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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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Um eine effektive Hilfe der Forenuser zu bekommen, ist es hilfreich, vor dem Erstellen eines neuen Themas in der Rubrik Krankheiten, genaue Angaben zum Teich und den Gegebenheiten vor Ort zu machen. Folgende Punkte sollten immer mit angegeben werden.


Das sind die wichtigsten Fragen, die vorab dem Forenusern mitgeteilt werden sollten, anhand dieser kann schon einiges ausgeschlossen werden. Dieser Fragenkatalog kann einfach kopiert und in eure Anfrage eingesetzt werden.


Hast Du den Wohnort oder wenigstens die Postleitzahl in (3 Stellen reichen) deinem Profil angegeben? Hier kann ein User aus der Nähe oft mal schnell an den Teich kommen, und nach dem Rechten sehen.

Viele Themen sind schon sehr oft gestellt worden, und hier ist die Suchfunktion sehr hilfreich, da manch erfahrene User nicht gerne zum 100. Mal die gleiche Frage beantworten möchte.

Auch ist es hilfreich, sich zu einzelnen Themen hier in der Enzyklopädie einzulesen. Hier wurde das Beste aus dem Forum zusammengetragen, und viele Fragen auch hier sehr schnell beantwortet.

Achtung eine Ferndiagnose im Internet oder per Telefon kann nur ein Anhaltspunkt sein, um auf Probleme aufmerksam zu machen. Keinesfalls sollte man sich ungeprüft darauf verlassen! Auch sollten Dosierungen von Medikamenten etc. noch einmal überprüft werden. Hier gab es schon oft Zahlendreher, Komma falsch gesetzt etc.



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 Betreff des Beitrags: Re: Risiken und Nebenwirkungen
BeitragVerfasst: Mi 21.Nov 2012 20:23 
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Danke Heinz,

ich hoffe die Idee führt zu einem Ergebnis, das allen Usern im Fall der Fälle, wenn es dann doch einmal sein muss, eine Hilfe ist, und man Fehler vermeiden kann, die andere User schon schmerzlich erfahren mussten.

Natürlich gilt hier auch wie überall sonst, jeder Teich ist anders, aber viele Sachen haben bei den Risiken und Nebenwirkungen Gemeinsamkeiten, die für alle gelten.

Das es vermieden werden sollte, dass es soweit kommt, ist vollkommen klar, sollte aber evtl in einem anderem Thread diskutiert werden.

_________________
Gruß Robert

www.koifutterhandel.de


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 Betreff des Beitrags: Re: Risiken und Nebenwirkungen
BeitragVerfasst: Mi 21.Nov 2012 20:58 
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koisindmeinhobby hat geschrieben:
Hallo,

noch eine kleine Ergänzung zu der Lagerung von FMC.

Wer dieses Zeug über einen längeren Zeitraum falsch temperiert lagert, zB. im Kühlschrank, da hält sich ja ansich alles länger.....

der hat dann mit Sicherheit eine neue tödliche Supstanz geschaffen, welche die Koi überhaupt nicht vertragen.

Ist dann in der Flasche auch optisch ersichtlich, es haben sich dann kleine Substanzen/Flocken/Krümel auskristallisiert.

Solche Flaschen dann unbedingt im Sondermüll entsorgen.

Wer es dennoch nicht lassen kann, seine Fische mit solchen Dingen zu foltern, der sollte sich ansich immer frisches Teufelszeug besorgen.

...mir ist diese Ergänzung schon wichtig, denn es wird/wurde auch sehr oft berichtet: FMC kalt lagern, das ist unter umständen dann das Todesurteil für die Koi :!:

Gruß Hardy



Also sowas kann man ja wohl etwas genauer spezifizieren oder ?

... es ist hier wohl dem Schreiber egal ob es ein FCKW-freier Kühlschrank ist oder ob nicht !??

Diese alten Kühlschränke , welche oft mehr als das 5-fache an Energie verbraten,

die sollte doch ansich nicht auch noch für falsche Lagerung von Umweltgiften herhalten müssen !!!

Uns hier im Forum sollte sowas nicht egal sein !!!!

..........aber immer nur stillschweigend mitlesen wird ja hier gern gemacht.

Leute wacht mal auf !!!!

Nur weil der alte Kühlschrank sooo viel verbraucht wird Strom doch nicht billiger :roll:



......also bitte hier erst weiterdiskutieren , wenn die ökologisch korrekten Vorraussetzungen geschaffen sind !! :hammer2:

_________________
Gruß
Klaus





18 Koi 56-77cm ; 42t Teich ; EB-Trommler ; 280L Helx ; 30t Ppe u. 20t Ppe. ; 40W + 40W UVC ; >65kg Fisch

Mein Futter : https://www.koifutterhandel.de/


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 Betreff des Beitrags: Re: Risiken und Nebenwirkungen
BeitragVerfasst: Mi 21.Nov 2012 21:06 
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koisindmeinhobby hat geschrieben:
Hallo,

da fällt mir doch noch etwas ein, wenn wir den den Salzgehalt/Leitwert im Wässerchen bestimmen möchten.....


:hammer3: :hammer2:

:hallo:

Gruß Hardy



.......da fällt mir auch was zu ein .............


Keine Einziger will hier in dem Fred den Salzgehalt bestimmen !(ausser Hardy)

Wie wäre es denn mal wenn du in einem neuen Fred alle Unwegsamkeiten dieser Leitwertmessung zusammenträgst ??

Was hat du für komisch Geräte am Start ?

Meine Geräte messen die Probentemperatur und korrigieren nicht nur den Meßwert , sondern zeigen diese Temp. auch an.

_________________
Gruß
Klaus





18 Koi 56-77cm ; 42t Teich ; EB-Trommler ; 280L Helx ; 30t Ppe u. 20t Ppe. ; 40W + 40W UVC ; >65kg Fisch

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 Betreff des Beitrags: Re: Risiken und Nebenwirkungen
BeitragVerfasst: Mi 21.Nov 2012 21:18 
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Ja was fällt mir noch zu FMC ein,

schwimmt ein Fisch durch eine Wolke, "zieht es ihm die Schleimhaut ab" und die Augen können verätzen,

mischt man das Mittel selbst (Grundstoffe bekommt man relativ billig in der Apotheke kosten dann nur einen Bruchteil wie fertige Mittel bei den Fachgeschäften mit Koi auf der Verpackung ; )) sollte man darauf achten, Malachitegrün "oxalat" zu verwenden und beim Formalin auf das Haltbarkeitsdatum achten.
Formalin sollte frisch sein, sieht man in der Flasche einen weißen Niederschlag enthält die Lösung Paraformaldeyd, ein extrem giftiger Stoff für Fische! Lagerung sollte dunkel erfolgen.

_________________
Gruß Robert

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 Betreff des Beitrags: Re: Risiken und Nebenwirkungen
BeitragVerfasst: Do 22.Nov 2012 1:00 
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Hallo,

was auch noch nicht angesprochen wurde.....

Fische werden sehr oft krank, wenn nicht genügend Wasservolumen vorhanden ist...soweit klar.

Fische werden oft krank, wenn nicht genügend Teilwasserwechsel durchgeführt wird/wurde, soweit klar.

Nur jetzt kommt der Bummerang, wird nun dieses besagte FMC in das Lebenselexier (Wasser) unserer Schützlinge = Koi gegeben,

dann tritt nicht nur die erwünschte/erhoffte Reaktion bei /an unseren Koi auf, es werden die Quälgeister, welche an ihnen haften etwas reduziert,....nein auch die wichtigen "GUTEN" Bakterien, Algen, Pilze usw., welche sich in unserem Biofilter und auch in kompl. Wasserkörper zB. an der Teichauskleidung (Folie und ähnliches) befinden, die werden gnadenlos hingerichtet und in den Jordan geschickt.

Eine Teichbiologie, die fängt erst so nach den dritten Jahr an, so richtig rund zu laufen...wenn den nicht mit Bomben manipuliert wurde. Dann fängt alles wieder bei NULL an.

Oh scheiße, ich kaufe mir doch jedes Jahr aufs neue einige neue Fische hinzu, das klappt dann ja nie, das ich auf ein rund laufendes Biosystem komme, da ich ja jedes Jahr aufs neue Biobomben lege...hier fehlen mir nun die entsprechenden Smylis :!:

Folgedessen muß ein noch größerer Teilwasserwechsel über einen recht langen Zeitraum betrieben werden, bis sich wieder eine natürliche Reinigungskraft auf der biologischen Seite in dem mit Medikamenten (Biobomben) behandelten Wasserkörper einstellen.

Das kann natürlich auch am besten durch ermitteln von den entsprechenden Wasserparametern ermittelt werden.

Also haut rein die Medis, es ist ein Teufelskreis angeschoben worden.
Teichbiologie zerstört, Fische haben eventuell Organschäden davon getragen und konnten sich eventuell keine natürlichen Abwehrkräfte aneignen, da sie der Zweibeiner mit seiner "Führsorge" unterbunden hat.

Es muß noch mehr Teilwasserwechsel durchgeführt werden, um eben einen erträglichen Level der jeweiligen Ausscheidungsprodukte beseitigen zu können, da die Teichbiologie zu solchen Wunderdingen nicht in der Lage ist....den eine rund laufende Teichbiologie, die baut sich wie schon gesagt nicht innerhalb weniger Wochen auf.

Mensch, last die Fische sich doch etwas scheuern, solange alle Wasserparameter im grünen sind, auch Volumen vorhanden ist, denn ein karpfenartiger Fisch stirbt nicht so schnell, schnell sterben wird er meistens nur, wenn der Zweibeiner etwas übereifrig mit den Biobomben ist....Ein parasieten freier Fisch ist schon möglich, aber nicht unbedingt erstrebenswert und auch nicht natürlich.


Scheuern tun sich die Koi bei mir gelegendlich mal zum Jahresanfang...zum Sommerbegin hin, und das auch nur für wenige Tage.
Obwohl ich keine Medis in das Teichwasser gebe, stellt sich dann wieder Ruhe ein.


Für Hans,
"Bunt" eingefärbt habe ich mein Teichwasser schon seit ca. 9 Jahren nicht mehr.
Koi halte ich seit ca. 19 Jahren. Teicherfahrung mit Goldis seit ca. 40 Jahren, den ersten Gartenteich mit selbstentwickelten BA vor ca. 32 Jahren erstellt, welcher immer noch bestand hat.


Gruß Hardy

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Mein Märchen ist aus, dort läuft eine Maus, wer sie fängt, darf sich eine große, große Pelzkappe daraus machen.
Achtung, der Inhalt meiner Beiträge könnte auch satirische/ironische Bemerkungen enthalten,
Risiken und Nebenwirkungen sind nicht ausgeschlossen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Risiken und Nebenwirkungen
BeitragVerfasst: Do 22.Nov 2012 8:36 
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@Hardy du hattest die Lagertemp. angesprochen, wenn es zu kalt wäre es evtl. das Todesurteil für Koi. Kann man das noch etwas konkretisieren? Kalt ist sehr relativ als Aussage.

Gruß

Manuel

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Gruß
Manuel


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 Betreff des Beitrags: Re: Risiken und Nebenwirkungen
BeitragVerfasst: Do 22.Nov 2012 11:08 
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Zitat:
Scheuern tun sich die Koi bei mir gelegendlich mal zum Jahresanfang...zum Sommerbegin hin, und das auch nur für wenige Tage.
Obwohl ich keine Medis in das Teichwasser gebe, stellt sich dann wieder Ruhe ein.

Für Hans,
"Bunt" eingefärbt habe ich mein Teichwasser schon seit ca. 9 Jahren nicht mehr.
Koi halte ich seit ca. 19 Jahren. Teicherfahrung mit Goldis seit ca. 40 Jahren, den ersten Gartenteich mit selbstentwickelten BA vor ca. 32 Jahren erstellt, welcher immer noch bestand hat.


Danke Hardy.

Ich finde schon, dass VOR der Anwendung von Medikamenten, ein ERKENNEN UND EINSCHÄTZEN des Sachverhaltes stehen sollte. Wenn ich nicht behandle, brauche ich mir um Risiken und Nebenwirkungen keine Sorgen zu machen. Aber das ist ein schwerer Part, wann behandle ich und wann nicht. Gehen wir davon aus, eine Behandlung ist angezeigt und somit bitte weiter im Text :D

Viele Grüsse
Hans


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 Betreff des Beitrags: Werbung, um Taler einzunehmen
Verfasst: So 04.Mai 2025 5:12 
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 Betreff des Beitrags: Re: Risiken und Nebenwirkungen
BeitragVerfasst: Do 22.Nov 2012 11:48 
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Wenn ich die Ausführungen von Hardy einmal in ein paar weniger Worten zusammenfassen darf:
Eine der Nebenwirkungen von FMC ist die teilweise oder vollständig letale Wirkung des Medikamentes auf die nützlichen Mikroben im Teich, die sich nach einer erfolgten Behandlung erst wieder ansiedeln müssen.


Pfiffikus,
der dazu keine zusätzlichen Worte mehr verliert


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 Betreff des Beitrags: Re: Risiken und Nebenwirkungen
BeitragVerfasst: Do 22.Nov 2012 12:55 
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Zu der Behandlung von FMC sollte man sich strikt an die Anleitung des Tierarztes halten. Als ergänzende Eigenschaften die das Medikament FMC mitbringt sollen nachfolgende Informationen als Hilfestellung bei der Anwendung dienen.
Die Idealvoraussetzung wäre die Behandlung des Tieres in einem Extrabecken bis zu seiner Genesung. FMC wirkt sich nicht nur auf den Parasit aus sondern auf den ganzen Teich. Die Bakterienstämme im Filter werden massiv geschädigt. Weiterhin leidet der Biofilm der im ganzen Teich vorhanden ist und der Biologischen Aktivität unterstützend hilft.
Bei der Vorbereitung zum Einsatz von FMC muss die UVC Lampe ausgeschaltet werden sowie die Ozonzufuhr unterbrochen sein. Es muss auf eine zusätzliche Sauerstoffzufuhr geachtet werden, FMC Behandlungen sind sehr Sauerstoffzehrend. Eine gute Belüftung hilft den Fischen bei der Behandlungsprozedur. Das Wasser sollte unter 22 Grad bleiben da es sonst toxisch auf die Fische wirken könnte, jedoch über 12 Grad. Eine zusätzliche Salzzufuhr als „Parasitenhilfe“ sollte nicht eingebracht werden. Es sollte beachtet werden das wenn sich Pflanzen im Becken befinden diese die Wirkung von FMC herabsetzen können.
Bei der Durchführung der Behandlung sollte FMC durch den Formaldehydgehalt nur mit Schutzbrille, Mundschutz und Hand-schuhen verarbeitet werden. Es ist darauf zu achten das der Raum ausreichend belüftet ist. Das Medikament ist in der verordneten Dosierung in einer Gießkanne aufzulösen. Dann eine sehr langsame Eingabe der Flüssigkeit in das Wasser des Behälters/Teich. Es ist genau drauf zu achten das die Flüssigkeit aus der Gießkanne so eingebracht wird das kein Fisch durch die „Wolken“ des FMC schwimmen kann. Fische die mit der konzentrierten Lösung in Kontakt kommen, können beim durschwimmen der „Wolke“ Verätzungen der Kiemen, Augen und Schleimhaut davontragen.
Wichtig ist die Fische nach dem Einbringen zu beobachten. Schnappen sie an der Wasseroberfläche nach Luft wird zu wenig belüftet. Wenn die Fische unruhig werden oder gar kippen sollte ein sofortiger Teilwasserwechsel durchgeführt werden.
Wenn ein zweites Mal behandelt wird und die Malachite noch nicht richtig abgebaut wurden bzw. durch einen Wasserwechsel verringert wurden kann es zu Überdosierung kommen.
Eine Fütterung am Behandlungstag sollte ausbleiben, während der Behandlungsperiode kann sehr sparsam gefüttert werden.
Als Ergänzende Hinweise wäre zu nennen das FMC die Farben der Koi verblassen kann, es Resistenzen bilden und sich im Fisch dauerhaft und bleibend anreichert. Formaldehyd selbst ist im Verdacht Krebserregend zu sein. Wenn die Behandlung abgeschlossen ist sollte der Filter durch eine Impfung mit Filterbakterien gestartet werden um schnell wieder eine gute Biologie aufbauen zu können.


Hier mal eine kleine Enzyklopädievariante - zum Edit freigegeben :hallo:
Ergänzungen sind sehr gerne erwünscht so wie verbesserungen.

_________________
Gruß
Manuel


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 Betreff des Beitrags: Re: Risiken und Nebenwirkungen
BeitragVerfasst: Do 22.Nov 2012 13:43 
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Einige Ergänzungen würde ich mir wünschen:

  1. FMC ist eine Abkürzung. In einem der ersten Sätze sollte das auch einmal ausgeschrieben werden, (nachfolgend FMC genannt).
  2. FMC ist eine Mischung. In einer Enzyklopädie dürfen die Einzelbestandteile gerne mit erwähnt werden.
  3. Zu den Sachen zum Thema Kaltlagerung hast du ja bereits bei Hardy um Ergänzug gebeten.






Unter Umständen entschließen wir uns, den Textblock für jedes Medikament in zwei Teile zu splitten, die dann untereinander stehen?

1. Teilüberschrift: Risiken und Nebenwirkungen
- FMC ist sehr sauerstoffzehrend
- ...

2. Teilüberschrift: Tipps und Konsequenzen
- Während der Behandlung gut belüften
- ...



Pfiffikus,
der davon ausgeht, dass dann eine bessere Lesbarkeit gegeben wäre


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