfreich, sich zu einzelnen Themen hier in der Enzyklopädie einzulesen. Hier wurde das Beste aus dem Forum zusammengetragen, und viele Fragen auch hier sehr schnell beantwortet.

Achtung eine Ferndiagnose im Internet oder per Telefon kann nur ein Anhaltspunkt sein, um auf Probleme aufmerksam zu machen. Keinesfalls sollte man sich ungeprüft darauf verlassen! Auch sollten Dosierungen von Medikamenten etc. noch einmal überprüft werden. Hier gab es schon oft Zahlendreher, Komma falsch gesetzt etc.



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 Betreff des Beitrags: Re: nitritprobleme
BeitragVerfasst: Sa 24.Jul 2010 11:23 
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Hallo zusammen,

wer von Euch kennt die tatsächlichen Begebenheiten vor Ort ?

Sorry aber ich finde es etwas anmaßend von einigen Forenmitgliedern, wie jemanden der hier nach Rat fragt, eine Unterlassung vorgeworfen wird.

Es geht hier nicht um Schuldzuweisungen,Bestätigungen oder Untätigkeiten. Es geht darum, dass in einem Teich mit minimaler Fütterung die Biologie nicht zum laufen kommt.

Ich kann, dass Kind auch beim Namen zu nennen, dass trockenlaufen der Bakterien ist doch wohl ein bekanntes Problem.

Ich habe die Verweilzeit des Siporax in der Trommel oberhalb des Wasserstandes (also praktisch ohne jeglichen Wasserkontakt) beobachtet. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass wenn das Filtermaterial eine halbe Stunde und noch länger nicht mit dem Teichwasser in Kontakt kommt, also nur noch etwas feucht ist, die Biologie auf Dauer aufrecht erhalten werden kann. Kommt es dann noch zu so erhöhten Temperaturen wie in den letzten Wochen, ist aus meiner Sicht das Problem ganz klar. Mir fehlt das Wissen, ab welcher Temperatur und in welchem Zeitraum die Bakterien an der Luft den Hitzetod sterben.

Kommt dann noch dazu, dass ein vom Hersteller bevorzugtes Vlies die Filterwirkung sowie den Filterkuchen optimiert, also die Durchlässigkeit des Wassers somit verlangsamt wird und die Verweilzeit des Siporax an der Luft in der Biotrommel nochmals erhöht.

Habe ich einen Denkfehler, oder wäre das eine Möglichkeit.

Feuer frei.

Gruß Thomas

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 Betreff des Beitrags: Re: nitritprobleme
BeitragVerfasst: Sa 24.Jul 2010 18:37 
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ThomasS hat geschrieben:
wer von Euch kennt die tatsächlichen Begebenheiten vor Ort ?

Eben und der Hersteller auch nicht er kann es nur im Labor testen und in Freiversuchen an verschiedenen Teichen testen.
Da jeder Teich anderst ist bleibt ein Risiko und deswegen bin ich vorsichtig in Sachen angaben und zweifle diese angaben auch berechtigter Weise an.

ThomasS hat geschrieben:
Sorry aber ich finde es etwas anmaßend von einigen Forenmitgliedern, wie jemanden der hier nach Rat fragt, eine Unterlassung vorgeworfen wird.

Es geht hier nicht um Schuldzuweisungen,Bestätigungen oder Untätigkeiten. Es geht darum, dass in einem Teich mit minimaler Fütterung die Biologie nicht zum laufen kommt.


Tut keiner aber man sollte den Rat den andere geben auch nach gehen bzw zumiendest mal überlegen ob man nicht verkehrt liegt. Die schmerzliche Erfahrung habe ich auch schon machen müssen. :wink:

ThomasS hat geschrieben:
Ich kann, dass Kind auch beim Namen zu nennen, dass trockenlaufen der Bakterien ist doch wohl ein bekanntes Problem.

Ich habe die Verweilzeit des Siporax in der Trommel oberhalb des Wasserstandes (also praktisch ohne jeglichen Wasserkontakt) beobachtet. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass wenn das Filtermaterial eine halbe Stunde und noch länger nicht mit dem Teichwasser in Kontakt kommt, also nur noch etwas feucht ist, die Biologie auf Dauer aufrecht erhalten werden kann. Kommt es dann noch zu so erhöhten Temperaturen wie in den letzten Wochen, ist aus meiner Sicht das Problem ganz klar. Mir fehlt das Wissen, ab welcher Temperatur und in welchem Zeitraum die Bakterien an der Luft den Hitzetod sterben.


Ein Problem das mir bein Genesis auch aufgefallen ist und ich als Schwachpunkt sehe. Kommt jetzt noch dazu das der Genesis in der Sonne als gepumpte version steht ist es tatsache das er so ist das Bakterin nicht lange leben.
Andernseitz scheint es bei manchen wieder kein Problem zu sein (Jeder Teich ist anderst)
Ich vertrehte nach wie vor die Ansicht ein Genesis mit einen Biofilter danach zu betreiben das ist für mich meine Schlussfolgerung.
Ich gehe soweit zu sagen das wenn Genesis die Trommel hätte leer gelassen , wäre fast besser zumiendest bei den Kleinen Modeln.
gruß
ritsch
ThomasS hat geschrieben:
Feuer frei.


Ja Feuer frei

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 Betreff des Beitrags: Re: nitritprobleme
BeitragVerfasst: So 25.Jul 2010 10:20 
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Hi,

weiß ja nicht wie lange wieviel Filtermaterial in der Luft liegt,
und wichtiger, wieviel von der gesammten Biomasse denn zeitweilig Luft atmet,
aber bedenkt bitte , das Rieselfilter auch sehr gut funktionieren !

_________________
Gruß
Klaus





18 Koi 56-77cm ; 42t Teich ; EB-Trommler ; 280L Helx ; 30t Ppe u. 20t Ppe. ; 40W + 40W UVC ; >65kg Fisch

Mein Futter : https://www.koifutterhandel.de/


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 Betreff des Beitrags: Re: nitritprobleme
BeitragVerfasst: So 25.Jul 2010 12:44 
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Rund 2/3 der Trommel sind im Wasser ansonsten würde ja kein Wasser aus der Trommelöffnung zur Pumpenkammer laufen, da das Siporax ja mit schaumstoff ( Schwammfunktion) ummandelt ist trocknet das auch nicht so schnell aus wie man vermuten könnte.


Sascha

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 Betreff des Beitrags: Re: nitritprobleme
BeitragVerfasst: So 25.Jul 2010 15:13 
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Hallo Klaus

Klaus hat geschrieben:
Hi,

weiß ja nicht wie lange wieviel Filtermaterial in der Luft liegt,
und wichtiger, wieviel von der gesammten Biomasse denn zeitweilig Luft atmet,
aber bedenkt bitte , das Rieselfilter auch sehr gut funktionieren !

Bei einen Rieselfilter Prasselt aber auch ständig Kühlendes Wasser auf die Filtermedien und bildet einen Wasserfilm der nie oder nur Kurz mal Abreist.
Bei einen Geniesis nicht da ist kein ständiger Wasserfilm das Wasser rinnt ab und fertig bis die Trommel wieder Dreht.
Ein Rieselfilter ist das sicherste was es gibt solange bei einen Pumpenausfall keine Wärme und kein Frost dazu kommen kann.
Bei einen Genesis könnte durch Sonneneinstrahlung und auch bei Frost(Frost Schwerer weil das Wasser was innen steht Wärme abgibt und diese Wärme sich in Gehaüse Staut) zumindest eine Zeit lang.
Werden die Bakterin schnell sterben zumindest bei den 1/3 wo die Filtermedien ausserhalb von Wasser ist.
Das Könnte auch rein Theoretisch in Halbschatten auch pasieren.
Dann noch eine Feststellung was Passiert wenn Bakterin Arbeiten??? Es entsteht noch zusätzlich Wärme.
Bei 35 Grad wie es in Schatten die Tage war braucht es nicht lange bis Bakterin Sterben.An Wärme und auch an ersticken.
Weil wenn wir davon ausgehen müssen das bei 40 grad und mehr innen im Gehäuse der Sauerstoff auch knapp wird ,weil Bakterin auch o2 verbrauchen.
Kühlung bekommen die Bak ja nur wenn sich die Trommel dreht.Bis dahin sind aber die meisten Bak Tot.
Ausserdem Kommt dort noch das Schwarze PE Gehäuse dazu das den Effekt noch verstärkt.
Farzit :
Das ist Da könnt ihr sicher sein ein Schwachpunkt von Geniesis.
Mal gespannt was Pfiffikus dazu sagt. :?: Hallo Pfiffikus :wink:

sascha73 hat geschrieben:
Rund 2/3 der Trommel sind im Wasser ansonsten würde ja kein Wasser aus der Trommelöffnung zur Pumpenkammer laufen, da das Siporax ja mit schaumstoff ( Schwammfunktion) ummandelt ist trocknet das auch nicht so schnell aus wie man vermuten könnte.
Sascha

So schnell wird es nicht Trocken bei Stauhitze :wink:
Aber es wird Heiss sehr Heiss für Bakterin. :devil:
gruß
ritsch der das so sieht.

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Zuletzt geändert von ritsch1970 am So 25.Jul 2010 15:23, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: nitritprobleme
BeitragVerfasst: So 25.Jul 2010 15:19 
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Stauhitze kann man hier vollkommen ausschließen, erstens liegt das Problem schon seit mehreren Monaten

vor als noch gaaaaaaannnz andere Temp. herrschten zumal ja durch einen Filter auch Wasser gepumpt

das sicher nur äußerst selten mehr wie 26 Grad hat und damit in extreme Situation sogar den Korbus kühlen

würde tut aber hier nichts zur Sache.

Bei gepumpten Filtern geb ich dir vollkommen recht , die sollten wirklich gut geschützt aufgestellt

werden sicher nicht wegen einer Gefahr von Verformung (außer bei Billignachbauten vom genesis)

sonder wegen der Temperatur.



Hier handelt es sich um einen 500S also SCHWERKRAFT der in einem sehr gut verschlossenen

Filterkeller am Rande des Grundstücks steht, der Deckel ist absolut massiv und hochwertig

gerade zu vorbildlich isoliert , wenn STUBSI das erlaubt stelle ich als Beleg gerne ein Bild ein

das das darlegt.



Sascha

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 Betreff des Beitrags: Re: nitritprobleme
BeitragVerfasst: So 25.Jul 2010 15:38 
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Hallo Sascha
Bei Schwerkraft ist dieses Problem nicht so stark wie bei den gepumpten weil der Filter meistens unter einer verbauung versenkt ist.
Aber hängt zum gegentest mal ein Thermometer rein das euch Daten liefert.
Bei 26 Grad Wassertemp entseht auch Stauwärme weil wie sagte ich .
Was Passiert wenn Bakterin Arbeiten Wärmebildung ,Sauerstoffverbrauch.
In welchen Interwall dreht sich die Trommel ???

gruß
ritsch der es weiter für möglich hält das das einer der Ursache sein könnte .
Und unter meiner Verbauung im Boden war es Vorgestern 45 Grad weil sich die Bretter in der Sonne stark aufheizen. nur zur info.

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 Betreff des Beitrags: Werbung, um Taler einzunehmen
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 Betreff des Beitrags: Re: nitritprobleme
BeitragVerfasst: So 25.Jul 2010 16:01 
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RE Hallo

TeichChris hat geschrieben:
Mal Chlorgehalt im Teich gemessen?
Oder den Wasserfall mal abgestellt?
Würde mal den Wasserfall abstellen, das Ganze über Aktivkohle laufen lassen, eingefahres Filtermaterial verwenden schauen wie es läuft, wenn es gut läuft mal Wasserfall an und sehen, dass es daran liegt. Wenn es trotz Allem immer noch nicht lief weiter suchen...
Vielleicht wären Silberionen im Wasserfall nicht ganz so schlimm wie Chlor...

Schaut auch auf Kupfer ist das vielleich im Wasser???
gruß
ritsch

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 Betreff des Beitrags: Re: nitritprobleme
BeitragVerfasst: So 25.Jul 2010 18:14 
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ritsch1970 hat geschrieben:
Hallo Sascha
Bei Schwerkraft ist dieses Problem nicht so stark wie bei den gepumpten weil der Filter meistens unter einer verbauung versenkt ist.
Aber hängt zum gegentest mal ein Thermometer rein das euch Daten liefert.
Bei 26 Grad Wassertemp entseht auch Stauwärme weil wie sagte ich .
Was Passiert wenn Bakterin Arbeiten Wärmebildung ,Sauerstoffverbrauch.
In welchen Interwall dreht sich die Trommel ???

gruß
ritsch der es weiter für möglich hält das das einer der Ursache sein könnte .
Und unter meiner Verbauung im Boden war es Vorgestern 45 Grad weil sich die Bretter in der Sonne stark aufheizen. nur zur info.





Da das Nitritproblem schon im zugegebernermaßen kalten Frühling vorhanden

war kann man es 1000%ig auschließen.

Sascha

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 Betreff des Beitrags: Re: nitritprobleme
BeitragVerfasst: Mo 26.Jul 2010 19:41 
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Ich nochma :


Wenn es denn bei 15°C Wassertemp. und 100g Futter immer über 0,5mg/l sind,
und im Sommer bei 25°C und 500g Futter auch ,


...........dann raus damit und möglichst vieles zusätzlich reinigen und Filtermaterial desinfizieren. !

...und ganz neu anfangen !!!! ...mit neuen Bakterien :wink:

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Gruß
Klaus





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