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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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Um eine effektive Hilfe der Forenuser zu bekommen, ist es hilfreich, vor dem Erstellen eines neuen Themas in der Rubrik Krankheiten, genaue Angaben zum Teich und den Gegebenheiten vor Ort zu machen. Folgende Punkte sollten immer mit angegeben werden.


Das sind die wichtigsten Fragen, die vorab dem Forenusern mitgeteilt werden sollten, anhand dieser kann schon einiges ausgeschlossen werden. Dieser Fragenkatalog kann einfach kopiert und in eure Anfrage eingesetzt werden.


Hast Du den Wohnort oder wenigstens die Postleitzahl in (3 Stellen reichen) deinem Profil angegeben? Hier kann ein User aus der Nähe oft mal schnell an den Teich kommen, und nach dem Rechten sehen.

Viele Themen sind schon sehr oft gestellt worden, und hier ist die Suchfunktion sehr hilfreich, da manch erfahrene User nicht gerne zum 100. Mal die gleiche Frage beantworten möchte.

Auch ist es hilfreich, sich zu einzelnen Themen hier in der Enzyklopädie einzulesen. Hier wurde das Beste aus dem Forum zusammengetragen, und viele Fragen auch hier sehr schnell beantwortet.

Achtung eine Ferndiagnose im Internet oder per Telefon kann nur ein Anhaltspunkt sein, um auf Probleme aufmerksam zu machen. Keinesfalls sollte man sich ungeprüft darauf verlassen! Auch sollten Dosierungen von Medikamenten etc. noch einmal überprüft werden. Hier gab es schon oft Zahlendreher, Komma falsch gesetzt etc.



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BeitragVerfasst: Mo 14.Jan 2013 13:59 
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Ich kann dem Robert nur beipflichten da die Wirkung/ Dosis von vielen
Faktoren abhängen kann, ein "steriles" Becken braucht ne ganz andere
Dosis als ein naturnaher Teich mit Pflanzen.

Ich nenne auch keine Dosierungen mehr da die Beratung bei solchen
Sachen immer Maßgeschneidert sein sollte.

gruß sascha

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BeitragVerfasst: Mo 14.Jan 2013 14:48 
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Im Klan Magazin Nr.3/2009 schreibt Dr. Bretzinger
Zitat: Überhaupt hat KPM eine enge therapeutische Breite, das heißt:
Der Bereich, in dem es z.B.gegen Trichodina wirkt, aber den Fischen noch nichts antut, ist relativ eng, er liegt bei etwa 1,75 Gramm pro 1000 Liter Wasser.
Diagnose: Eine systemische Teichbehandlung ist nur zu empfehlen, wenn eine sichere
Diagnose gestellt wurde.
Vorbereitung: Die Fische dürfen ein bis zwei Tage vor, während und nach der Behandlung nicht gefüttert werden, um den individuellen Sauerstoffverbrauch der Koi zu verringern.
Fischarten für die Kaliumpermanganat unverträglich ist, müssen für die Behandlung aus dem
Teich entfernt werden. Dazu gehören die allermeisten Störarten.
(Salz sollte nicht im Teich sein)
Sauerstoff: Es sollte der Sauerstoffgehalt im Teichwasser gemessen und optimiert bzw. möglichst intensiv belüftet und das Wasser bewegt werden.
( UVC, Ozon , Aktivkohle während der Behandlung ausschalten )
Überwachung: Keinesfalls darf der Teich während der Behandlung alleine gelassen werden.
Sollte es zu Anzeichen von Unverträglichkeiten kommen, muss sofort eingeschritten werden können. Dies kann sich in Atemnot oder Orientierungslosigkeit bei den Fischen äußern.
Sofortige Gaben von Frischwasser und eine Neutralisation von KPM wären dann angebracht.
Wasser-Farbe:Die Behandlung mit Kaliumpermanganat wirkt im Allgemeinen ausreichend,
wenn die Rotfärbung über mindestens ca. vier Stunden angehalten hat. Sollte die Färbung des Wassers schon früher in die Farbe eines starken Schwarztees (brau) umgeschlagen sein, ist die
KPM-Wirkung verpufft.
Nachdosieren: Dies kann durch Einbringen eines weißen Porzellantellers in einem gut angeströmten Bereich im Teich überprüft werden (noch rot oder schon braun?) Dann ist die Behandlung nach z.B. zwei Tagen zu wiederholen. Alternativ kann man natürlich in der
Farbumschlagphase mit kleinen Mengen KPM (z.B. 0,5 Gramm pro 1000 Liter) nachdosieren,
bis die Rotfärbung vier bis fünf Stunden aufrecht erhalten wurde.
Neutralisation: War das Wasser für gut vier bis fünf Stunden deutlich rot gefärbt, kann die Behandlung mit einem starken Oxidationsmittel ( Wasserstoffperoxid in Pulverform, gelegendlich wird auch Vitamin C verwendet) abgeschlossen werden.
Fütterung und Nachkontrolle: Ein bis zwei Tage nach der Behandlung sollte die Fütterung noch unterbleiben, danach kann vorsichtig wieder gefüttert werden, gerne zunächst eiweißreduziert (Mais, Reis, kohlenhydratreicher Koi- Snack für ein paar Tage, das entlastet die Kiemen) Schließlich wäre eine mikroskopische Nachkontrolle optimal, um den Behandlungserfolg zu überprüfen.
…..Ich möchte eindringlich davor warnen, unüberlegt Chemikalien in den Teich zu schütten !
Zitat Ende


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BeitragVerfasst: Mo 14.Jan 2013 15:33 
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Manni S hat geschrieben:
(Salz sollte nicht im Teich sein)


Ja, dazu kommt dann bestimmt später noch etwas ausführliches. :lol:

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Gruß Robert

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BeitragVerfasst: Mo 14.Jan 2013 16:15 
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Hallo Manni,

Manni S hat geschrieben:
Dann bleibt das Ganze doch recht oberflächlich, und wird kaum jemanden nutzen
ohne weitere Information.

es soll nicht Ziel dieser Serie sein, den Tierarzt überflüssig zu machen. Und weil die Teiche ohnehin unterschiedlich sind und das Mittel unterschiedlich absorbieren oder neutralisieren, halte ich die Angabe einer Dosierung für entbehrlich.

Die anderen Hinweise über den Umgang mit den hier beprochenen Medikamenten, über Nebenwirkungen, Unverträglichkeiten mit anderen Tieren, Sauerstoffproblematik usw. sollen sehr wohl an dieser Stelle zusammen getragen werden.

Die Medikamente werden zwar (hoffentlich) von einem Tierarzt verordnet und dosiert. Dieser wird auch über die hier beschriebenen Randthemen informieren. Aber wenn der Tierarzt einmal da ist, wird der Teichfreund ohnehin mit einem Schwall von Informationen überschüttet. Kann sich der Koihalter alles merken, was der Tierarzt bei seinem Besuch alles erzählt? Schreibt er alles mit?


Pfiffikus,
der es ganz wichtig findet, dass man bald die wichtigsten Dinge über die einzelnen Medikamente hier in der Enzyklopädie noch einmal in Ruhe nachlesen kann


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BeitragVerfasst: Di 15.Jan 2013 0:30 
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Hallo,

Zitat:
Fütterung ...: Ein bis zwei Tage nach der Behandlung sollte die Fütterung noch unterbleiben, danach kann vorsichtig wieder gefüttert werden, gerne zunächst eiweißreduziert (Mais, Reis, kohlenhydratreicher Koi- Snack für ein paar Tage, das entlastet die Kiemen)


das mit dem Mehlpampenfutter, das soll nun gut sein, um eben die Koi, bzw, ihre Kiemen zu entlasten, da sie ja durch die vorrangegangene Behandlung etwas in Mitleidenschaft gezogen wurden :roll:

Das ganze dann auch noch ohne Bezug zu einen Wasser PH-Wert......

Na ob sich da dann die Kiemen der Koi bei jedem Bereich (PH/°C Wassertemperatur) bester Gesundheit erfreuen :idea:

Gruß Hardy

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Mein Märchen ist aus, dort läuft eine Maus, wer sie fängt, darf sich eine große, große Pelzkappe daraus machen.
Achtung, der Inhalt meiner Beiträge könnte auch satirische/ironische Bemerkungen enthalten,
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BeitragVerfasst: Di 15.Jan 2013 7:55 
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koisindmeinhobby hat geschrieben:
Hallo,

Zitat:
Fütterung ...: Ein bis zwei Tage nach der Behandlung sollte die Fütterung noch unterbleiben, danach kann vorsichtig wieder gefüttert werden, gerne zunächst eiweißreduziert (Mais, Reis, kohlenhydratreicher Koi- Snack für ein paar Tage, das entlastet die Kiemen)


das mit dem Mehlpampenfutter, das soll nun gut sein, um eben die Koi, bzw, ihre Kiemen zu entlasten, da sie ja durch die vorrangegangene Behandlung etwas in Mitleidenschaft gezogen wurden :roll:

Das ganze dann auch noch ohne Bezug zu einen Wasser PH-Wert......

Na ob sich da dann die Kiemen der Koi bei jedem Bereich (PH/°C Wassertemperatur) bester Gesundheit erfreuen :idea:

Gruß Hardy



moin,
Zitat:
für ein paar Tage
:wink:

Gruß Manni


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BeitragVerfasst: Di 15.Jan 2013 8:58 
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robsig12 hat geschrieben:

1) Es können sich Resistenzen gegen KPM bilden.

2) Bei der Behandlung sollte auf eine gute Belüftung des Teichwassers geachtet werden, da bei der Oxidation sehr viel Sauerstoff verbraucht wird.

3) Die Dosierung sollte genau beachtet werden, da erhöhte Dosierung sehr schnell die Kiemen angreift, und zum Tode führen kann.

4) Nach einer Behandlung sollte am nächsten Tag ein Teilwasserwechsel von ca. 10-20 Prozent durchgeführt werden.

5) Die Fische sind während der gesamten Behandlung zu beobachten. Sollte es zu einem Zwischenfall kommen, sofort mit Vitamin C oder Wasserstoffperoxide das KPM neutralisieren.



Da eine Zusammenfassung in die Enzy soll, muss ich dann doch einige Korrekturen vornehmen, damit das für die Nachwelt Gespeicherte auch richtig ist.

zu 1) Die Aussage ist nicht korrekt.
Da es sich hier um keine Immunreaktion handelt, können sich keine Resistenzen bilden. Das Permanganat oxidiert immer und alles weg, was nicht bei 3 aus dem Teich ist.

zu 2) Die Aussage ist nicht korrekt.
Bei dieser Reaktion von Permanganat wird kein Sauerstoff verbraucht, sondern frei gesetzt.
KMnO4 -> MnO2 + 2 O + K (Ionenschreibweis habe ich hier nicht beachtet) Die beiden frei gesetzten Oxidionen oxidieren dann die Parasiten etc. weg.

zu 3) Hier noch ein paar Ergänzungen.
Das große Problem ist, dass viele organischen Stoffe durch Permanganat oxidiert werden und so auch die nicht durch eine Schleimhaut geschützten Kiemenzellen. Außerdem setzt sich oft auch Braunstein (MnO²) auf den Kiemenlamellen ab, wenn nicht genug Reduktionsmittel (z.B. Vitamin C oder H²O²) zugesetzt wurde. Dadurch wird der Gasaustausch an den Kiemen extrem behindert. So kann kaum noch Sauerstoff aufgenommen und CO² und NH³ kaum noch abgegeben werden. Der Koi erstickt dann einerseits, und wird andererseits durch den Ammoniak vergiftet.

zu 4) Ein Teilwasserwechsel von 20% ist gut und schön, aber 80% des Mangans verbleibt dann trotzdem noch im Wasser (als farbloses und wasserlösliches Manganion = Mn²+). Dieses kann später wieder zu unlöslichem Braunstein reagieren, wenn ausreichend Sauerstoff vorhanden ist. Gerade bei Ozoneinsatz sieht man das sehr deutlich im Inliner oder an den Gefäßwänden. Es sollte also versucht werden, relativ schnell nach einer Permanganatbehandlung ein möglichst großes Volumen des Teichwassers auszutauschen um unerwünschte Spätfolgen zu minimieren.

zu 5) Das Wort "neutralisieren" ist hier nicht sinnvoll und müßte durch "reduzieren" im chemischen Sinne ersetzt werden.

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Tschüß Ekki


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Verfasst: Fr 04.Jul 2025 12:40 
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BeitragVerfasst: Di 15.Jan 2013 10:41 
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Hi Ekki,

danke, dass Du dich mit einbringst. So soll es sein, und natürlich richtig was du schreibst.

Zum Punkt Residenzen, schreibt Hr. M. Lammens in seinem Koi Doktor auf Seite 165
"Viele Parasiten (z.B: Weiße Pünktchen) haben bereits eine Resistenz gegen KMnO4 aufgebaut."

Mir war das so auch nicht bekannt, da ich es auch so gelernt habe, dass es immer alles wegoxidiert.
In einem anderem Forum habe ich auch schon gelesen, das KPM nicht mehr 100 Prozent wirke, und auf FMC ausgewichen wurde.

Wir können den Punkt gerne raus nehmen, oder ein TA oder ähnliches klärt uns hier auf, was nun stimmen kann.

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Gruß Robert

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BeitragVerfasst: Di 15.Jan 2013 10:45 
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Naja Robert,

es kann schon sein, dass einige Parasiten evtl. Kapseln oder Schleimhüllen aufbauen, die durch das Permanganat nicht sofort aufgelöst werden.
Es werden bei einem stabilen Biofilm ja auch nicht alle Bakterien abgetötet bei einer Behandlung.


Dass das aber bei der Weißpünktchenkrankheit passieren soll ist eigenartig. Die wird ja durch einen Befall mit den Wimperntierchen Ichthyophthirius multifiliis ausgelöst, was sich in die Haut der Fische frisst. Und das hat eigentlich keine Hüllen.

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Tschüß Ekki


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BeitragVerfasst: Di 15.Jan 2013 23:19 
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Hallo Manni,

Manni S hat geschrieben:
koisindmeinhobby hat geschrieben:
Hallo,

Zitat:
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Gruß Hardy



moin,
Zitat:
für ein paar Tage
:wink:

Gruß Manni


ja das mit den ein paar Tagen habe ich schon gelesen, ja auch zitiert.

Also verändert sich das Stoffwechselendprodukt der Fischausscheidungen nicht, auch wenn sie einige Tage etwas anderes zu beißen bekommen :?:

Die Futterzusammensetzung/Bestandteile die einem Fisch vorgesetzt werden, die bestimmen ansich schon, ob Ammonium oder Ammoniak die Kiemen verläßt. Auch spielt dann noch etwas das Hälterungswasser eine Rolle.
Also ich würde nicht unbedingt eventuell vorbelastete Kiemen eines Fische noch weiteren Torturen aussetzen.

Gruß Hardy, dessen Urin nach nur einem Tag Spargel essen schon wie Puma riecht, beim Grünkohlverzehr, da scheide ich dann grüne Kuhfladen aus :mrgreen:

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