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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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Um eine effektive Hilfe der Forenuser zu bekommen, ist es hilfreich, vor dem Erstellen eines neuen Themas in der Rubrik Krankheiten, genaue Angaben zum Teich und den Gegebenheiten vor Ort zu machen. Folgende Punkte sollten immer mit angegeben werden.


Das sind die wichtigsten Fragen, die vorab dem Forenusern mitgeteilt werden sollten, anhand dieser kann schon einiges ausgeschlossen werden. Dieser Fragenkatalog kann einfach kopiert und in eure Anfrage eingesetzt werden.


Hast Du den Wohnort oder wenigstens die Postleitzahl in (3 Stellen reichen) deinem Profil angegeben? Hier kann ein User aus der Nähe oft mal schnell an den Teich kommen, und nach dem Rechten sehen.

Viele Themen sind schon sehr oft gestellt worden, und hier ist die Suchfunktion sehr hilfreich, da manch erfahrene User nicht gerne zum 100. Mal die gleiche Frage beantworten möchte.

Auch ist es hilfreich, sich zu einzelnen Themen hier in der Enzyklopädie einzulesen. Hier wurde das Beste aus dem Forum zusammengetragen, und viele Fragen auch hier sehr schnell beantwortet.

Achtung eine Ferndiagnose im Internet oder per Telefon kann nur ein Anhaltspunkt sein, um auf Probleme aufmerksam zu machen. Keinesfalls sollte man sich ungeprüft darauf verlassen! Auch sollten Dosierungen von Medikamenten etc. noch einmal überprüft werden. Hier gab es schon oft Zahlendreher, Komma falsch gesetzt etc.



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BeitragVerfasst: Do 15.Okt 2009 20:51 
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Flexfit hat geschrieben:
Filterbau hat geschrieben:
Nicht unbedingt.

Die Fische wachsen, aber haben erhöhten Stress, der sich z.B. auch bei den Blutwerten zeigt, so sagen es neuere Untersuchungen, daher ist es gut möglich, daß die Tiere anfälliger für anderes sind.

Allerdings stellt sich die Frage auch nicht wirklich, weil fischgerecht ist es nicht.

Grüße Filterbau


ich sag nichts mehr dazu,
die Diskussion führt zu nichts.
ich bin mir bei der sache ziehmlich sicher.


Was heisst "zu was führen"?

Daß es nicht optimal ist, da werden wir beide uns wohl einig sein, oder?

Und warum bist Du Dir so sicher?

Ist Dir ein Karpfen gestorben, den Du vorher lange in totaler Finsternis gehalten hast?

Grüße Filterbau


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BeitragVerfasst: Do 15.Okt 2009 20:53 
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Filterbau hat geschrieben:
Flexfit hat geschrieben:
Filterbau hat geschrieben:
Nicht unbedingt.

Die Fische wachsen, aber haben erhöhten Stress, der sich z.B. auch bei den Blutwerten zeigt, so sagen es neuere Untersuchungen, daher ist es gut möglich, daß die Tiere anfälliger für anderes sind.

Allerdings stellt sich die Frage auch nicht wirklich, weil fischgerecht ist es nicht.

Grüße Filterbau


ich sag nichts mehr dazu,
die Diskussion führt zu nichts.
ich bin mir bei der sache ziehmlich sicher.


Was heisst "zu was führen"?

Daß es nicht optimal ist, da werden wir beide uns wohl einig sein, oder?

Und warum bist Du Dir so sicher?

Ist Dir ein Karpfen gestorben, den Du vorher lange in totaler Finsternis gehalten hast?

Grüße Filterbau


Ich habe viel mit Fischwirtschaft zutun.
Daher weiß ich das.

_________________
Liebe Grüße von Fabian


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BeitragVerfasst: Do 15.Okt 2009 20:55 
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Anonymer User

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Flexfit hat geschrieben:
Filterbau hat geschrieben:
Flexfit hat geschrieben:
Filterbau hat geschrieben:
Nicht unbedingt.

Die Fische wachsen, aber haben erhöhten Stress, der sich z.B. auch bei den Blutwerten zeigt, so sagen es neuere Untersuchungen, daher ist es gut möglich, daß die Tiere anfälliger für anderes sind.

Allerdings stellt sich die Frage auch nicht wirklich, weil fischgerecht ist es nicht.

Grüße Filterbau


ich sag nichts mehr dazu,
die Diskussion führt zu nichts.
ich bin mir bei der sache ziehmlich sicher.


Was heisst "zu was führen"?

Daß es nicht optimal ist, da werden wir beide uns wohl einig sein, oder?

Und warum bist Du Dir so sicher?

Ist Dir ein Karpfen gestorben, den Du vorher lange in totaler Finsternis gehalten hast?

Grüße Filterbau


Ich habe viel mit Fischwirtschaft zutun.
Daher weiß ich das.


Was weisst Du, in der Fischwirtschaft werden die Karpfen im Teich gehalten, nicht in der Dunkelheit?

:?:

Grüße Filterbau


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BeitragVerfasst: Do 15.Okt 2009 20:58 
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Filterbau hat geschrieben:
Flexfit hat geschrieben:
Filterbau hat geschrieben:
Flexfit hat geschrieben:
Filterbau hat geschrieben:
Nicht unbedingt.

Die Fische wachsen, aber haben erhöhten Stress, der sich z.B. auch bei den Blutwerten zeigt, so sagen es neuere Untersuchungen, daher ist es gut möglich, daß die Tiere anfälliger für anderes sind.

Allerdings stellt sich die Frage auch nicht wirklich, weil fischgerecht ist es nicht.

Grüße Filterbau


ich sag nichts mehr dazu,
die Diskussion führt zu nichts.
ich bin mir bei der sache ziehmlich sicher.


Was heisst "zu was führen"?

Daß es nicht optimal ist, da werden wir beide uns wohl einig sein, oder?

Und warum bist Du Dir so sicher?

Ist Dir ein Karpfen gestorben, den Du vorher lange in totaler Finsternis gehalten hast?

Grüße Filterbau


Ich habe viel mit Fischwirtschaft zutun.
Daher weiß ich das.


Was weisst Du, in der Fischwirtschaft werden die Karpfen im Teich gehalten, nicht in der Dunkelheit?

:?:

Grüße Filterbau


Ne,

aber es wurde schon überlegt sie in Tanks zu halten um viel Fisch auf wenig platz zu halten.
Aber sie machen das immer noch in teichen die jedes jahr abgefischt werden.

_________________
Liebe Grüße von Fabian


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BeitragVerfasst: Do 15.Okt 2009 21:01 
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Anonymer User

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In den 60ern wurde ja auch zum Raumfaktor Forschung betrieben, da wurden die Fische in ganz kleinen Plastikbecken gezogen, eigentlich eine Tierquälerei finde ich.

Hier steht etwas dazu:

http://www.afizucht.de/html/hemmstoffe.html

Grüße Filterbau


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 Betreff des Beitrags: Es werde Licht
BeitragVerfasst: Fr 16.Okt 2009 16:35 

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Hi,
habe in meinen Büchern etwas gefunden. Ich kann euch leider nur ein paar kurze `Zitate`anbieten.

(Koi-) Karpfen sind zur Nahrungssuche/Aufnahme nicht auf ihren optischen Sinn angewiesen. Ein Zuviel an Licht, z.B. auch in der Innenhälterung, wird sich eher schädlich auswirken. Fische meiden stark durchlichtete Regionen. Zu viel Licht bedeutet Stress.
Heute weis man, dass die Lichtintensität als auch die Beleuchtungsdauer zumindest auf Karpfen keinen Einfluss hat.

Junge Karpfen sind auch bei Dunkelheit aktiv. Nachts wurde sogar eine stärkere Futteraufnahme als am Tage festgestellt (Proske 1972)
In Versuchen von Meske (1973) war das Wachstum von Karpfen in belichteten, teilweise oder ganz abgedunkelten Becken gleich gut. Die Versuche liefen über 21 Wochen.
Eine Veränderung der Photoperiode hat für die Produktion dieser Fischart keine Bedeutung (Stickney and Andrews, 1971)
Literatur : Werner Steffens, Grundlagen der Fischernährung, 1985.
Werner Steffens, Der Karpfen, 2008
(und ein paar andere Autoren)

Nach den mir vorliegenden Informationen hat die Beleuchtung auch keinen direkten Einfluss auf die Farbentwicklung der (Farb-) Karpfen. Dies wird durch andere Faktoren bestimmt.

Für Filterbau:

Der jahrzehntelang diskutierte `Raumfaktorenkomplex` ist keine unbekannte Größe mehr. Die Ergebnisse unserer Versuche lehren, dass die Enge der Versuchsgefäße die Fische jedenfalls nicht am Wachstum hindert. Ein `absoluter Raumfaktor` existiert in dem bisher angenommenen Maß nicht, jedenfalls nicht für Karpfen.
(R.v. Sengbusch, Meske, Szablewski, und Lühr, 1966)

Grüßle
Hinnerk


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BeitragVerfasst: Fr 16.Okt 2009 17:55 
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Hallo,
in den Modponds der Japaner schwimmen sie ja auch nicht im lichtdurchfluteten
Aquariumwasser. :wink:

Gruß Manni


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