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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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Um eine effektive Hilfe der Forenuser zu bekommen, ist es hilfreich, vor dem Erstellen eines neuen Themas in der Rubrik Krankheiten, genaue Angaben zum Teich und den Gegebenheiten vor Ort zu machen. Folgende Punkte sollten immer mit angegeben werden.


Das sind die wichtigsten Fragen, die vorab dem Forenusern mitgeteilt werden sollten, anhand dieser kann schon einiges ausgeschlossen werden. Dieser Fragenkatalog kann einfach kopiert und in eure Anfrage eingesetzt werden.


Hast Du den Wohnort oder wenigstens die Postleitzahl in (3 Stellen reichen) deinem Profil angegeben? Hier kann ein User aus der Nähe oft mal schnell an den Teich kommen, und nach dem Rechten sehen.

Viele Themen sind schon sehr oft gestellt worden, und hier ist die Suchfunktion sehr hilfreich, da manch erfahrene User nicht gerne zum 100. Mal die gleiche Frage beantworten möchte.

Auch ist es hilfreich, sich zu einzelnen Themen hier in der Enzyklopädie einzulesen. Hier wurde das Beste aus dem Forum zusammengetragen, und viele Fragen auch hier sehr schnell beantwortet.

Achtung eine Ferndiagnose im Internet oder per Telefon kann nur ein Anhaltspunkt sein, um auf Probleme aufmerksam zu machen. Keinesfalls sollte man sich ungeprüft darauf verlassen! Auch sollten Dosierungen von Medikamenten etc. noch einmal überprüft werden. Hier gab es schon oft Zahlendreher, Komma falsch gesetzt etc.



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 Betreff des Beitrags: Re: Gesamtgasübersättigung ?
BeitragVerfasst: Fr 31.Dez 2010 11:09 
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TeichChris hat geschrieben:
ICH HABE GELESEN!! Also Wie viel da dran ist kann ich nicht sagen...

Das ganze nennt sich Gasblasenkrankheit und zeigt sich durch z.B. Flossenklemmen, Apetitlosigkeit, Springen und ich meine noch irgendetwas... fällt mir leider grad nicht mehr ein.
Messen kann man die Gasübersättigung mit einem Saturometer (hoffe das habe ich noch richtig im Kopf).

So das ist alles was ich hier an Halbwissen dazu beitragen kann... :hammer2:

Gruß Chris, der schon mal Allen ein tollen Silvesterabend und ein schönes erfolgreiches nächstes Jahr wünscht!!!!
Husch und weg.


Hi Chris,

soweit ich weiss hat sich unser Rainer extra für die Gassättigung ein Messgerät anfertigen lassen.
Kannst ihn ja auf dem Wintertreffen mal darauf ansprechen.

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Gruß Robert

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 Betreff des Beitrags: Re: Gesamtgasübersättigung ?
BeitragVerfasst: Fr 31.Dez 2010 14:35 
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Hallo

Lest mal da nach:

http://de.wikipedia.org/wiki/Gas%C3%BCbers%C3%A4ttigung

Klaus hat geschrieben:
Hallo,

das ist ja alles klar und nachlesbar.

Aber was mich dort wunderte war doch die absolut geringe Einblastiefe,

die dort nicht überschritten werden soll ........... darum geht es doch !!


.......das betrifft doch uns alle , oder sind eure Luftblubber alle unter 50cm Tiefe ??


Hallo Klaus sache mit Plubber Steht auch kurz geschrieben dort :wink:
Was nicht da steht es könnte auch eine Pumpe sein die Luft einzieht.

.
Ist aber jetzt auch nichts neues, Wusste ich schon alles. :mrgreen:
Tut mir leid das ich auch nicht mehr beitragen kann :mrgreen: .

Was mich mehr interesiert wären sachen aus der Praxis. :wink:
Wer hatte schon mal Probleme mit einer Gasübersättigug hier :?:
Wie wurde die erkannt und was wurde dagegen gemacht :?: :?: :?:


ritsch wünscht allen einen guten rutsch

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 Betreff des Beitrags: Re: Gesamtgasübersättigung ?
BeitragVerfasst: Fr 31.Dez 2010 15:57 
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Hallo,

ich glaube kaum, daß Du jemand finden wirst, der mit ner normalen Blubber eine Gasübersättigung hinbekommen hat.
Messen werden die Wenigsten eine Übersättigung, wenn wir mal von o2 absehen.
Einfache Überprüfung. Arm ins Wasser, bilden sich extrem viele Bläschen, als wenn man in Brause fäßt, dann liegt eine Gasübersättigung vor. Ist zwar nur grob, aber völlig aussagekräftig.

Gasübersättigung kannst dann mit großzügigem Wasserwechsel, oder mit Ausgasung wiederum mit Blubber oder durch Wasserfalleffeckt wieder entfernen. u.a.

Deshalb ist es ja so wichtig bei der Sauerstoffanreicherung drauf zu achten, das man nicht sich gleich nach der Einbringung den Sauerstoff wieder aus dem Wasser holt, wenn man stark dahinter belüftet, oder nen Spaltsieb oder Vlieser ( Wasserfallprinzip ) oder sogar nen richtigen Wasserfall hat.


Extrem müssen die Teichbesitzer auf Übersättigung achten, die mit Teicheinläufen über Venturi arbeiten. Da ist die Gefahr der Stickstoffübersättigung sehr groß. Aber ich selber kenne keinen der damit heute noch arbeitet.


viele Grüße Karlchen :D

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 Betreff des Beitrags: Re: Gesamtgasübersättigung ?
BeitragVerfasst: Fr 31.Dez 2010 17:53 
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robsig12 hat geschrieben:
soweit ich weiss hat sich unser Rainer extra für die Gassättigung ein Messgerät anfertigen lassen.

Robert,
hier ist eine Beschreibung von einem solchen Gerät.
http://de.wikipedia.org/wiki/Saturometer
Wenn es auf keine genaue Messung ankommt, lässt sich sowas auch sicher selber bauen. :D

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Fischige Grüße
Jörg

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"Fantasie ist wichtiger als Wissen." (Albert Einstein) Selbst diese hilft aber nicht immer weiter!


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 Betreff des Beitrags: Re: Gesamtgasübersättigung ?
BeitragVerfasst: Fr 31.Dez 2010 18:04 
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Hallo Karl

Karlchen hat geschrieben:
Hallo,

ich glaube kaum, daß Du jemand finden wirst, der mit ner normalen Blubber eine Gasübersättigung hinbekommen hat.
Messen werden die Wenigsten eine Übersättigung, wenn wir mal von o2 absehen.
Einfache Überprüfung. Arm ins Wasser, bilden sich extrem viele Bläschen, als wenn man in Brause fäßt, dann liegt eine Gasübersättigung vor. Ist zwar nur grob, aber völlig aussagekräftig.

Gasübersättigung kannst dann mit großzügigem Wasserwechsel, oder mit Ausgasung wiederum mit Blubber oder durch Wasserfalleffeckt wieder entfernen. u.a.



Meine Frage war ob schon jemand eine Gasübersättigung beobachten konnte igal wie diese zu stande gekommen ist.
Ob mit Plubber oder irgend wie :?: .
Damit wir uns einmal vorstellen könnten ob das überhaupt so leicht und so schnell gegangen ist wie immer geschrieben wird :wink:
Ich behaupte mal das es garnicht so leicht geht eine Gasübersättigung herbei zu führen.
Lasse mich aber auch gern aufklären :wink:
Soweit ich weiss könnte aber ein Großzügiger Wasserwechsel auch genau so eine Gasübersättigung herbei führen. :mrgreen:

Den test mit der Hand oder Ellenbogen war bei mir auch schon positiv, konnte aber keinerlei anzeichen bei meinen Fichies erkennen.
Haben damals gefressen wie die Scheunendräscher :lol:

ritsch wünscht euch allen einen guten rutsch

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 Betreff des Beitrags: Re: Gesamtgasübersättigung ?
BeitragVerfasst: Fr 31.Dez 2010 20:24 
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Hallo,


es ist nicht die Frage wie tief eingeleitet wird sondern die Frage mit wieviel Druck es eingeleitet wird.
Ich kenne Teiche in japan die sind 3,5 m tief und der Blubber ist ganz unten.
Aber die haben auch fast keinen Druck auf der Leitung sprich der Lufthahn ist ganz auf und es werden unmengen Luft ausgeströmt.
Viele Grüße Kigoi

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 Betreff des Beitrags: Re: Gesamtgasübersättigung ?
BeitragVerfasst: Fr 31.Dez 2010 20:25 
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Hallo Karlchen,

Karlchen hat geschrieben:
ich glaube kaum, daß Du jemand finden wirst, der mit ner normalen Blubber eine Gasübersättigung hinbekommen hat.

Um eine Gasübersättigung zu haben, braucht es nicht einmal eine Blubberblase.

Nimm einfach einen Teich mit einer größen Anzahl von Algen oder anderen submersen Pflanzen. Lass die Sonne drauf brutzeln und es ergibt sich eine so erstklassige Gasübersättigung, dass sich die Blasen an den Pflanzen bilden und nach oben perlen.
Diese Übersättigung führt allerdings nicht zu Problemen mit den Fischen. Das meiste Gas, das hier die Übersättigung bildet, ist der Sauerstoff. Die Fische kennen solche Situationen aus natürlichen Gewässern. Überschüssiger Sauerstoff in der Körperflüssigkeit, insbesondere im Blut, kann durch das Hämoglobin aufgenommen werden.

Gefährlich sind solche Übersättigungen, bei denen zu viel Stickstoff im Wasser gelöst ist.


Karlchen hat geschrieben:
Gasübersättigung kannst dann mit großzügigem Wasserwechsel, ... wieder entfernen. u.a.

Mit einem solchen Tipp sollte man vorsichtig sein. Gerade, wenn das Wechselwasser viel kälter ist, als das Teichwaser und genügend Gase gelöst sind, kann die Gasübersättigung durch den Wasserwechsel sogar noch verstärkt werden.


Pfiffikus,
der im Falle von Gasübersättigung nur Blubber und Plätscher empfehlen würde


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 Betreff des Beitrags: Werbung, um Taler einzunehmen
Verfasst: Mo 07.Jul 2025 20:05 
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 Betreff des Beitrags: Re: Gesamtgasübersättigung ?
BeitragVerfasst: Sa 01.Jan 2011 9:44 
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Hallo

Kigoi hat geschrieben:
Hallo,


Ich kenne Teiche in japan die sind 3,5 m tief und der Blubber ist ganz unten.
Aber die haben auch fast keinen Druck auf der Leitung sprich der Lufthahn ist ganz auf und es werden unmengen Luft ausgeströmt.
Viele Grüße Kigoi


Ja da braucht man karnicht nach Japan.
Oberfranken -Karpfenzucht gibt es viele solche Bespiele.oder hier bei uns in Forellenzuchten, :wink:
Es ist aber so das belüftet wird nicht von unten 3,5 m Tiefe.
Sondern die Luft wird nach uten gepresst diese Belüftungen pressen die Luft ca 1,2 m ins Wasser.
Oder das Wasser wird gehoben (Ausgeworfen) .
Ausser der injektor Lüfter unten der sitzt in bis ca 3 m tiefe. :wink:
Aber der ist schon Heftig :mrgreen:
Oder der Tiefenbelüfter der aber auch sehr heftig ist :mrgreen:
Bis 5 m tiefe belüftet der.
Bis jetzt konnte ich einen grossen teil dieser Belüftungsanlagen in der Praxis sehen.
Schaut einfach:
http://www.alles-fisch.at/wasserbelueftung.html

Neujahrsgruß
ritsch
Der jeden Fischwirt der mir unterkommt Löcher in den Bauch frägt und seine Technik begutachtet.:lol:
Ist so eine Macke von mir :pillepalle: :lol:
Und nach wie vor sagt das es mit einen Blupper fast nicht möglich ist eine Gasübersättigung herbei zu führen.
Gefährlicher können grosse Wasserwechsel sein. :wink:

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 Betreff des Beitrags: Re: Gesamtgasübersättigung ?
BeitragVerfasst: Sa 01.Jan 2011 10:44 
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Gutes Neues Jahr 2011,

robsig12 hat geschrieben:
soweit ich weiss hat sich unser Rainer extra für die Gassättigung ein Messgerät anfertigen lassen.

Das ist richtig.
Diese Messgeräte sind nicht für den "hausgebrauch" geeignet, weil
1. viel zu teuer und
2. die Werte auch richtig ausgelegt und zugeordnet werden müssen.
Ich biete diese Messungen im Verdachtsfall an und man glaubt nicht, wie oft das Thema Gas-, oder/und Stickstoffübersättigung in Koiteichanlagen und vor allem in Gartenteichen tatsächlich vorhanden ist.
Man sieht den schleichenden Prozess nicht.
Die angerichteten Schäden werden immer wieder falsch zugeordnet.

Etwickelt hat mir dieses Messgerät übrigens die Firma Fisch- und Wassertechnik in Vilshofen und es bestimmt alle relevanten Gase einzeln.
Die Saturometern konnten nur wenig aussagekräftiges Gesamtgas messen.


robsig12 hat geschrieben:
Kannst ihn ja auf dem Wintertreffen mal darauf ansprechen.

Lieber nicht, aber am Klan-Stammtisch ist auch dieses Thema kurz Thema.
Kurz zum Thema selbst:
Die Ursachen für Übersättigungen sind zu zahlreich, als dass man sie an Blubber, Venturi, Konzentratoren u.v.m. festmachen könnte. Wirklich jede Teichanlage reagiert hier anders.
Folglich sind alle Generalaussagen überflüssig.

Joerg hat geschrieben:
Wenn es auf keine genaue Messung ankommt, lässt sich sowas auch sicher selber bauen. :D
Welchen Sinn macht eine ungenaue Messung. Man richtet doch nur weiteren Schaden an. Man kann seine Fische auch kaputt basteln.





Wenn jemand auf die Seite der Firma Fisch- und Wassertechnik ( http://www.fischundwasser.de/ ) guckt, kann er bei der Gelegenheit mal den Punkt "Aqua Analyser" ( http://www.fischundwasser.de/aquaanalyser.html ) beachten. Wenn man dann den Preis einer derartigen Station betrachtet, kann man sich auch Gedanken über die Genauigkeit und Funktion von momentan diskutierten Mess-Stick-Erneuerungen machen. :wink:


Gruß Rainer


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 Betreff des Beitrags: Re: Gesamtgasübersättigung ?
BeitragVerfasst: Sa 01.Jan 2011 11:31 
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Hallo Rainer,

mit was misst du den die Gesamtgassättigung bei Reinhold haste die ja mal gemessen?
Ist diese Messung genau genug?
Viele Grüße Uwe

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